Teetest

Dieses Thema im Forum "Ernährung" wurde erstellt von Christine Engels, 24. Juli 2001.

  1. 10 g kamille
    10 g lavendel
    20 g veilchen
    20 g rosmarin
    20 g salbei

    in der apotheke mischen lassen.auf 1 ltr.koch. wasser 8 priesen(was zwischen 2 finger passt)teemischung geben,5 min. ziehen lassen.erwachsene sollten bis zu 1 ltr.pro tag trinken
     
  2. Antje

    Antje Guest

    Diesen Tee trinke ich seit ca. 4 Jahren mehr oder weniger regelmässig. Er schmeckt recht gut und ich habe das Gefühl, er beeinflusst mein Befinden recht positiv. Der einzige Nachteil an diesem Tee ist, dass er ziemlich harntreibend wirkt. Das kann manchmal besästigend sein. Ich trinke pro Tag 1/2 Lieter.
     
  3. Cooperative

    Cooperative Guest

    Also, nach der Meinungsverschiedenheit beim Thema "verlinken", die Rede war von dem "WunderTee" der angeblich heilende Kräfte besitzt. Christine Engels versucht uns das zumindest auf ihrer Homepage http://members.fortunecity.de/c210663 klarzumachen.
    Wer sie noch nicht gelesen hat, sollte dies unbedingt tun !
    Die Meinungen gingen daraufhin auseinder...tstststststs
    Wie auch immer um alle Vorurteile aus der Welt zu räumen habe ich mich dazu entschieden den ultimativen Test zu machen und bin heute in der Aphoteke gewesen um mir das Teechen zusammenmischen zu lassen. Für alle die es noch nicht wissen:

    10g.Kamille
    10g.Lavendel
    20g.Veilchenwurzel
    20g.Salbei
    20g.Rosmarin

    Das ganze hat ca. 10 minuten gedauert und 9,90 DM gekostet.

    Auf einen Liter Wasser sollen 8 Prisen Teemischung kommen. 5 Minuten ziehen lassen.
    1. Liter sollte am Tag davon getrunken werden.

    Wechselwirkungn zu folgenden Medikamenten sind (laut Aphoteke) nicht zu erwarten.

    1. MTX
    2. Decortin
    3. Xanef
    4. Norvasc

    Alle sind natürlich dazu eingeladen bei diesem Test mitzuwirken und es selbst auszuprobieren. Da ich selbst M. Wegener habe wäre es wünschenswert, wenn auch noch der ein oder andere mit CP o.ä. testen würde. Bei anderen Medikamenten sollte vorher aber nach Wechselwirkungen gefragt werden.

    Nach 14 Tagen sollte meiner Meinung nach eine Besserung auftreten müssen, wenn dieser Tee auch nur annähernd das hält was versprochen wird. Überzeugt davon bin ich aber nicht, aber wenigstens wird dieser Test dann zeigen (je nachdem wie viele sich daran beteiligen) was von Naturheilmitteln zu erwarten ist.

    die Dauer soll sich erstmal über 2 Wochen erstrecken.

    Der Tee:

    - Der Geruch: etwas bitter

    - Der Geschmack: undefinierbar, aber nicht unangenehm

    Ich hoffe die Sache findet etwas Resonanz

    coop
     
  4. Hallo,zu der dauer,bis der Tee wirkt,sei folgendes gesagt:Bei Bianca hat er sofort gewirkt,aber da waren ja erst ca. 10 Wochen seit dem ersten schub vergangen.Bei einem bekannten von mir hat es ca.4 wochen gedauert und ein weiterer,der aber schon goldspritzen bekam,dauerte es ca.1 jahr.
    Ich denke,es kommt darauf an,wie lange hat man schon Rheuma,wie schwer und welche form.das sind fragen,die ich als laie nicht beantworten kann.die wirkung des tee`s habe ich als erstes an den blutwerten festgestellt,die wurden auf einmal besser,während unter den medikamenten keine besserung festzustellen war.
    ich wünsche jedenfalls allen,ob sie den tee nehmen oder nicht,das sie gesund werden.
    würde mich aber auch freuen,wenn euch der tee hilft,das ihr dann so wie ich an krankenkassen,ärzte und solche leute herantretet und diesen das mitteilt.
    letzte bitte:drückt mir die daumen,das die ikk ihr wort hällt,die wollen den beitrag in der mitgliederzeitschrift veröffentlichen.das währe für mich ein riesiger erfolg

    alles gute für euch Christine Engels
     
  5. hab noch was vergessen:bin ganz normale hausfrau und mutter,gelernt habe ich pferdepfleger und mit apotheken hab ich nur soviel zu tun wie jeder andere,nähmlich nichts ausser verordnete medikamente zu holen.habe auch keinen apotheker,heilpraktiker oder sonstigen in der familie,der von dem tee profitieren würde
     
