Hörschaden durch Quensyl

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von Silke200, 31. Oktober 2010.

  1. Silke200

    Silke200 Mitglied

    Registriert seit:
    30. Oktober 2008
    Beiträge:
    37
    Ort:
    Thüringen
    Hallo,
    habe seit einer Woche einen Hörsturz und bin auf dem linken Ohr fast taub.
    Ursachen hierfür vermtl. Stress i.V. mit einer Virusgrippe vor 3 Wochen laut NHO Arzt.
    Nach 3 Infusionstherapien habe ich noch kein bisschen Besserung erfahren.
    Habe nun etwas recherchiert und herausgefunden, dass die Einnahme von Quensyl auch schuld sein kann. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Hörproblemen unter Quensyl?
    Beim Gespräch mit NHO hatte ich erwähnt, dass ich Quensyl nehme aber darauf hat er gar nicht reagiert.
    Habe jetzt ein bisschen Angst, im Beipackzettel steht sogar etwas von Taubheit...
    Danke fürs Lesen..

    LG
     
  2. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2005
    Beiträge:
    1.480
    Hallo Silke,
    vielleicht sprichst Du mal den Rheumatologen an, wie warscheinlich er es einschätzt, dass es am Quensyl liegt. HNO hat unter Umständen einfach keine Erfahrung mit dem Medi, das ist mir auch schon mehrfach mit Fachärzten passiert. Ich nehme seit mehreren Jahren Quensyl, vertrage es aber gut und habe auch noch von keinem gehört, der Problem mit dem Gehör dadurch bekommen hat.
    Gute Besserung! viele Grüße von der kleinen Eule
     
  3. Silke200

    Silke200 Mitglied

    Registriert seit:
    30. Oktober 2008
    Beiträge:
    37
    Ort:
    Thüringen
    Vielen Dank kleine Eule,
    ja viele Fachärzte haben auch noch nie was von einer Kollagenose gehört oder wissen zumindest nicht viel darüber und dann gibt es eben leider auch solche, die das nicht zugeben.
    Bezüglich der Hörproblematik werde ich meinen Rheuma-Doc miteinschalten, da so ein Hörsturz auch durch die Mischkollagnose selbst ausgelöst werden kann.
    Noch mal ganz kurz auf Quensyl zurück, in Amerika ist bei Patienten, die in der Vorgeschichte Probleme mit dem Gehör hatten streng kontrainduziert.
    Passt ja uch nicht ganz, da ich vorher keine Probleme hatte...

    Auf jeden Fall, vielen lieben Dank für dei guten Wünsche!
    LG
     
  4. esprit

    esprit sandy69

    Registriert seit:
    22. März 2010
    Beiträge:
    68
    Ort:
    Nähe Kassel
    Hallo,
    nehme seit ca. 4 Wochen Quensyl (zum Arava). Neuerdings rauscht es in meinen Ohren. Tagesweise habe ich auch ein Fiepen und wenn ich einschlafe, höre ich meinen Blutdruck im Ohr. Hatte die ersten Tage auch so ein verschwommenes Sehen. Bei den Nebenwirkungen steht , dass mit den Augen. Aber das mit den Ohren habe ich noch nicht gefunden.

    LG
     
  5. inged

    inged Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Juli 2010
    Beiträge:
    535
    Hallo,
    ich hatte zwar anfangs auch Nebenwirkungen. Meine Blutwerte sind engmaschig überwacht worden und auch die Augen sind ständig kontrolliert worden, ebenso der Augeninnendruck. ABer von Beschwerden bei den Ohren, oder Taubheit habe ich noch nie gehört.
     
  6. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
    Beiträge:
    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    quensyl und hörprobleme? gibt es; selten zwar, doch das ist schon seit 20 jahren bekannt.
    am anfang evt. reversibel; doch manchmal bleibt es - mich hat es damals auch getroffen.
    geh zum ohrenarzt, sprech mit dem rheuma doc.
    wenn das medi hilft, ist die toleranzschwelle hoch; doch was ist, wenn es nicht hilft? die nebenwirkung kann bleiben.
    damals hiess es bei mir, "sofort absetzen"....

    gruss
     
  7. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    21. Dezember 2008
    Beiträge:
    2.160
    Ort:
    Gelsenkirchen
    Trotz Tinnitus sollte ich eine Therapie mit Resochin anfangen, mit Folgen für die Ohren.

