Enbrel / Humira im Ausland (USA)

Dieses Thema im Forum "Biologika und niedermolekulare Wirkstoffe" wurde erstellt von wana, 21. August 2010.

  1. wana

    wana Neues Mitglied

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    Hallo alle miteinander!

    Da ich neu bin, möchte ich mich erst einmal vorstellen.
    Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Hamburg. Bei mir wurde Spondylarthritis mit peripherer Gelenkbeteilung diagnostiziert (Linkes Handgelenk, rechtes Sprunggelenk, rechtes Knie, linker Ellenbogen) und zur Zeit befinde ich mich auf einer Rehabilitationskur in Bad Bramstedt.

    Ich soll nun eine neue Basistherapie anfangen und man wird mich hier einige Tage auf MTX und TNF alpha blocker samt Voruntersuchungen (Tuberkulose ect) testen.

    So nun zu meinem Problem... Normalerweise wäre ich seit 3 Monaten in den USA bei meiner Mutter und würde auf eine Sprachschule gehen um danach auf einem College zu studieren. Da mir aber die Krankheit einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und sich das nun leider alles um paar Monate verschiebt hab ich ein paar spezielle Fragen und hoffe das ihr mir helfen könnt.

    Nach vielem lesen und forschen weiß ich, dass Humira/Enbrel sehr teure Medikamente sind und man sie immer gekühlt lagern muss ( 2 - 8 grad ) da sie sonst ihre Wirkung verlieren.

    1. Falls ich nun so einen TNF Alpha blocker als Basistherapie bekomme, wie bekomme ich die Spritzen sicher nach Chicago USA ? (Es gibt ja Kühlboxen aber halten sie auch Flüge von 14 Stunden aus?)

    2. Ich habe vor, ein ganzes Jahr in den USA zu bleiben, und danach höchstwahrscheinlich wieder um ein Jahr zu verlängern usw. (zwecks Studium), bekomme ich für 1 ganzes Jahr Humira / Enbrel Spritzen mit? Was wäre die Höchstdosis die man bekommen würde?

    3. Gibt es eine Möglichkeit hier in Deutschland eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen um diese Medikamente auf Rezept in USA zu bekommen? Ich würde es mir nicht leisten können jede paar Monate extra nach Deutschland zu kommen nur um mir diese Spritzen besorgen zu müssen und anschließend wieder zurück zu fliegen...

    vielleicht kann mir hier jemand diese Fragen beantworten, denn ich muss langsam alles planen und mich leider nach dieser blöden Krankheit richten die mir meine ganzen Pläne total umgekrempelt hat...

    ich danke schon mal im voraus ;-)
     
  2. Gast_

    Gast_ Guest

    huhu wana!

    vielleicht kann dir eine deutsche apotheke bei deinen fragen behilflich sein???

    es wäre ja erst einmal zu klären, ob apotheken (oder wie die in den USA heißen, überhaupt enbrel besorgen könnten) und ob vielleicht ein deutscher arzt jedes vierteljahr ein rezept an diese apotheke faxen könnte!

    oder ob eine deutsche apotheke das enbrel rüber in die USA transportieren kann...

    nur mal so eine idee!

    puffel
     
  3. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hallo wana,

    vielleicht findest du in diesen beiden threads ein paar hilfreiche infos für dich.

    Mit Rheuma ins Ausland????

    Kühlbox oder Kühltasche für Enbrel Transport ([​IMG] 1 2)

    es gibt weltenbummler, die sich ihre gekühlten medikamente an ihren jeweiligen urlaubsort schicken lassen, wurde mir gesagt. das sollte also nicht das problem sein.

    aber du solltest dich für deine speziellen fragen an deinen rheumatologen wenden, und an deine krankenkasse. diese werden dir die nötigen infos geben können hinsichtlich weiterer verschreibung und usw., hoffe ich zumindest ;-)

    eine praktische lösung wäre, wenn du, nachdem alle verordnungsfragen geklärt sind, du enbrel oder humira bis kurz vor der reise aufbrauchst,
    und drüben direkt mit einer neuen verordnung anfängst. dann hast du kein transportproblem.

