Kreislaufprobleme bei Cortisonreduktion

Dieses Thema im Forum "Cortison / Glukokortikoide" wurde erstellt von anurju, 8. Mai 2011.

  1. anurju

    anurju anurju

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    Hallo zusammen,

    ich wollte fragen, ob jemand auch Probleme mit dem Kreislauf bekommt, wenn das Cortison abgesetzt wird (bei mir 1mg pro Woche weniger).
    Nächtliche Herzattacken (Herzrasen, und -stolpern, Beklemmungen) und tagsüber auch ständig das Gefühl, gleich umzukippen nerven schon...

    Würde mich irgendwie beruhigen, wenn das auch bei anderen auftreten würde.
    Mein Doc meinte, dass könne durchaus vom "Cortison-Entzug" kommen - oder aber von Arcoxia, das ich nun über viele Wochen teilweise bis 120mg pro Tag genommen habe (zusätzlich zum Tilidin, welches ich bislang aber immer gut vertragen habe).

    Danke für jede Erfahrung und liebe Grüße von anurju :)
     
  2. Jelka

    Jelka Mitglied

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    Kreislaufprobleme bei Kortisonentzug

    Hallo!
    Genau diese Probleme habe ich zur Zeit.Bin dabei woechentlich um 1mg zu reduzieren.Schade,dass die Doktoren nicht vorher aufklaeren. Wusste nicht,was das nun wieder war.Lange dauert es nicht mehr,bin bei 4mg.
    Liebe Gruesse von Jelka.
     
  3. Gast_

    Gast_ Guest

    nabend,

    ich reduziere auch momentan um 1 mg pro monat.

    bin bald bei 6 angekommen. danach werde ich wohl um 0,5 mg pro monat senken.

    von solchen entzugserscheinungen hat mir auch kein mensch was erzählt.
     
  4. anurju

    anurju anurju

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    Hallo und schon einmal DANKE Ihr 2 !

    das beruhigt mich ...
    Ich nehme Lodotra und das gibt es blöderweise nur in 1mg Form.
    Man nimmt es ja abends um 22:00 Uhr - freigesetzt wird es erst um 2:00 Uhr - und wegen der Schutzschicht darf man es nicht teilen.
    Als ich einem befreundeter Doc von meinen Problemen erzählte, meinte er, ich könne zur Not Decortin 1mg teilen und dann morgens 0,5 mg Decortin zu Lodrota dazu nehmen, um die "Stufen" bei der Reduktion kleiner zu machen. Werde ich morgen mal mit meinem Arzt besprechen bzw. durch seine Sprechstundenhilfe klären lassen und um ein Rezept bitten. Dann macheich das Mitte der Woche - habe keine Lust, die nächsten Wochen so zuzubringen.

    Anscheinend bewirken diese kleinen Mengen echt mehr als man denkt...

    So ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob die anderen Medikamente (Arcoxia, Normast) das nicht alles noch verstärken.
    Ist halt immer blöd, dass man das nicht so genau differenzieren kann.
    Und irgendwann weiß man nicht mehr, ob die ganzen Medikamente nicht auch einen Teil der Probleme machen - ohne sie ginge es aber auch nicht - also was solls...

    Wenn ihr ähnliche Probleme habt, liegt es vermutlich doch am Cortison.
    Ist wirklich Segen (es ging schmerztechnisch mir damit viiiieeeellll besser) und Fluch zugleich.

    Danke für den Austausch - tut einfach gut! Liebe Grüße von
    anurju
     
    #4 8. Mai 2011
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2011
  5. Djanella

    Djanella Mitglied

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    auch probs

    Hi,
    nehme z. Zt. 40 mg Prednisolon und reduziere alle 7 Tage um 10 mg.

    Habe Herzrasen mit dem Gefühl, das Herz springt mir gleich aus der Brust, bin dadurch total kurzatmig und habe auch das Gefühl, in dem Moment viel schlechter Luft zu bekommen. Schlafen kann ich auch nicht mehr - ich liege nachts stundenlang wach. Tagsüber bin ich dann so aufgedreht... kann dann auch nicht schlafen, helfe mir dann schon mal mit 1/2 Schlaftablette - drehe sonst durch.

    Ich habe das Gefühl meine Körper läuft auf Hochtouren, bin auch ganz warm - die Leute denken immer, ich hätte Fieber. Ich kann auch das warme Wetter gar nicht gut vertragen - ich bn froh, wenn es wieder kühler wird, hoffentlich wird es dann besser.