    Nach 2 Wochen bekam ich heftigen Schwindel und der Tinnitus wurde agressiev und 2tönig. Ich bekam eine Ü zum HNO, die Diagnose ist übel.
    Das Gleichgewichtsorgan in einem Ohr hat sich verabschiedet, was auf Resochin zurückzuführen ist.
    Die Therapie wurde sofort abgebrochen und zumindest der Tinnitus hat sich etwas beruhigt. Ob sich das Gleichgewichtsorgan aber erholt ist nicht vorhersehbar.

    Der HNO war mächtig ungehalten, dass nicht alle Sinnesorgane vor Einnahme geprüft wurden sondern nur die Augen. Es wäre bekannt, dass auch die Ohren betroffen werden können ............. ich bin ziemlich geschockt und hoffe, den Schwindel unter Kontrolle zu bekommen.

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  8. Birne

    Birne Neues Mitglied

    Registriert seit:
    8. Juni 2010
    Beiträge:
    99
    Hallo Leute,
    ich nehme seid 10Monaten Quensyl und habe
    hin und wieder auch immer mal ein pipen im
    Ohr oder es fühlt sich dicht an(so als wenn man Wasser
    im Ohr hat),aber es geht auch immer wieder.
    Hab da auch schon ans Quensyl gedacht.

    Lg Birne
     
  9. hexe13

    hexe13 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Januar 2012
    Beiträge:
    1
    Ort:
    bei Köln
    Neu hier

    Hallo zusammen....

    Bin neu hier, leider....

    Nehme seit anfang Dezember Quensyl und habe jetzt einen Hörsturz....

    Finde das alles echt doof, und hoffe das es wieder weggeht....

    Könnt Ihr mich ein bißchen aufbauen... BITTE

    Mein Rheumatologe schickte mich zwar zum Augenarzt, aber von Ohrgeräuschen oder Tinitus kein Wort....

    Hätte ich das gewusst, wäre ich früher gegangen..... Habe irgenwann aufgehört die Nebenwirkungen zu lesen, da ich mich nicht verrückt machen wollte.

    Bin für jede Antwort dankbar.

    Lg, Hexe13
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    31. Juli 2011
    Beiträge:
    10.313
    Ort:
    Bayern
    Ich nehme schon länger Quensyl, vertrage es recht gut. Einen Hörsturz hatte ich auch schon, aber der kam von meiner rheumatischen Erkrankung, Mischkollagenose und Vaskulitis, es war ein vaskulitisch bedingter Hörsturz.
     
    #10 16. Januar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2012
  11. Johann001

    Johann001 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    4
    Hallo,

    ist zwar ein bischen spät, aber möchte auch meine Erfahrungen einbringen. Also ich musste auch Quensyl nehmen und nach ca. 6 Monaten hatte ich auch auf einmal die Pfeifgeräusche in beiden Ohren. Die einmal mehr einmal weniger sind. Auch den Herzschlag höre ich öfter in den Ohren. besonders wenn ich liege. Seit ca. 3 Monaten nehme ich kein Quensyl mehr nur der Tinitus ist geblieben :( 100% kann ich nicht sagen ob es davon kommt, aber es leigt sehr nahe...

    Gruß
     
  12. jufasu

    jufasu Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    27
    Genau das gleiche ist mir jetzt auch passiert! Seit 6 Monaten nehme ich Quensyl ein, ich hatte davor schon eine Hörminderung und einen leichten Tinnitus. Heute bin ich mit einem extrem starken Klingeln und Kreischen im Ohr. Quensyl wurde jetzt sofort abgesetzt - ich kann nur hoffen, dass sich das Geräusch wieder legt :eek::eek:
    Gruß
     
  13. Futurama

    Futurama Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. März 2015
    Beiträge:
    6
    Hallo, mir geht es gerade ähnlich. Habe über 2 Jahre Quensyl genommen. Vor ca. 6 Monaten fing der Tinnitus an. Wurde stetig schlimmer, trotz Therapieversuche mit Kortison. Habe auch direkt Kortison ins Ohr gespritzt bekommen, ohne Erfolg. Leider habe ich erst eben gerade gemerkt dass das von Quensyl kommen kann. Ich habe vor 6 Monaten bereits den Beipackzettel nach Tinnitus durchsucht, muss das aber irgendwie überlesen haben. Ich denke da bin ich nicht der einzige, esprit scheint das auch übersehen zu haben, liegt vllt. an dem blöden Layout. Habe aber auch keinen Hinweis von irgendeinem Arzt bekommen, obwohl ich immer dazu gesagt habe, dass ich Quensyl (und auch MTX) nehme. Ab heute werde ich nun auch Quensyl absetzen. Hoffentlich nicht zu spät, der Tinnitus ist gerade die letzten Wochen echt schlimm geworden. Kann hier irgendjemand Berichten, dass der Tinnitus auch wieder besser wurde, nachdem Quensyl abgesetzt wurde? Und wenn ja, wie lange hat es gedauert?