    ich wünsche dir einen schönen aufenthalt in chicago, marie
     
  4. wana

    wana Neues Mitglied

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    ok also von dem was ich jetzt so gelesen habe zahlen die auslandsversicherungen nicht bei chronisch vorerkrankten sondern nur bei akuten fällen...

    was ich interessant fand ist dieser beitrag

    "Chronisch Kranke

    Viele Versicherer kommen nicht für die Behandlung einer chronischen Krankheit auf. Die Kosten für die Behandlung eines chronischen Leidens im Ausland bezahlt die gesetzliche Krankenkasse - auch in Ländern, die nicht zur EU gehören und mit denen Deutschland kein Sozialversicherungsabkommen hat wie die USA, Thailand oder Australien. Die Kosten werden aber maximal bis zu den in Deutschland üblichen Beträgen erstattet, und dies meist nur bis zu sechs Wochen."

    aber das gilt leider nur bis zu sechs wochen... ich will ein ganzes jahr bleiben...

    naja ich werde am montag meine krankenkasse anrufen und das mal abklären.... werde auch mal meine mom in chicago anrufen und sie soll sich mal bei nem rheumatologen vor ort informieren ob das klappt wenn mir mein arzt jede 3 monate ein rezept rüber faxt damit ich vllt dort meine medis bekomme...

    sehr ärgerlich das solch eine krankheit einem das alles so erschwert...
     
  5. wana

    wana Neues Mitglied

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    ok hab da was schönes gefunden

    "Studierende mit einem erheblichen Medikamentenbedarf sollten sich bei Ihrer Krankenkasse über den Krankenversicherungsschutz im Nicht-EU-Ausland informieren.Solche AUskünfte sollten dann auch schriftlich abgegeben werden, damit es dann aus der Ferne keine Widersprüche gibt.
    Da die Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung in den USA und in Australien besonders gut sind, bemühen sich viele Studenten dort einen Studienplatz zu finden. Dies ist auch eine gute Idee, jedoch sollte vorher die Kostenübernahme für Medikamente mit der Krankenkasse geregelt sein.

    Es gibt Aussagen von Krankenkassen, eine Kostenübernahme der Medikamente in Australien etc. aufgrund eines nicht vorhandenen Auslandsabkommens nicht übernehmen. Oft ist dann eine Lösung, das Rezept des Arztes für die 5-6 Monate des Auslandsaufenthaltes vor dem Abflugtermin einzureichen. Das bedeutet dann aber, dass man nicht vor Ort versichert ist und für evtl. Rückflugkosten selber aufkommen muss. Eine ausländische Krankenversicherung übernimmt in der Regel auch nicht die hohen Kosten für die monatlichen Medikamente. Ihr solltet Euch deshalb intensiv mit Eurer Krankenkasse in Verbindung setzten. Die Krankenkassen verweisen oft darauf, dass keine sog. Sozialversicherungsabkommen mit bestimmten Ländern (USA, Australien) bestehen. Dann solltet Ihr unbedingt auf folgende Regelung hinweisen, die die meisten Krankenversicherungen in Ihren Bestimmungen haben: Chronisch Kranke, die ihre Schul- oder Hochschulausbildung im Ausland fortsetzen, erhalten die Behandlungskosten nach Inlandssätzen erstattet. Es ist also sehr wichtig, dass Ihr diesen Punkt ansprecht und Euch vorher eine schriftliche Bestätigung geben lasst. Dann steht auch trotz Medis der Reise nichts mehr im Weg!"


    das hört sich doch schon mal gut an da ich dort ja auch vorhabe zu studieren... nun soll es schnell montag werden damit ich die krankenkasse anrufen kann ;-)
     
  6. Fusel

    Fusel Neues Mitglied

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    :top: Hallo Wana!

    Wenn du in die USA fliegst ist immer das beste eine Auslandver-
    sicherung abzuschliesen.Die gilt ein Jahr bloß und einmalige
    Zahlung.Ist egal wo du die abschliest.Ich und mein Sohn waren
    2x in den Staaten.(Florida Miami und in Boston) Bei mitnehmender
    Medikamenten in den Staaten brauchst du ein Nachweiß von Dein
    zuständigen Arzt.Die Zollkontrollen bei den Amerikaner und Engländer
    sträng.Ich habe die Auslandversicherung wieder verlängert weil mein
    Sohn nach Taiwan geflogen ist und ich brauche sie weil ich viel in
    Ausland bin.Mein Sohn geht nach sein Fachabitur auch auf einer
    Sprachschule in die USA.Er weiß noch nicht wo er Überlegt zwischen
    Maimi oder Boston.Viel Spass in der USA wir werden an Dich denken.

