Nur für Angehörige

Dieses Thema im Forum "Austausch für und mit Angehörigen" wurde erstellt von tiger1809, 7. September 2010.

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  1. tevahe

    tevahe Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,

    als das Thema eröffnet wurde, musste ich kurz schmunzeln über den Titel.

    Nun nach einer/zwei Woche/n, les ich nur mal die letzten 2 Seiten und finde es richtig erschreckend was dort alles so steht.

    Die Frage, was einen "Kranken" Partner von einem "Gesunden" Partner unterscheidet die stellt sich mir garnicht erst. :uhoh: (auf Hiebe gefasst mach)

    Vielleicht liegt es ja daran, dass mein Freund schon mit mir zusammen war, bevor das alles ausuferte, aber ICH erinnere mich sehr wohl daran wie es vor der Arztrennerei war und auch blieb meinen Augen nicht verborgen, in wie weit sich mein Freund nicht verändert, aber angepasst hat.
    Er betüdelt mich nicht, er spricht nicht ewig über das was ist und schon garnicht schaut er ewig besorgt oder reißt mir den Wäschekorb aus der Hand.

    Was sich verändert hat?

    Sein Humor und meiner geich mit. :D

    Das er von sich aus Pausen einlegt wenn wir irgendwo unterwegs sind und das ohne mich merken zu lassen, dass das vielleicht nur wegen mir so wäre.

    Das gibt es noch viele Dinge.

    Aber es geht auch anders herum:

    In den letzten Jahren (und das geht sicher nicht nur mir so), habe ich gelernt vieles gelassener zu sehen, dann hängt halt die Wäsche mal einen Tag länger auf dem Wäschetrockner, na und?

    Mein Freund ist manchmal echt hektisch, nichts kann ihm schnell genug gehen, irgendwann meinte ich zu ihm, er solle mal langsamer machen, ob das ganze nun 5 Minuten länger dauert oder nicht, wen stört das schon. Warum nach Edeka hetzen wenn Rewe bis 22 Uhr offen hat. (nur ein Beispiel, wenn auch nicht sehr gelungen wie ich zugeben muss)
    Und was war, eine Woche später kam mein Freund zu mir und meinte: "Du hattest Recht, ich hab es heute so und so gemacht und war sogar genauso schnell fertig wie sonst, da ich keinen Umweg fahren musste..." ;)

    Jeder soll seine Eigene Meinung haben, die steht uns allen zu, aber man muss auch die Meinungen von anderen aktzeptieren. Ich wüsste garnicht was ich in einem Chat mit "Angehörigen" sollte oder was ich daraus lernen soll. Ich kann Unterhaltungen die über Partner etc. geführt werden nicht auf meine Situation übertragen, genauso wenig könnte ich ausser Zuspruch und Trösten auch nichts zu der Unterhaltung groß beitragen.
    Und ich denke mir, wenn "Angehörige unter sich" nicht weiter kommen, Fragen haben welche vielleicht nur "Kranke" beantworten können oder Tipps brauchen, dann werden sie schon fragen. :top:


    Zu Guter letzt, ich ging Großzügig mit den Worten "Angehörige" und "Kranke" um und ich bitte euch darum das ihr das mal nicht so eng seht, klar können "Kranke" auch "Angehörige" sein, aber ich finde das ist in diesem Forum schon etwas Haarspalterei. Die "Kranke" Mutter eines "Kranken" Kindes hält sich doch auch nicht mit der Frage auf ob sie nun "Krank" ist oder eine "Angehörige". :uhoh:

    Das war jetzt einmal zuoft das Wort "Krank" ich belasse es mal bei den Denkanstössen und hoffe die "Angehörigen" werden unterhaltsame und vielleicht auch lehrreiche Chatmomente verleben. :a_smil08:
     
  2. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    Gott hat mir tatsächlich immer geholfen, wenn meine Schwester sich von der nächsten Brücke stürzen wollte und ER mir die richtigen Worte eingab, damit sie es nicht tat. Was weißt Du schon über mich. Rein gar nichts. Und das interessiert auch nur jemanden, der nicht den Rheumi sieht, sondern nur den Menschen. Darum geht es, aber es kommt nicht an.

