Bin so unsicher...Symptome passen nicht zusammen

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Thorsten, 31. Oktober 2010.

  1. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

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    Hallo,
    ich bin neu hier und habe auch (noch) keine Diagnose. Am Mittwoch habe ich meinen ersten Termin beim Rheuma-Doc und hoffe, dass der mir weiterhelfen kann.
    Seit nun 9 Wochen ist meine linke Hand (Fingergrundgelenke) angeschwollen, gerötet bis bläulich verfärbt und auf Druck wahnsinnig empfindlich. Es hatte harmlos mit einem Gelenk angefangen und ist dann "gewandert". Inzwischen ist auch das Handgelenk seitlich betroffen. Morgens ist es deutlich schlimmer (kann die Hand kaum bewegen), im Laufe des Tages wird es etwas besser. Nur der ständige dumpfe Schmerz macht mich irre (der ist zwar nicht sooo doll, aber eben inzwischen ständig da und zieht bis in die Fingerspitzen).

    Erster Therapieversuch beim Hausarzt mit Antibiotika (Ciprofloxazin, hoch dosiert 10 Tage lang) - hat außer Durchfall recht wenig gebracht. Schwellung war zwischenzeitlich etwas rückläufig.
    Blutabnahme brachte kein Ergebnis hinsichtlich der Entzündung (außer dass meine Werte ansich besch... sind): Eiweißmangel, IgG erniedrigt, Leberwerte erhöht (weshalb ich z.Z. nicht einmal NRSA nehmen könnte zur Schmerzbekämpfung), aber: CRP und Senkung völlig normal !!

    Vorstellung beim Orthopäden ("Was wollen Sie bei mir, das sieht nach rheumatoider Arthritis aus!"), keine Veränderung im Rö. :o

    Kann das wirklich Rheuma sein? Trotz der negativen Bluitwerte? Ich merke, wie ich gefühlsmäßig gegen diese Aussicht kämpfe und am liebsten gar nicht zum Rheumatologen gehen will. Ich will nur dass es aufhört. Geht das vielleicht auch von selbst wieder weg, fehlt mir nur die Geduld? Habe in Momenten das Gefühl, dass das alles maßlos übertrieben ist und es nicht so schlimm ist wie Rheuma.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Rheuma-Risiko und chronischer autoimmuner Darmerkrankung (Zöliakie mit wiederholten Schüben trotz alsolut glutenfreier Diät)? Und vor allen - wodurch diese Entzündung?
    Meine Oma hatte wohl auch Rheuma (weiß aber nicht genau wie stark), mein Vater hat Gicht (bei mir sind aber die H.-Säurewerte okay.

    So viele Fragen. Vielleicht versteht mich hier jemand und kann dieses Symptom-Chaos einordnen?

    Ratlose und verwirrte Grüße
    Thorsten
     
  2. Süpi

    Süpi Neues Mitglied

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    ich bin hier auch noch kein "alter Hase", aber soweit wie ich mitbekommen habe, gibt es auch rheumatische Erkrankungen ohne erhöhte Entzündungswerte, nennt man dann "seronegativ".

    Vielleicht schreibt dir ja noch ein erfahrenes Forenmitglied, welche das sind (ich weiß es leider nicht). Auf jeden Fall wünsch ich dir gute Besserung
     
  3. Gertrud

    Gertrud Bekanntes Mitglied

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    Hallo Thorsten!

    Ich kann dich so gut verstehen! Bei mir hat es genauso angefangen ... im Juni .. und nix wurde besser! Im Gegenteil! Es wurde nur schlimmer und es kamen immer mehr Gelenke dazu!

    Dass du es nicht wahrhaben willst - kann ich natürlich auch verstehen! Ging mir auch so. Die Schmerzen und Schwellung sollte einfach weggehen! Bin jeden Abend mit dem Gedanken eingeschlafen, dass es am nächsten Morgen weg ist.

    Und ... ja ...! Eine Autoimmunkrankheit bleibt leider nicht gern allein. Kann also durchaus einen Zusammenhang geben.

    Eine Frage noch - hast du ggf. Schuppenflechte? Oder deine Eltern oder Geschwister? Bei der Psoriasis-Arthritis wären nämlich unauffällige Blutwerte durchaus typisch.

    Alles Gute!
     