    Grüße
     
  14. jufasu

    jufasu Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    27
    Ich war freitags beim HNO Arzt und er hat mir 60 mg Cortison verschrieben. Muß das jetzt gleich wieder ausschleichen. Das hochtonige Kreischen im Ohr ist besser geworden, aber
    ich empfinde den Tinnitus immer noch etwas stärker als davor. Ich habe wenig Hoffnung, dass das ganz verschwindet. Hat wirklich jemand Erfahrung, dass das nach längerer Zeit noch bessern kann?
     
  15. Futurama

    Futurama Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. März 2015
    Beiträge:
    6
    Ich war heute auch beim HNO und nehme nun auch wieder hochdosiert Kortison und Ginkgo. Außerdem soll ich die Ohren schonen (Ruhe und Wärme). Mein HNO-Arzt kennt Quensyl übrigens gar nicht, genauso wie mein Hausarzt. Deshalb hat mir auch keiner gesagt ich soll es absetzen. Ich mach mir trotzdem Hoffnung dass es wieder besser wird. Ganz weggehen wird es aber wohl nicht mehr, dazu habe ich zu spät herausgefunden dass der Tinnitus an Quensyl liegt, 6 Monate zu spät. Aber ich denke dadurch dass du gleich reagiert hast, ist der Verlauf bei dir günstiger einzuschätzen. Du solltest auf alle Fälle positiv denken und dir ruhig Hoffnung machen, dass es wieder wie vorher wird. Ich mache mir Hoffnung dass es wieder wie vor zwei Wochen wird. Und vielleicht irgendwann auch gar nicht mehr stört. Aber das kann schon eine Weile dauern, denn die Halbwertszeit von Quensyl wird als bis zu 60 Tage angegeben. Ich denke ein halbes Jahr wirkt das dann schon noch wirken. Heute Nacht wurde der Tinnitus jedenfalls erstmal noch schlimmer :( Aber um dir noch ein bisschen mehr Hoffnung zu machen: http://www.tropenmedicus.de/pdf/FI-Quensyl.pdf Da steht die Symptome gehen nach Absetzen von Quensyl zurück.

    Trotzdem schade, dass hier von den anderen Usern kein Feedback mehr kommt, wie sich deren Tinnitus inzwischen entwickelt hat.
     
    #15 16. März 2015
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2015
  16. jufasu

    jufasu Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    27
    Guten Abend,
    der Link von dir ist sehr interessant. Da besteht schon noch Hoffnung. Allerdings ist der Tinnitus im Hochtonbereich bei mir sehr ausgeprägt. Es ist fast nicht zum Aushalten.
    Ich kann wirklich nur hoffen, dass der wieder leiser wird. Gesichert ist es ja nicht, dass
    er sich nur von Quensyl so gesteigert hat.
    Kann sonst niemand über sonstige Erfahrungen berichten?
     
  17. Futurama

    Futurama Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. März 2015
    Beiträge:
    6
    Hallo Jufasu,
    ich kann im Moment leider auch nichts positives mehr berichten. Bei mir wird der Tinnitus immer noch jeden Tag schlimmer, trotz hochdosiertem Kortison. Bei mir ist auch nur der Hochtonbereich betroffen. Anfangs (vor 6 Monaten) war es nur ein ein leichtes Rauschen inwzischen ist es sehr laut und zusätzlich pfeift es hochfrequent. Es ist schon jetzt sehr schwierig damit zu leben und ich frage mich wo das noch hinführt. Ich bin mir schon sehr sicher dass es bei mir von Quensyl kommt. Dafür spricht dass es trotz Kortison schlimmer wird und dass es an beiden Ohren auftritt, was typisch ist für Gehörschäden die durch eine Medikamentenvergiftung verusacht wurden. Mein Hausarzt geht davon aus dass das Quensyl noch ein Jahr nachwirkt. Ich denke inwischen auch dass ein Schaden bleibt da ich es über mehrere Jahre genommen habe. Noch ein paar weitere Fakten zum Vergleich: Ich hatte zuvor auch bereits einen ganz schwachen Tinnitus. Ich habe Hashimoto Thyreoiditis, und Verdacht auf Sjögren Syndrom bzw. undifferenzierte Kollagenose. Deshalb nehme ich L-Thyroxin und habe neben Quensyl (2 x 200 mg täglich) auch noch MTX genommen, welches ich nun auch vorerst mal absetze. Aufgrund welcher Erkrankung hast Du denn Quensyl bekommen und wieviel hast du davon genommen. Hast du sonst noch irgendwelche Medikamente genommen? Meine Taktik ist gerade ablenken.
     