    Ich finde es großartig, wenn Angehörige helfen und pflegen, aber ich hoffe doch stark, dass der Gepflegte das auch verdient. Diese Frage muss man sich stellen. Verdient er es? Wenn ja, warum beklage ich mich dann? - Ich habe auch auf vieles verzichtet, um meinen Neffen großzuziehen, aber ich kann aus tiefster Überzeugung sagen, der Junge hat es verdient. Das sage ich ihm auch. Er hat mir so viel Liebe gegeben und mich glücklich gemacht. Er war und ist die Sonne meines Lebens. Ich würde es wieder so machen. Ich musste gar nichts, es war meine Entscheidung. Wenn ich ihn ausblende und nur sehe, worauf ich in dieser Zeit verzichtete, dann bin ich natürlich die Arme. Aber es ist nicht wirklich so. Wenn Gott mich fragen würde, der Junge oder ein eigenes Leben, würde ich mich wieder für den Jungen entscheiden, denn ich liebe ihn und er mich. Ich würde für ihn sterben.

    Ich hab nun meine Mutter gefragt, was sie dazu findet. Sie hat 7 Kinder aufgezogen und nach der Frühpensionierung meines Vaters auch voll arbeiten müssen. Also sie findet auch, dass es sehr deplatziert ist, sich in einem Rheumaforum darüber zu beklagen, wie sehr man als Angehöriger unter dem Rheumakranken zu leiden habe, und so den anderen Rheumakranken das Gefühl gibt, ihren Angehörigen eine Last zu sein. Als wäre die Krankheit nicht schon genug Belastung.

    Ich würde als Angehörige einer Depressiven nie auf die Idee kommen, in einem Depri-Forum zu erzählen, wie sehr es mich selbst in Mitleidenschaft gezogen hat, wenn meine Schwester sich jeden zweiten Tag umbringen wollte. Klar ist es als Angehöriger nie leicht, aber meine Schwester brauchte eben meine Hilfe und ich liebe sie. Ich habe unter der Situation gelitten, aber ich weiß, dass sie noch mehr litt und es auch gute Gründe gab für ihre Depressionen. Ich hätte ihr einfach noch besser helfen wollen. Es war nicht genug, doch reichte es wenigstens, um weiterzuleben. Doch hätte ich ihr so gern ein unbeschwertes Leben ermöglicht.

    Und ich weiß, dass meine Schwester mir auch helfen würde und das mit vollem Herzen. Sie schätzt und liebt mich und hat nichts vergessen. Oder bin ich es nicht wert, wenn ich mal am Boden liege? Muss ich jetzt wirklich schon überlegen, wie ich es vermeiden kann, meiner Familie in Zukunft eine Last zu sein? Soll ich mich dann einfach wegradieren, damit meine Familie das erhält, was ich ihr wünsche, ein unbeschwertes Leben? Ist es wirklich so, dass ich eine Last bin? - Meine Schwester sagt mir immer wieder, dass ich sie überleben solle, denn sie will nicht ohne mich leben. - Es gibt Bettlägrige, die noch Bücher schreiben mit nur einem Stift im Mund. Warum sollte ich meiner Familie nicht weiterhin helfen können? Wenn sie Sorgen haben, können sie auch an mein Krankenbett kommen. Und Sorgen haben sie. Auch Rheumakranke kümmern sich und werden gebraucht, um es auf den Punkt zu bringen. Rheumakranke könnten sich ebenso mit Recht beklagen. Muss man jetzt dankbarer sein als vorher, wo man als Rheumakranker mit größter Selbstverständlichkeit alles für den anderen gemacht hat, auch wenn der andere gesund war?
     
    #42 30. September 2010
    Zuletzt bearbeitet: 30. September 2010
  3. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Tiger führt Selbstgespräche

    Mensch Tiger,

    was hast du mit diesem Thread eigentlich angerichtet?
    Die ursprüngliche Idee war doch entgegen einiger Warnungen, einen Thread zu eröffnen, in dem sich Angehörige austauschen können, weil die anderen Threads in diesem Forum mit Beiträgen übersät sind, die am Thema vorbeigingen oder von der falschen Warte aus geschrieben wurden.

    Natürlich war es nie deine Idee, Andere Forumsnutzer davon abzuhalten in diesem Thread mitzulesen. Du hast allerdings auf soviel Toleranz gehofft, das dieses Thema nicht wie andere zu einem Kriegsschauplatz wird.