  4. josie16

    josie16 PsA

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    Hallo Thorsten!
    Das hört sich schon nach einer rheumatischen Erkrankung an, auch wenn die Blutwerte nicht erhöht sind und im Röntgen noch keine Schäden zu sehen sind, genau das will man ja durch eine rechtzeitige Therapie verhindern.

    Wichtig ist auch, daß bei euch in der Familie Rheuma vorkommt, das solltest Du auf alle Fälle beim Rheumatologen erwähnen.

    Von alleine geht es mit ziemlicher Sicherheit nicht wieder weg, auch wenn es das Sprichwort gibt: was von alleine kommt, geht auch wieder von alleine.

    Leider ist das sehr häufig der Fall, daß solche Menschen mit mehr als einer Autoimmunerkrankung betroffen sind.
     
  5. waldzwerg

    waldzwerg Neues Mitglied

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    Hi

    Ich bin auch erst ganz frisch diagnostiziert und ich kann Dich so gut verstehen. (PA im Anfagng)
    Ich nehme jetzt seit 2 Wochen hoch Cortison (vorher auch schon, aber weniger) und jetzt habe ich mit MTX angefangen.

    So - das Cortison macht natürlich soweit seinen Job.
    Ganz weg ist es nicht, aber mir geht es gut - ich bin kaum eingeschränkt.

    Und was schiebt sich in mein Hirn?

    Och - ist ja alles gar nicht so schlimm - vielleicht brauchst Du die Basismedizin garnicht - vielleicht wärs auch so (!) weggegangen usw.

    Ich brauch dann meinen Mann, der mir sagt, wie Sch..... es mir ging und dass ich total fertig und kaputt war.

    Aber wie gesagt - mir geht es auch noch so, dass ich denke - vielleicht alles nur ein einziger großer Scherz.....

    Liebe Grüße,
    bd
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  6. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

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    Hallo nocheinmal,
    ganz lieben Dank für Eure Antworten - es hilft schon viel, dass ich merke, mit diesen Gedanken nicht allein zu sein.

    CORTISON hört sich für mich wie eine Horrorvision an. Ich hab lange dieses (sicherlich in vielen Fällen sehr hilfreiche) Zeug nehmen müssen und es hat meine Knochen kaputt gemacht. Bitte nur das nicht weiter...?!

    Was mich noch immer an der Prognose Rheuma "fernhält" ist, dass nur ein Bereich betroffen ist. Aber wenn ich zurück denke, hatte ich auch früher schon häufiger (wie aus heiterem Himmel) Gelenkschmerzen - aber ohne derartige Schwellungen und die gingen auch immer wieder nach einiger Zeit von selbst zurück.

    Sicher spielt auch die Angst nicht ernst genommen zu werden eine Rolle - da bin ich fast froh über die Schwellung, da ist klar, dass hier etwas nicht stimmt. Bei meiner Darmerkrankung bin ich fast vier Jahre lang unterwegs gewesen, und erst als ich letztlich mit massivem Untergewicht zusammengebrochen bin, hat man die Ursache gesucht und gefunden.

    Danke nochmals für Euer Verständnis.
    Gruß, Thorsten
     
  7. Babylon

    Babylon Neues Mitglied

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    Hallo Thorsten,ich habe auch eine seronegative cP.ich habe die schwellungen u.s.w an beiden Hände d.h.an den Fingergrundgelenken.Mein Rheumatologe meinte damals bei einer PSA wäre das einseitige typisch.Alles gute
    Lg babylon.:top:
     
  8. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

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    Hallo an alle,
    komme grad vom Arzt und habe eine vorläufige Diagnose: eneropathisch induzierte Arthritis. Will heißen, dass die Beschwerden wohl mit meiner ziemlich komplexen Darmsituation (Zöliakie, aber trotz Diät mit wiederkehrenden Durchfällen, Reizdarmsyndrom) zusammenhängt. Den Rest müsse man beobachten - genaueres könne er zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Jetzt habe ich erst einmal Cortison (wie schon so oft) und hoffe, dass es damit besser wird. Trotzdem bleiben viele Fragen offen: Warum jetzt ein so heftiger Gelernkbefall (könnte das daran liegen, dass ich zwei Wochen vor Beginn der Beschwerden Durchfall und einen unerklärlichen Fieberschub gehabt habe)? Warum "enteropathisch induziert" obwohl ich doch strikt Diät einhalte und die meisten Bücher schreiben, dass die Gelenksymptome unter strikter Diät zurückgehen ?
    Okay, vielleicht ist es ja auch egal, wie man das Kind nennt. Hauptsache es wird mit der Therapie besser!
    Gibt es hier im Forum jemanden, der auch an Zöliakie leidet und ähnliche Erfahrungen hat?