  6. nofre

    nofre Guest

    Gute Idee, coop ;-), schaden können die Kräuter ja nicht. Ich mache allerdings bei diesem Test nicht mit weil ich absolut keinen Tee mag und auch Fibromyalgie habe, wobei sowieso keine Wirkung zu erwarten ist. Allerdings mag ich Kamille in Hautcremes u. Badezusätzen, Lavendel als Duftsäckchen, Rosmarin als ätherisches Öl und Salbei als Gurgelmittel bei Mundschleimhautproblemen. Alle Kräuter, außer Kamille, wachsen und gedeien bestens ín meinem Kräutergärtchen. Garantiert öko und wenn der Tee wirklich hilft, verkaufe ich die Öko-Kräuter nächstes Jahr nach der Ernte im Internet ... ;-))) (das sollte ein Spaß sein).
     
  7. nati

    nati Guest

    habe mir den tee heute in der apotheke mischen lassen. kostenpunkt: 6.62 dm. war gerade noch so zu verkraften. hab mir auch schon eine tasse reingepfiffen und ihn natürlich völlig überdosiert. 2 tl. auf 300 ml wasser. hab mir das vorher nich mit der prise durchgelesen.
    wenn sich das jetzt auch lustig anhört, ich nehme die sache schon ernst. ich arbeite zeitweise selber mit aromaölen und da machst ja auch nich die menge. nicht immer ist es so, das viel auch viel hilft. auch bei solchen sachen muss man vorsichtig sein. also ich werd bei der geschichte mal mitmachen und mich bemühen einen liter davon am tag zu trinken.
    habe übrigens auch fibro.


    bis dann nati
     
  8. Hannes

    Hannes Guest

    Pro-test!!

    >aber wenigstens wird dieser Test dann zeigen (je nachdem wie viele sich daran beteiligen) was
    >von Naturheilmitteln zu erwarten ist.
    So ein Test kann nicht zeigen, was von Naturheilmitteln zu erwarten ist, sondern lediglich, was von dieser einen Teemischung zu halten ist!

    Wenn mal jeder für sich überlegt, was für einen Medi-Cocktail er sich Tag für Tag so reindröhnt, wird es wohl kaum jemanden geben, der die Meinung vertritt, dass dies wirklich gesund ist. Selbst wenn nur bei jedem 100-sten Besucher dieser Seiten (oder gar nur bei einem einzigen) eine auch nur leichte Verbesserung durch ein natürliches Mittel wie z.B. diesem Tee eintritt - ich würde mich für den-/diejenige freuen.

    Gruss, Hannes
     
  9. Jutta

    Jutta Guest

    Cooperativ,
    ich mache auch mit. Werde mir morgen früh den Tee mischen lassen.
    Ich finde das ne tolle Idee.
    prima, bis da hin den alles gute
    Jutta
     
  10. Sylke

    Sylke Guest

    Hallo,

    wenn Ihr den Tee testet und weiterhin Eure Medis nehmt, könnt Ihr doch gar nicht wissen, ob die Besserung vom Tee oder von den Medis kommt. Frau Engels schreibt, bei einer Frau wirkte der Tee nach einem Jahr. Aber diese Frau bekam gleichzeitig Gold. Die Besserung des Rheumas kam wohl eher vom Gold. Wenn Ihr also den Tee probiert, reduziert doch die Medis, damit Ihr auch eine Wirkung des Tees merkt.

    Trotzdem viel Erfolg wünscht
    :p Sylke
     
  11. reduziert nicht die medikamente,jedenfalls nicht,ohne euren arzt zu fragen.
    ich habe damals, als bei bianca die blutwerte besser wurden,das medikament reduziert ohne wissen der ärzte(ganz minimal,im wochenrhytmus jede woche etwas weniger).nach ca einem halben jahr war ich auf halber medikamentendosis,ohne das bianca einen weiteren schub hatte.dann war ich mit ihr beim rheumatologen .dieser hat sie untersucht und gesagt,es sie alles ok.erst dann habe ich diesem gebeichtet,das sie nur noch halbe dosis medikament bekommt,worauf er mir die erlaubniss gab,das medikament auf 0 abzubauen.::BITTE NICHT OHNE WISSEN EURER ÄRZTE NACHMACHEN::
    da bianca unter dem medikament keine besserung hatte,aber seit sie den tee bekan,die werte besser wurden,habe ich das halt riskiert.habe aber wöchentlich blutuntersuchung machen lassen,nicht das ihr meint,ich hätte leichtfertig gehandelt.
    dann sei noch gesagt,das der tee durch seine harntreibende wirkung logischerweise auch medikament ausspült.
    PS:an alle,die zum brunch nach köln fahren,wenn ihr wollt,meldet euch bei mir,ich wohne in köln,zwar ausserhalb,ist aber mit der bahn gerade 1/2 stunde fahrtzeit.
     