    Tja und nun? Weit gefehlt. Der ursprüngliche Gedanke in diesem Thread ist völlig zerredet, persönliche Anfeindungen sind nichts besonderes und jedes Wort wird auf die, mit der Genauigkeit von 1/100000 g geeichten, Goldwaage gelegt.

    Willst du unter diesen Umständen eigentlich dein Ziel weiterverfolgen? Willst du dich wirklich auf Kosten deiner Nerven der Gefahr aussetzen angefeindet zu werden? Willst du im Chat in Diskussionen versinken wie sie hier geführt werden?

    JA, das will ich. Und wenn es nur ein oder zwei der Menschen gibt, die ich als "Angehörigen" bezeichnet habe, ohne diesen Begriff äußerst genau zu definieren, dann hat es sich gelohnt. Also weiter so oder zumindest so ähnlich.

    Und ich denke es war sehr geschickt von dir, diese deine Gedanken für dich zu behalten, sonst lösen sie bloß wieder Unmut aus.
     
  4. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    Tiger,

    Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich mich jetzt aus diesem Thread zurückziehe. Nicht einmal mehr eine persönliche Anrede an die "Rheumis" bringst Du fertig, so sehr depersonalisierst Du uns. Ich schlage Dir ernsthaft eine Psychotherapie vor.
     
  5. tevahe

    tevahe Neues Mitglied

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    Ich denke nicht das es darum geht ob der Partner die "Fürsorge" verdient oder das man sich beklagen will... Klar kann und muss das auch mal sein, aber ich denke wenn ein "nicht Rheumabetroffener" in dieses Forum kommt und sich mit "Angehörigen" unterhalten will, dass er sich hier anmeldet um zu sagen wie mies das Schicksal ihn getroffen hat. (extremes Bsp.)

    Was du für deine Familie tust und getan hast, ehrt dich und es sollte mehr Leute geben die so denken und handeln, aber es geht doch hier weniger darum das Rheumaerkrankte eine Last für ihre Partner sind. Jede Erkrankung ist in gewisser Weise eine Last für die Beziehung, weil nur einer weiß wie es wirklich ist, wie es sich anfühlt. Klar man kann es seinem Partner erklären, aber kann er es deshalb fühlen? Wollen wir das unsere Partner wissen was wir manchmal aushalten? Also ich möchte das nicht und doch macht sich mein Freund seine eigenen Gedanken.

    Die Krankheit bestimmt nicht unsere Beziehung, klar reden wir drüber, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es Fragen gibt, die wir unseren Partnern nicht erklären können.

    Es geht doch nicht darum das wir wie das schwarze Schaf ausgesperrt werden sollen, ich würde genauso wie tiger reagieren denke ich wenn mein Freund betroffen wäre und nicht anders herum. :)
     
  6. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    @Tevahe: Also ehrlich gesagt gebe ich immer so viel an Kraft und Engagement, dass ich nie das Gefühl haben muss, dass ich dem anderen etwas schulde. Über die Schmerzen groß zu reden oder zu jammern, bringt auch nicht viel. Es ändert nichts. Ich würde mir wie ein Waschlappen vorkommen, wenn ich ständig jammern würde.

    Und nein, ich bin keine Last für meine Familie. Dann würde ich mich lieber zu Tode rackern oder irgendwo in einem Heim leben, als mich als Last meiner Familie fühlen zu wollen. Aber es ist nicht so. Ich erledige so vieles in meiner Familie, bin Beistand, Pflegemutter. Meine Familie wäre ohne mich total aufgeschmissen. Ich schätze es aber sehr, wenn ich etwas zurückerhalte. Dazu muss ich sagen: Es kann auch sehr schön sein, jemandem, den man liebt, zu helfen, und zu sehen, wie ihm diese Hilfe gut tut. Ich umsorge gerne, meine Mutter auch. Es kommt auch immer viel zurück, sodass es nichts zu beklagen gibt. Einfach nur blöd, dass die Schmerzen einen an der Arbeit hindern. Es ist eine fürchterliche Zeitverschwendung. Ich hätte so viel mehr tun können, wenn dieses Rheuma nicht gewesen wäre.
     