    Leider scheinen diese Symptome normal zu sein, da müssen wir wohl durch.... Fluch & Segen

    Ich habe gelesen, dass viele Patienten hohe Dosen Kortison besser vertragen als wenn es dann herunter reduziert wird - ist auch `n Ding, oder?

    Ich wünsche allen gute Besserung und eine gute Verträglichkeit.

    ld Djan
     
  6. anurju

    anurju anurju

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    Hey Djan,

    das ist ja echt interessant, dass Leute hohe Dosen besser vertragen als das Ausschleichen.
    Ist das bei dir nicht auch ein bißchen sehr schnell....?
    Oder wird das irgendwann verlangsamt - bei mir sind es ja nur 1mg pro Woche und die merke ich schon heftig.

    War heute notfallmäßig beim Arzt, weil es heute morgen einfach zu schlimm war - bekam kaum Luft (als wäre der Brustkorb eingeschweißt), dann immer das Gefühl, das Herz bleibt gleich stehen.
    Der arme Doc wusste auch nicht wirklich Rat. Als ich sagte, ich würde am liebsten wieder mehr nehmen, meinte er, dass könne er sehr gut verstehen und er hätte auch schon überlegt, mir ganz viel Blut abzunehmen, dass zur Diagnostik an die Klinik zu schicken und mich dann wieder auf Cortison einzustellen.
    Ich reduziere das ja nur, weil Ende Mai Bluttests anstehen - dabei bin ich bis dann knapp cortisonfrei und vermutlich reicht das sowieso noch nicht...
    Ist alles irgendwie Murks.

    Nun denn - es tröstet trotzdem zu wissen, dass man nicht allein diese Probleme hat. Du Arme - bei dir ist das ja viel schlimmer. Schlafen kann ich nämlich so einigermaßen (zumindest ein paar Stunden) und das ist viel wert!!

    Ich drück dir die Daumen, dass es bald viel besser geht und sprich vielleicht doch mal mit dem Doc, ob die Reduktion nicht zu heftig ist...

    Viele liebe Grüße von anurju
     
  7. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Bärlin :-)
    ??

    Warum nur auf ein Medikament einschießen,wenn 2 reduziert werden.
    Eins ist schon Stress für den Körper und gleich zwei,das ist
    Hammer.
    Biba
    Gitta
     
  8. anurju

    anurju anurju

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    Hey Gitta,

    da hast du natürlich Recht.
    Das Arcoxia soll ich nun ja auch erstmal weglassen - und das fehlt schmerztechnisch vermutlich genauso wie das Cortison.
    Ich fühle mich schon wirklich richtig gut bei meinem Schmerzdoc betreut - aber das ist wohl auch schwer zu sagen, woher welche Nebenwirkung kommt.
    Zumal das Arcoxia eben auch auf den Kreislauf wirkt.
    So richtig ging "die Post ab" seit ich unter 5mg Cortison bin - also denke ich schon, dass es von dieser Reduktion kommt.

    Egal - möge diese Zeit bitte bald vorbei gehen und ich dank passender Medikamente dann langfristig Erleichterung spüren.
    So ist es mehr als unerfreulich. Die Schmerzen reichen durchaus (alle Baustellen kommen wieder) - dazu noch Übelkeit und Kreislaufprobleme - das ist dann doch etwas viel...
    Aber wem sag ich das - geht hier sicher vielen Leuten ähnlich.

    Danke und liebe Grüße von anurju
     
  9. Nina

    Nina early bird

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    Cortison

    Hallo,
    ähnliche Probleme hatte ich auch.
    Mein junger Lehrbuch-Rheumatologe:rolleyes: wollte wegen evtl. Langzeitschäden das Cortison ganz ausschleichen. Ich nehme aber seit 20 Jahren Cortison, davon in den letzten 10 Jahren ununterbrochen.
    Als ich bei 2,5mg angelangt war, hat mein Kreislauf schlapp gemacht.
    Mir war übel, schwindelig und ich hatte heftige Schweißausbrüche und dachte, ich kippe jeden Moment um. In der Rheumaambulanz in der ich behandelt werde, arbeitet auch ein älterer, sehr erfahrener Rheumatologe und der meinte, ich müsse immer eine geringe Dosis Cortison nehmen, weil meine Nebennieren nichts mehr produzieren. Als ich wieder 5mg Cortison genommen habe, war der Spuk vorbei.
    Nicht immer funktionieren die Patienten wie das Lehrbuch:p

    Da man Lodotra nicht teilen kann, nehme ich es nicht mehr. Außerdem fand ich es eklig, um 22h noch essen zu müssen. Habe ich nur eine Scheibe Knäckebrot gegessen, war mir die ganze Nacht übel. Deshalb bin ich wieder auf das normale Prednisolon umgestiegen. So eine tolle Inovation ist Lodotra nun auch wieder nicht und Merck lässt sich das bisschen Überzug gut versilbern:mad:.

    LG
    Nina
     
  10. anurju

    anurju anurju

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    Hey Nina,

    vielen Dank für deine Antwort. Das scheint ja so eine magische Grenze zu sein, die 5mg. Bei mir ist es mit den Kreislaufbeschwerden auch seit 2 mg unerträglich geworden. Habe jetzt richtig Bammel, weiter zu reduzieren und überlege, ob ich mal in der Rheumaambulanz anrufe. So wichtig wird es für die Diagnose ja wohl nicht sein, völlig cortisonfrei zu sein - kann doch jetzt nicht wochenlang völlig neben der Kappe rumlaufen...

    Dass bei dir nach so vielen Jahren Probleme auftreten, ist vermutlich wirklich kein Wunder. Bei mir waren das nur 2 Monate und da finde ich meinen Körper schon ziemlich trotzig, dass der sich so muckiert.
    Aber egal - ist halt keine Maschine und wird schon wissen, warum er meckert...

    Nochmal DANKE und liebe Grüße von anurju :vb_cool:
     
  11. Jelka

    Jelka Mitglied

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    Kreislaufprobleme bei Kortisonreduzierung

    Hallo,zusammen!
    Bin inzwischen bei meiner Reduktion bei 3mg Predni. angekommen.Es geht mir immer schlechter.Schwindel,Schweissausbr�che,Unwohlsein usw.Habe den Arzt gefragt und der meint:muss man durch.Ob man auch schneller reduzieren k�nnte,dann haette ich esbald geschafft.Muss dazu sagen,dass ich eine OP an der Hypophyse (Tumor) hinter mir habe.Die Hypophyse hat ja viel mit den Hormonen (Cortysol) zu tun.Vielleicht daher meine Beschwerden.Liebe Gruesse von Jelka.
     
  12. Tiangara

    Tiangara PMR seit 08/2008

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    Hallo,

    wie ich gelesen habe, produzieren die Nebennieren im Normalfall zwischen ca. 4 und 7,5 mg Cortisol pro Tag selbst - das ist individuell verschieden. Wird nun künstlich Cortison zugeführt, stellen die Nebennieren ihre Produktion bereits nach 14 Tagen völlig ein. Wenn man nun beim Reduzieren in den Bereich kommt, der unterhalb der Menge liegt, die der Körper selbst herstellen WÜRDE, hat man natürlich Cortison-Mangel und die entsprechenden Symptome! Die Nebennieren brauchen ZEIT, um ihre Produktion wieder aufzunehmen! Es kann im unteren Dosis-Bereich nach einer Reduktion von nur 1/2 mg manchmal Monate dauern, bis man den nächsten Schritt machen kann! Je weiter man also runterkommt, desto LANGSAMER und in kleineren Schritten muss man reduzieren, am Schluss vielleicht sogar in 1/4-mg-Schritten. Lässt man sich dazu verleiten, das Cortison wieder zu erhöhen, kommt man nie davon runter ...

    In seltenen Fällen ist es wohl auch so, dass die Nebennieren ihre Produktion überhaupt nicht mehr aufnehmen ... das lässt sich aber - soweit ich weiß - durch einen Test überprüfen. Zunächst sollte man es aber versuchen und muss dann eben die Folgen des Cortisonmangels aushalten; wie gesagt: je langsamer man reduziert, desto weniger Probleme hat man.

    Ich selbst bin gerade bei 6 mg. Ab 7 mg funktionierte es in 1-mg-Schritten nicht mehr! Ich reduziere im Moment ca. alle 5 Wochen um 1/2 mg. Mein Arzt hatte 14 Tage als Intervall vorgeschlagen, aber das wäre bei mir nicht machbar. Man muss da auf seinen Körper hören ...

    Viel Erfolg euch allen,

    Tiangara
     
  13. Gast_

    Gast_ Guest

    ich nehme momentan 7 mg cortison.

    ich nehme urbason. das ist ein methylprednisolon. kein prednisolon. schön drauf achten.

    so. und dieses urbason (methylpredni) gibt es nicht als 1 mg tabletten.

    und nu???? wie krieg ich nun ein 1/2 mg hin???
     
