Hallo, meine letzte Therapie bei RA war Enbrel plus MTX. Seit April darf ich wg. starker Hautreaktionen im Gesicht MTX nicht mehr spritzen. Enbrel allein zeigte nur unzureichende Wirkung. Nun ist ab nächster Woche roActemra geplant. Allerdings habe ich sehr schlechte Venen, weswegen mein Rheumatologe die Behandlung mit Orencia nach 10 Monaten und relativ guter Wirkung abgebrochen hat. Ich befürchte nun, daß es auch bei gutem Anprechen des Medikamentes meinem Rheumadoc bald wieder zu blöd wird, jedesmal krampfhaft nach Venen zu suchen und dann doch ein paar Mal danebenzustechen. Er hat die Infusionen schon an den unmöglichsten und teilweise auch sehr schmerzhaften Stellen platziert. Was die Sache natürlich für beide Teile erleichtern würde, wäre ein Unterarmport. Allerdings hab ich Bedenken, wie das aussieht. Hat jemand von Euch bereits Erfahrungen damit gesammelt? Ich wäre Euch dankbar für jede Antwort. Liebe Grüße
Hallo Hanna, da brauchst Du wohl keine Bedenken haben, glaube ich Mein Vater ist Dialysepatient und hat in beiden Armen Zugänge unter der Haut. Man muss schon genau hinsehen, um das zu erkennen. Sprich doch einfach mal mit einem Gefässchirurgen, welche Möglichkeiten es da gibt. "alles wird gut" Heidesand