  12. Barbara

    Barbara Guest

    Hallo zusammen

    Werde mir morgen in der Apotheke auch den Tee zusammenmischen lassen. Habe seronegative cP und bin sehr offen für für die Naturheilkunde.
    Werde in Hamburg ja auch antroposophisch behandelt, aber das müßten ja einige hier schon wissen.
    Ich muß mich allerdings immer erst überzeugen lassen, also mache ich den Test mit. Bin gespannt was draus wird.

    bis bald

    Barbara
     
  13. Elmar

    Elmar Guest

    1. wenn die wirkung erst nach einem jahr eintritt, ist es unwarscheinlich das am gold oder an dem tee lag... da gibbet noch ganz andere umstände (das rheuma kann sich auch von sich aus bessern)

    2. wenn ich die medis wechlasse kann ich mir erst garkeinen tee machen... dann komm ich nicht mal bis zur küche.
    außerdem verstehe auch denn sinn nicht so ganz. welcher rheumatiker ist denn troz schmerzmittel schmerzfrei??? dieser test soll doch nicht dazu da sein, festzustellen ob der tee einen heilen kann... ne linderung der beschwerden ist doch auch sehr wichtig!

    cu elmar

    ps: ich würde NIE, auch nicht wegen einem einen anderen chemischen medikament, sofort meine anderen medis absetzen. das risiko wär mir viel zu hoch. schließlich bekomme ich dann nicht nur schmertzen sondern es gehen auch meine restlichen gelenke unwiederrufbar kaputt!!!
     
  14. Cooperative

    Cooperative Guest

    Also irgendetwas abzusetzten oder zu reduzieren wäre sicher ein Fehler. Eher im Gegenteil würde ich nochmal absichern, daß der Tee nicht die Wirkung der Medikamente reduziert.
    Wie der Tee eine Besserung oder gar Heilung hervorufen soll ist mir sowieso ganz und gar schleierhaft. Wenns nur ums "entgiften" geht, kann ich mir auch einen ganz normalen Blasentee ziehen und/oder 3 Liter am Tag trinken.
     
  15. Sylke

    Sylke Guest

    Hi,

    klar sollt Ihr nicht ohne Wissen des Arztes die Medis weglassen. Ich sprach aber von reduzieren. Wenn Ihr die volle Dosis Medis nehmt und den Tee dazu und es geht Euch gut, woher wollt Ihr wissen das es vom Tee kommt? Gut es kann vom Tee kommen, es kann aber auch von den Medis kommen, die auf einmal gut wirken, weil man eine gute Verfassung hat. Man müßte es mit 2 Versuchsgruppen durchführen, sonst kann man es gar nicht genau sagen woher die Linderung des Rheumas kommt.
    Also abwarten und Tee trinken

    :p Sylke
     
  16. zu der frau,die gold bekam:sie hatte seit 20 jahren rheuma,wieso sollte es ihr ausgerechnet besser gehen aus anderen gründen,als sie den tee nahm.
    habe euch gegenüber den vorteil,das ich mit einem österreicher befreundet bin,der mit kräutern auch salben und andere sachen herstellt.hatte den damals um seine meinung gebeten (zu dem tee) und die war positiv.
    erkundigt euch mal nach der wirkungsweise der einzelnen kräuter.
    noch etwas:habe versucht über die rheuma-liga die geschichte zu veröffentlichen,die antwort war(wortwörtlich):wenn wir diesen tee 100 patienten empfehlen und er bei 99 von diesen wirkt,nur beim 100sten nicht,währe dieser 100ste zu enttäuscht,tut uns leid.ich war entsetzt über diese antwort.mir hat damals die rheuma-liga in keiner form weitergeholfen,nicht einmal eine adresse von einem guten rheumatologen konnten die mir geben.
     
  17. Elmar

    Elmar Guest

    hmm, ich hab seit 18 jahren rheuma und nehme diverse medis.
    trozdem gehts es mir nicht wirklich gut.
    wenn ich also den tee saufe und es geht mir besser, dann kann ich vielleicht die medis reduzieren.
    geht es mir nicht besser, wird der tee wohl auch nicht geholfen haben!
    reduziere ich aber erst die medikamente, geht es mir bestimmt nen stück schlechter. wie kann ich da sagen ob der tee wirkt? wie weis ich ob es mir ohne den tee nicht nochviel schlechter gehen würde???
    außerdem habe ich nicht den verv dazu hier alles hinzuschmeißen und den ganzen tag mit schmertzen im bett zu verbringen.
    man, man, man, wenn man auf solche ideen kommt, die medis zu reduzieren, muß es einem ja richtig gut gehen.