  18. jufasu

    jufasu Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    27
    Die Rheumaärztin wolle über das Quensyl zur Diagnose kommen. Da man meine doch sehr zermürbenden und stark beeinträchtigenden Gelenks- und Muskelschmerzen nicht eindeutig einer Erkrankung zuordnen konnte, wollte sie über das Medikament testen, ob eine Besserung eintritt. Ich habe anfangs morgens 200 mg Quensyl eingenommen. Damit war war alles noch im grünen Bereich. Doch dann hab ich auf 400 mg gesteigert und sehr schnell hat sich dann dieser starke Tinnitus eingestellt. Zusätzlich nehme ich noch Cipralex und bei Bedarf Novalgin. NSAR gegen die Schmerzen kann ich aufgrund meiner Magengeschwüre gar nicht einnehmen. Auch hinsichtlich des Lichen ruber planus hat sich bei mir unter Quensyl eine Besserung eingestellt. Aber das nützt ja auch gar nichts, wenn sich dann so ein Hörverlust und dieses schlimme Pfeiffen im Ohr einstellt :mad:
    Hast du unter MTX Nebenwirkungen gespürt? Das ist schon noch um einiges heftiger als Quensyl oder?
     
  19. Futurama

    Futurama Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. März 2015
    Beiträge:
    6
    Ja, der Beipackzettel von MTX ist nochmal ein ganzes Stück länger. Mein Rheumatologe hat mir damals gesagt, ich soll den am besten gar nicht durchlesen. Allerdings hielten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Von MTX habe ich bisher einmal pro Woche (immer Freitag abends) eine 15 mg Tablette genommen und immer einen Tag später 5 mg Folsäure, das dem MTX wieder etwas entgegenwirkt und somit die Nebenwirkungen reduziert. Anfangs bakam ich davon Haarausfall, dann habe ich auf 10 mg Folsäure erhöht. Das mit dem Haarausfall hat sich schnell wieder eingestellt und ich habe dann auch wieder nur noch 5 mg Folsäure genommen. Ansonsten war mir anfangs immer etwas übel nach der Einnahme, aber auch das hat sich gelegt. Außerdem hab ich mich immer sehr wach gefühlt Freitag Nachts nach der Einnahme, was für mich dann eher eine positive Nebenwirkung war, da ich aufgrund meiner Erkrankungen sonst immer sehr müde war. Insgesamt will wahrscheinlich niemand MTX freiwillig nehmen, aber da es mit Quensyl nicht besser wurde blieb mir keine andere Wahl. Ich habe damals auch meinen Rheumatalogen gefragt ob ich Quensyl dann absetzen kann wenn ich sowieso MTX nehme. Der hat aber gesagt dass ich das ruhig weiter nehmen soll, da sich das mit MTX ganz gut verträgt. Ich habe MTX jetzt vorerst mal abgesetzt, nur wegen dem Tinnitus. Es steht zwar nichts darüber in der Packungsbeilage, aber sicher ist sicher. Ich bereue jedenfalls die Einnahme von Quensyl mehr. Bei MTX kann man wenigstens Folsäure als "Antidot" nehmen. Quensyl wirkt jetzt noch ein Jahr weiter und schädigt mein Gehör weiter, es wird stetig schlimmer und noch habe ich keine Idee was ich dagegen tun kann.
     
  20. Johann001

    Johann001 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. März 2015
    Beiträge:
    4
    Hallo,

    ich möchte mich noch mal kurz melden, meine Angaben waren nicht klar genug:

    Also ich habe Quensyl 2 Jahre lang genommen. Nach einem halben Jahr der Einnahme hat der Tinitus angefangen, wurde aber vom HNO Arzt als auch vom Reumatologen nicht in Verbindung mit Quensyl gebracht. Nun nehme ich seit ca. 6 Monaten kein Quensyl mehr, jedoch bleibt bei mir der Tinitus.

    Gruß
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden