Hallo alle zusammen, nachdem ich ja die Reha in Bad Liebenwerda (zusammen mit Kecky ) einigermassen gut rumgebracht hatte, ging es ja jetzt mit der Diagnose Firbomyalgie, chr. Schmerzsyndrom, mittelschwere Depression weiter. Antrag auf EU-Rente war ja im Oktober 2009 schon gestellt, Gutachten Orthopäde, Widerspruch nach Ablehnung, Reha, Arbeitsunfähig entlassen und jetzt - Gutachten beim Nervenarzt! Was muss ich eigentlich noch alles mitmachen? Mein Rheumatologe schickt mich wieder nach Würzburg in die Uni, da er mich nicht weiter therapieren könne, ich sei Therapieresistent! Krieg aber vor Dezember keinen Termin in WÜ, der Termin am 02.12. wurde bereits auf Januar 2011 verschoben. Weil in dem blöden Reha-Bericht drin stand, dass ich wegen der Fibro Psychologische Hilfe bräuchte (?) und die Empfehlung ein psychologisches Gutachten auch noch zu erstellen, muss ich jetzt zum Nervenarzt. Hab jetzt im Netz zwei Kommentare zu diesen Ärzten gefunden, die mich nicht wirklich positiv auf meinen Termin einstimmen. Kennt jemand von euch die Ärzte Dr. Hofmann / H. Olschewski in Aschaffenburg? Oder war vielleicht schon jemand von euch dort zum Gutachten? Für schnelle Infos wäre ich dankbar Liebe Grüße von einer total verunsicherten Calimera