    cu elmar
     
  18. gigi

    gigi Guest

    Die Diskussion um den Tee von Christine finde ich höchst interessant. Sieht man daran doch wie nahe beieinander Angst und Hoffnung liegen bei chronischen Erkrankten.
    Auch spiegelt diese Diskussion meine eigene Erfahrung wieder, dasss man gerade gute Erfahrungen schlecht weitergeben kann, weil sie aus Angst vor Enttäuschung abgelehnt wird. Es stellt sich auch die Frage, wieviel Eigenverantwortung traue ich mir zu, wieviel Gespür habe ich bezüglich meines eigenen Körpers, um entscheiden zu können, ob ein Tee geholfen hat oder nicht?
    Die Schulmedizin tut sich ja bekannlich schwer mit Tee & Co, ist ja auch klar, weil dort der wissenschaftliche Zwang besteht, aber wir als Betroffene dürfen doch frei entscheiden, nach welchen Kriterien wir was ausprobieren und als Entscheidungshilfe kommt einem da die Intuition zugute, das Gefühl im Bauch, die innere Stimme oder was auch immer.
    Nut Mut, Gigi
     
  19. Barbara

    Barbara Guest

    Hallo ihr Lieben

    Wie wir sicher alle wissen, gibt es eingige verschiedene Formen von Rheuma und jeder Betroffene hat ein ganz individuelles Rheuma.
    Den Tee zu trinken, dagegen spricht nichts. Doch die Medikament würde ich jedoch nicht absetzten. WENN der Tee hilft, dann verspürt ihr das auch während ihr eure Medikamente weiternehmt.

    Und übrigens, in der Homöopathie und der Naturheilkunde ist es so, das sich euer Zustand zu Beginn der Einnahme eines Medikamentes (pflanzlich!) erst einmal verschlimmern kann (Erstverschlimmerung). Das ist ein Zeichen dafür, das sich im Körper etwas tut (passiert allerdings auch nicht bei jedem homöopatischen Mittel).
    Da Rheuma soviel Krankheitsbilder enthält und bei jedem anders verläuft, heißt das auch , das dieser Tee, WENN er dann Besserung oder Heilung bringen kann nicht unbedingt bei jedem helfen muß.
    Außerdem kommt noch verschiedene andere Aspekte hinzu, die man beachten muß, damit einem wirklich geholfen wird.
    Das ist wie bei Bachblüten: nur weil mir eine Blüte bei meiner Nervosität hilft, heißt das noch lange nicht, das sie meinem Nachbarn auch hilft. Denn der Grund für die Nervosität kann ein anderer sein, der dann auch mit anderen Bachblüten behandelt werden muß. Ich denke so etwas darf man auch in diesem Fall nicht vergessen.

    Im Grunde ist dieser Tee, das was er wirklich ist:
    ein Kräutertee!!

    Und wenn man ihn so trinkt, ohne Erwartungen und ohne die Medis abzusetzten, einfach nur als Getränk,dann kann man nicht enttäuscht werden, aber ist immer offen dafür wenn es dann doch zu einer Besserung kommt.
    Was dann hilft und wie, das ist doch letztendes Endes egal.
    Wichtig ist nur, nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und allen Heilung zu versprechen.
    Hinter RHEUMA steckt viel mehr, als wir uns vorstellen. Es ist nicht nur die Zerstörung unserer Gelenke, die da einhergeht, sondern auch unsere Seele, die eine große Rolle in unserer Erkrankung spielt.
    Und man darf bei dieser Geschichte auch nicht vergessen, das Rheuma durchaus mehrere Jahre zum Stillstand kommen kann (ohne, das man weiß warum!). Vielleicht ist die Einnahme des Tee´s und die Besserung der Krankheit von Christines Tochter nur zufällig zur gleichen Zeit geschehen. Wenn das so ist, dann kommt ihr Rheuma irgendwann wieder. Das wünsche ich Bianca natrürlich nicht, aber man darf es nie einfach wegschieben.

    Trotzdem gehe auch ich den Versuch ein und habe mir heute den Tee in der Apotheke zusammenmischen lassen. Wenn er hilft: GUT, wenn er nicht hilft: SO TRINKE ICH WENIGSTEN ETWAS!
    Ich lasse mich überraschen.....

    Liebe Grüße und wenig Schmerzen

    Barbara
     
  20. danke für diese meinung. habe bis heute erst einen arzt gefunden,der mir bestätigt hat, das bianca gesund ist. die ironie daran ist, dieser arzt ist ein pakistaner. daraus schliese ich, wenn ich eine meinung zu naturheilmitteln haben möchte, muß ich zu ausländischen ärzten gehen. die sind diesen mitteln gegenüber wenigstens augeschlossener als die deutschen ärzte
     
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