  7. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    Schweiz
    Anne, es ist wichtig, ehrlich mit sich selbst zu sein. Ich dachte lange, bevor ich die Diagnose erhielt, dass es mir wegen meiner Schwester psychosomatisch so schlecht ginge. Aber sie war nicht schuld, sondern mein Rheuma. Es ist doch sehr entlastend, wenn man keinem Menschen mehr die Schuld gibt, sondern erkennt, dass alle Opfer sind durch die Umstände. So kann man loslassen und die Situation viel besser akzeptieren. Und wenn man sich mit vollem Herzen für etwas entscheidet, kann man auch die Konseqenzen besser tragen. Das hat nichts mit Größe zu tun. Es ist einfach nur ehrlich. So kann man auch besser verzeihen und seinen versteckten Unmut loslassen.
     
  8. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Liebe Estelle,

    Ich bedanke mich ganz herzlich für deine Ferndiagnose.

    Wenn du etwas Zeit erübrigen kannst und dir selbst nicht untreu wirst, weil du geschrieben hast (Zumindest um 16:36 Uhr) das du dich aus diesem Thread zurückziehen willst, könntest du deine Diagnose etwas präzisieren? Dann kann ich einem entsprechenden Therapeuten schon mal einen Hinweis geben, der meiner möglichen Heilung sicherlich förderlich wäre.

    Du kannst mir gerne auch eine PN schicken, wenn du hier nichts mehr schreiben möchtest, weil du dich ja aus diesem Thread zurückgezogen hast.

    Freu mich schon auf deine Antwort.

    Dein irgendwie komischer Tiger
     
  9. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    Schweiz
    Tiger,

    ich wünsche Dir für die Zukunft einen guten Kumpel, der rheumakrank ist, von dem Du das aber nicht weißt, dass Du ihn einfach so kennenlernst, Dich mit ihm ganz normal unterhalten kannst über eure Hobbys, dass Du ihn einfach so magst, wie er ist, weil er Deiner Kragenweite entspricht, und viel viel später, wenn Du Dir bereits ein klares Bild über ihn als Kumpel (und eben nicht als Rheumi) gemacht hast, einmal so nebenbei erfährst, dass er Rheuma hat. Dann wirst Du ev. verstehen, was ich Dir jetzt über Seiten zu erklären versuchte. Hast Du Dir auch schon überlegt, weshalb ich mir überhaupt diese Mühe machte? - Du warst es mir wert und auch die anderen Angehörigen, weil ich auch Angehörige einer Kranken bin und die Fallen, in die Angehörige treten können, sehr wohl kenne.
     
  10. anca

    anca Neues Mitglied

    Registriert seit:
    15. Januar 2010
    Beiträge:
    59
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    main-tauber-kreis
    Hallo Tiger
    ich bin selbst an Rheuma erkrankt, finde deine Idee aber klasse. Kenne ein solches Angebot Hilfe für Angehörige bei Krebserkrankungen. Als Angehöriger hat man einfach Fragen die ein Betroffener gar nicht so empfindet. Deshalb find ich die Diskusion die hier zum Teil geführt wird unverständlich. Bleib dabei für Angehörige, klar manchmal ist man Betroffener und Anghöriger, aber es ergeben sich immer wieder Ansätze die sehr unterschiedlich sind.
    Liebe Grüße anca
     
  11. roco

    roco Guest

    och mönsch... wird also schon wieder gezankteufelt... :sniff:

    könnt ihr nich ma aufhören? büdde...:o

    es gab wohl einiges an missverständnissen... aber mehr als erklären, was man wollte, geht auch nich. wenn ihr euch nicht versteht/ verstehen wollt... dann geht euch doch ausm weg...
     
  12. roco

    roco Guest

    genau deshalb finde ich, das die betroffenen nicht ganz ausgesperrt werden sollten... ;)
     
  13. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    16. Juni 2003
    Beiträge:
    3.476
    Ort:
    Bärlin :-)
    **

    Hm,
    ich bin weder Rheumi noch habe Fibro.
    Wenn habe ich Rheuma und oder Fibromyalgie.
    Diese Verniedlichungen,die mag ich nicht.
    Das ist nun meine Meinung.
    Tiger,mein Mann und ich sind beide ungesund.
    Mein Mann ist seit 1987 Schmerzpatient und wir
    müssen uns arangieren.Meine Ungesundheit besteht
    schon etwas länger.
    Für mich kann ich nur sagen:
    Wenn ich um Hilfe bitte,möchte ich sie haben.
    Wenn ich Weltuntergansstimmung habe,einfach mal in
    den Arm genommen werden.
    Was ich für dich aber auch wichtig fände,das du
    mit den Rheumungkranken hier schreibst.
    Sie können dir viele Ratschläge geben.
    Die Mischung macht es.
    Einfach ist es nicht.Aber so ein Chat,mit den Angehörigen,
    das wäre siche gut und die Alleskönner,sind aussenvor.
    Liebe Grüße
    Gitta
     
  14. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Speziell für Estelle


    Auch wenn es zwischen uns das eine oder andere Mißverständnis in diesem Thread gegeben haben mag, finde ich doch toll, das du dich (nicht nur, aber auch) meinetwegen hier so engagiert hast. Darüber freue ich mich.