    Gruß, Thorsten
     
  9. Rückenweh

    Rückenweh Mitglied

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    Hallo Thorsten,

    ich glaub bei der Stellung von Diagnosen und co. hilft gelegentliches Hinterfragen bestimmt.:uhoh:
    Bzgl. der Zöliakie scheint es bei dir, so lese ich es, trotz Einhaltung der Diät immer wieder Rückschläge zu geben - dies könnten auch verdeckte Schübe einer rheumatischen Erkrankung sein - nur mal so als ID - Diät und bewusste Ernährung kann hilfreich sein - merke kann! ( Cortison ist an sich gar nicht so schlecht - macht halt so ne Ulle-Fratze mit Hamsterbacken - hast du noch was dazu bekommen - ich hatte Mesalazin (Salofalk) während meiner Pancolitis, und rückwirkend muss ich heute feststellen, dass es mir vom Rücken her noch nie so gut ging wie in der Zeit!? - will sagen Darmprobleme und Rheuma können durchaus korellieren. Ich bin auch ein Seronegativer!).
    Schwellungen müssen nicht sein - hab auch keine...
    Einseitigkeit - so froh drum, immerhin haste dann noch die andere Hand oder den anderen Fuß - ist wohl auch normal...
    Wichtig bei langem Cortisoneinsatz, dass du dir die Knochen nicht ruinierst - also Knochendichtemessung und ggf. Medis (Calcium und Vit. D3) nehmen! Und ganz wichtig Bewegung!
    - bzgl. deines Fieberschubs - mal ne Salmonellengeschichte oder was mit Borreliose o.ä. gehabt?
    - lass ein Sintigram machen - da sieht man gewisse Dinge drauf, die man selbst noch nicht gemerkt hat ( siehe im Link insbesondere den unteren teil: http://de.wikipedia.org/wiki/Enteropathische_Arthritis )
    - schon mal ne Regenbogenhautentzündung gehabt?

    Gruß
     
  10. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo Rückenweh,
    inzwischen tut das Cortison seine Wirkung: nach einem Tag (15 mg Initialdosis) hat die Schwellung schon sehr deutlich abgenommen, ich kann auch wieder greifen - wenn auch noch unter Schmerzen. Hoffe dass ich das Zeug nicht zu lange brauche. Zusätzlich hat mir der Doc Vitamin D verschrieben und Ca-Tabletten empfohlen, wegen der Osteoporose und weil er meinte, dass mein Darm ohnehin zu wenig aufnimmt. Ansonsten hab ich derzeit nichts weiter.
    Am Montag muss ich wieder zum Labor-Termin, meine Blutwerte sind ein Chaos, hoffe dass sich wenigstens die Leberwerte gebessert haben. Der Doc meinte, auch das könne mit meiner Darmsituation und meinem ziemlichen Untergewicht (1,88 m - knapp 67 kg) zusammenhängen. Selbst wenn ich vom Cort. etwas Wasser einlagern werde, wird man es kaum "negativ" bemerken, ich sehe dann eben etwas voller aus. Frage war auch noch, ob der HLAB27 bestimmt werden sollte. Ich denke nicht - was würde es ändern wenn ich wüsste, dass ein Crohn im Hintergrund läuft? Machen kann man nichts dagegen, und an der Therapie ändert es wohl auch nichts.
    Also warte ich erst einmal ab und hoffe auf Besserung.
    Wie geht's Dir denn mit Deinen Rückenbeschwerden - bist Du da weiter gekommen?
    Alles Gute, Thorsten
     
  11. Gast_

    Gast_ Guest

    hey thorsten,

    mensch, du machst ja auch grad was mit...

    mit dem cortison kann ich auch ein lied singen. freund und leid...

    mir hilft cortison als einziges medikament gegen schmerzen. meine knochen sind dafür aber im eimer.

    liebe grüße

    puffelhexe
     
  12. Gast_

    Gast_ Guest


    huhu blech,

    irgendwie sieht deine signatur seltsam aus. ist mir schon in anderen threads aufgefallen.

    hab ich was geraucht oder hast du dich vertippt???:D
     
  13. waldzwerg

    waldzwerg Neues Mitglied

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    Diese Zeile nervt mich selbst - kommt aber wohl von unserer Fritz-Box - mein Mann will das "eigentlich" schon ewig abstellen.