  14. anurju

    anurju anurju

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    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die Rückmeldungen.
    Ich habe das Cortison ja wieder erhöht (nach ärztlichem Rat) - 1mg pro Woche war viel zu viel und hat mich wirklich körperlich sehr strapaziert.
    Wenn ich das wieder reduzieren, dann auch viel langsamer!! :cool:

    Tiangara - vielen Dank für die supergute Erklärung - gibt es dafür eine Quelle.
    Ich würde meinem Schmerzdoc nämlich gerne diese Info weitergeben - damit das anderen Patienten vielleicht nicht so geht.
    Waren schlimme Wochen und auch jetzt ist mein Kreislauf noch sehr turbulent.

    Was würde ich nur ohne dieses Forum machen?! :confused:

    Viele liebe Grüße, einen schönen Sonntag und möglichst wenige Probleme (ob mit oder ohne Cortison) wünscht
    anurju :o
     
  15. Tiangara

    Tiangara PMR seit 08/2008

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    Hallo anurju,

    ich kann dir leider nur englisch-sprachige Quellen anbieten, weil es auf dem deutschen Büchermarkt über meine Krankheit (Polymyalgia rheumatica = PMR) so gut wie keine Literatur gibt.

    Die Infos habe ich zum größten Teil aus dem Buch "My Four-Year PMR & Prednisone Challenge" von Audrey Pearson. Das ist eine Polymyalgie-Patientin, die in Tagebuchform beschreibt, wie sie nach Ende ihrer Krankheit noch ganze 3 Jahre mit vielen Aufs und Abs gebraucht hat, um das Steroid komplett auszuschleichen. Das Buch ist bei Amazon Deutschland erhältlich.

    Ebenfalls gute Infos bietet: "Coping with Prednisone" von Eugenia Zukerman (Patientin) und Dr. Julie R. Ingelfinger (Ärztin). Das Buch bekommt man nur beim amerikanischen Amazon.

    @ Puffelhexe: Kannst du vielleicht die 2 mg-Tabletten vierteln? (Bei mir geht das ...)
     
  16. Gast_

    Gast_ Guest

    hey tia,

    ich weiß nicht, ob es 2 mg methylprednisolon tabletten gibt. ich dachte, bei 4 mg ist schluß?!
     
  17. anurju

    anurju anurju

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    Hey nochmal,

    Danke für die Buchtipps - da schaue ich doch gleich mal bei Amazon - so könnte ich mein Englisch ja auch mal wieder auskramen...

    Leider kenne ich mich mit der anderen Cortisonform überhaupt nicht aus - kann also keinen Rat beisteuern.

    Da fällt mir ein: habt ihr eigentlich unter Cortison merkwürdige Hautprobleme? Ich habe jetzt schon mehrmals Ausschläge gehabt, die kaum weggehen wollen - kenne ich von mir sonst garnicht. Werde wohl doch mal zum Hautarzt gehen - vermutlich um dort eine Cortison-Creme zu bekommen :D

    Liebe Grüße von anurju
     
  18. Tiangara

    Tiangara PMR seit 08/2008

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    Hallo Puffelhexe,

    Bei Urbason stimmt das wohl. Ich hab mal eben nachgeschaut und es gibt z. B. das Medikament "Medrate" - Wirkstoff ist ebenfalls Methylprednisolon - das auch in 2 mg-Tabletten erhältlich ist. Vielleicht kannst du ja mal deinen Arzt danach fragen. Meine höher dosierten Prednisolon Tabletten hab ich z. B. von Galenpharm (die gibt's bis 2 mg) und mein Arzt hat mir jetzt noch 1 mg-Tabletten von Jenapharm dazu verschrieben.

    @ anurju: Merkwürdige Hautprobleme hab ich keine - nur eben das Dünnerwerden der Haut.

    Wünsche euch noch einen schönen Sonntag - bei mir gewittert's gerade.

    Tiangara
     
    #18 15. Mai 2011
    Zuletzt bearbeitet: 15. Mai 2011
  19. Jelka

    Jelka Mitglied

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    Kreislaufprobleme bei Kortisonreduktion

    Hallo!
    Habe die 2mg Prednisolon von der Fa.Ga,sonst war es immer AL.Morgen werde ich von AL 5mg teilen auf 2,5mg.Mal sehen,wie es wird.Da ich ja noch Hashimoto habe,kann es mit dem Kortison auch Zusammenhaenge geben.So,nun wuensche ich allen Kortisongeplagten einen schoenen Abend.Gruss Jelka
     
  20. Tiangara

    Tiangara PMR seit 08/2008

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    Hallo Jelka,

    in dem niederen Bereich auf einen Schlag um 2,5 mg reduzieren, würde ich mich nicht getrauen! Berichte dann mal, wie es läuft!

    Schönen Abend an alle,

    Tiangara
     
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