    Ich denke aber, das dieser Thread etwas "aus dem Ruder gelaufen ist", daher möchte ich dir meine (virtuelle) Hand reichen.

    Darf ich dir eine Freundschaftsanfrage zukommen lassen?

    Ich denke wir meinen beide das Richtige, nur von verschiedenen Seiten aus.

    Tiger
     
  15. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Friedenspfeife

    Ich möchte gerne auch das "Gezankteufel" beenden. Daher habe ich den ganzen Garten nach der Friedenspfeife durchgewühlt. Und hoffentlich auch gefunden.

    Tiger
     
  16. tiger1809

    tiger1809 Guest

    Bemerkung

    Danke für deinen Beitrag. Auch ich habe mit der Zeit so etwas wie ein "Radar" entwickeln können, das mir anzeigt, wann meine Frau in den Arm genommen werden möchte. Umgekehrt ist uns das auch gelungen, denn auch mir geht es nicht immer gut, wenn auch aus anderen Gründen.

    Ich habe aus den Beiträgen im Forum und auch in den Chats schon viele Informationen gewinnen können, die mir wirklich geholfen haben. Dein Beitrag fällt genau in diese Kategorie.

    Ein wirklich ehrlich gemeintes Danke dafür.

    Tiger
     
  17. Sag mal, gehts noch? Hab ich mich irgendwo darüber beklagt Alleinverdiener zu sein? Mein Mann fällt in ein tiefes Loch? Wo hast du denn das her? Da sag ich nur "pfui Teufel", auch zum Rest! Wenn mein Mann mir nur halb so viel Worte im Munde herum drehen würde, dann weiß ich nicht. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber mein Mann ist zwar krank hat aber trotz allem Spass am Leben und wir lachen vielleicht noch mehr als manch anderer hier, wie ich so im Forum lese!

    Habe kurz mal deine Beiträge hier im Tread gelesen, mache es gleich ausführlich. Aber deine Ausschweifungen muss ICH nicht haben.
    Aber irgendwie hab ich geahnt dass es sowas geben wird. Hab aber keine Angst davor.
     
  18. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    16. Juni 2003
    Beiträge:
    3.476
    Ort:
    Bärlin :-)
    Sille,lass dich mal drücken.
    Hey,spar deine Energie auf.Die brauchst du.
    Ignoriere doch solche Menschen.
    Meine Erfahrung:Es ist gesünder.
    Ich wünsche Dir und Ronny
    alles Gute.
    Gitta
     
  19. Mein Mann ist mir keine Last und ich ihm auch nicht, nur nochmal am Rande. Weshalb du von Last schreibst weiß ich nicht, aber vielleicht ist dir etwas zu viel? Mir nicht, denn wir lieben uns, egal ob krank oder nö :cool:
    Und wie wir uns lieben und auch alles wuppen, könnten dir hier viele schreiben. Wir haben 2 grosse Treffen in Hamburg organisiert, haben getratscht und sehr viel Spass gehabt. Schon von daher kennen uns sehr viele User.
    Zu guter letzt: DEINE Probleme sind zum Glück nicht meine!

    Sylke
     
    #59 30. September 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. September 2010
  20. roco

    roco Guest

    haste wenigstens gleich gedüngt? für näxstes jahr? ich hätte gern ein paar bessere kartoffeln als dieses jahr...:D:D:D

    zurück zum thema...

    ich wünsch euch viel erfolg in eurem chat... aber vergesst bitte nicht, uns auch mal ein wenig zu informieren. mein göga ist nicht bei ro und will auch nicht hin. er tut trotzdem alles für mich, nicht weil ich krank bin, sondern weil er mich liebt. genauso, wie ich ihn...

    trotzdem hätte ich gern ein paar info´s, was angehörige betrifft, womit die sich in bezug auf uns so rumschlagen... okay?:a_smil08:
     
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