    Man muss wissen - durchgedrehter Informatiker als Mann und hier ist alles mit allem vernetzt - ich seh im Fernseher, wer anruft und unsere Haustür kommuniziert regelmäßig mit dem PC..... *schrei*

    Und diese Fritz-Box sucht nun in Webseiten nach Telefonnummern oder so ähnlich, die ich dann, sollte ich dort anrufen wollen, auch über den PC anrufen könnte und ich nutz sowas nie, aber daher kommt wohl diese dusselige Zeile und ich krieg die nicht weg, weil ich keinerlei Plan davon habe!

    Und momentan ist Männe leider äußerst sehr viel beschäftigt.....

    Deshalb - ich leide wohl manchmal schon an diversen geistigen Verblendungen, aber diese Zeile ist ausnahmsweise mal nicht von mir...

    Liebe Grüße,
    bd
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  14. Rückenweh

    Rückenweh Mitglied

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    Glücklicher du,

    15mg Cortison - klingt fast nach ner Hausaufgabe für die 1. Klasse:)
    Pass auf deine Augen auf, ich hatte unter Cortison massive Probleme beim Lesen -Wasser lagert sich halt überall an - heute gehts wieder....
    HLA-B27 deutet auf Bechterew hin - aber dass mit dem halbtotscheißen kenne ich....
    Machts du bei de Untergewicht Atemgynastik?
    Rückenweh trotz Schmerzmedis immer noch da - dachte heute beim MRT ich geht ein....

    Gruß
     
  15. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo,
    ja ich weiß, 15 mg sind nicht die Welt. In akuten Schüben mit dem Darm hatte ich auch schon weit höhere Dosen (mit entsprechenden Auswirkungen).
    Das mit dem HLAB27-Marker war eigentlich nicht auf Bechterew gemünzt sondern um zu klären, ob ich auch noch Morbus Crohn habe. Das würde die Darmschübe (trotz strikter Diät) erklären.
    Was hast Du mit "Atemgymnastik mit Untergewicht" gemeint? Da ich mit dem Rücken wenig Probleme habe, treibe ich gern Sport und bewege mich viel, zum Teil leider zu viel. Es wäre schlimm, wenn ich das aufgrund der Arthritis irgendwann nicht mehr könnte. Aber der Doc hat gemeint, dass diese Art nur selten mit Deformationen der Gelenke einhergeht. Glück im Unglück - wenn' dabei bleibt.

    Das mit Deinen Schmerzen ist ja wirklich blöd - und dann noch im MRT für geraume Zeit bewegungslos liegen müssen. Das ist heftig! Kannst Du wenigsten sonst gut für Dich sorgen und Dir etwas Gutes tun? Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass meine psychische Situation ganz großen Anteil hat. Bei Stress ( und den habe ich beruflich eigentlich immer) geht's mir entsprechend schlechter. Bisher bin ich dabei ziemlich mies mit mir umgegangen. Da werde ich lernen müssen - der Doc meinte, sowohl die Arthritis als auch die Laborwerte und die Durchfälle seien ein deutlicher Warnschuss. Und das Untergewicht ...:uhoh:, na ja!
    Pass gut auf Dich auf
    Thorsten
     
  16. Thorsten

    Thorsten Neues Mitglied

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    Hallo, melde mich mal wieder nach einigen Klärungsversuchen. Die Arthritis ist immer noch nicht besser - trotz Cortison. Es wandert zwar nicht weiter, die Schwellung ist weg aber die Schmerzen bleiben. Montag der Versuch auf 10 mg runterzugehen - voll daneben, schon nach einem Tag war alles wieder beim Alten. Bin so langsam am Hohldrehen - ich kann doch nicht dauerhaft Cortison reinschmeißen.
    Blutwerte sind auch nicht besser geworden. Rheumafaktor grenzwertig, aber noch im Normachbereich (13,8 >> ab 14 wär es erhöht?!).
    Immer noch die Vermutung, dass das Ganze mit meiner Darmsituation zusammenhängt. Sollte abgeklärt werden. Ich sehe im Moment eine Lawinwe an Arztterminen auf mich zurollen. FRUST !!
    Gruß Thorsten :sniff:
     
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