    :o Fusel
     
  7. wana

    wana Neues Mitglied

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    hallo Fusel,

    bekommt dein sohn denn auch die medikamente (tnf blocker) in einer amerikanischen apotheke die dann die auslandskrankenversicherung bezahlt??
     
  8. Fusel

    Fusel Neues Mitglied

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    :cool: Hallo Wana!

    Erst mal vielen Dank für die e-mail.Leider muß ich Dich entäuchen
    mein Sohn ist nicht Rheuma sondern ich.Ich habe SEL,Kontakt-
    allergie und Skoliose.Mit der Auslandversicherung ist so wie in
    Deutschland bloß man muß die Belege aufbewaren wenn man
    die Staaten verläßt.Wegen denn Zoll und das kann man bei
    Auslandvericherung später abrechnen.Zwar haben die andere
    Präperate als wie bei uns aber der Wirkstoff ist fast das
    selbe.In den CVS-Pharmazie Läden liegen bei den Pharmerzie-
    bücher an Apothekenschalter.Und man kann auch dort nach
    Präperat fragen.Die sind dort sehr Hilfsbereit.Ich sag immer
    Propieren geht über Studieren.Da wünsche ich Dir ein schön
    Offenhalt in den Staaten.

    :rolleyes: Fusel
     
  9. wana

    wana Neues Mitglied

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    hallo zusammen,

    sooo hab mal neue infos zu meinem bisherigen stand.

    wurde nun in die klinik eingewiesen und hatte auch schon mein erstes gespräch mit der oberärztin...
    diese meint mir MTX zu verabreichen. ich selber war garnicht begeistert von dieser info. sie meinte das wenn ich dieses medikament nicht vertrage oder es nach nem halben jahr nicht wirkt, würde ich TNF alpha blocker bekommen...

    ob ich es vetrage oder nicht stellt sich ja noch heraus (ich hoffe nicht, damit ich TNF alpha blocker bekomme, darf keine zeit verlieren und brauche etwas das wirklich wirkt und habe keine zeit für experimentelle spielchen. von mtx hört man ja nur schlechtes )

    zudem werde ich ende oktober auf jeden fall den flug nach USA nehmen nur leider braucht das mtx 4-6 wochen bis es wirkt... und dann ist die frage ob es wirkt oder nicht nur leider bin ich dann schon drüben und ich kann nicht jeden monat zurück nach deutschland kommen...

    gibt es keinen weg die ärztin davon zu überzeugen mir direkt TNF alpha blocker zu verschreiben?? ich verstehe garnicht wieso die sich so anstellen mir das medikament zu verschreiben? wovon hängt das ab? wieso geben sie den menschen nicht direkt ein konkretes mittel das wirkt anstatt die menschen mit MTX zu vergiften... TNF blocker haben sich so gut bewährt, man liest nur gutes darüber und es wirkt und gibt den menschen eine neue lebensqualität zurück und die ärzte wissen das aber jedes mal stellen die ärzte sich an....

    also, wie kann man so einen arzt davon überzeugen einem TNF alpha blocker zu verschreiben. wie war das bei euch? musstet ihr alle erst mal das nicht so tolle MTX nehmen um dann auf enbrel, humira und co umgestellt zu werden? ich finde sowas ist totale zeitverschwendung für jeden von uns....
     
  10. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    Hallo Wana,
    ich fange mal mit deinen Fragen von hinten an:

    Ich habe gleich Enbrel bekommen, nie MTX, Sulfa o.ä. erhalten, was aber mit meinem damaligen Krankheitszustand und dem Krankheitsbild zusammenhing und einer Studie.

    Zum anderen gibt es genügend Menschen, die die TNF-alpha-Blocker nicht vertragen oder bei denen sie nicht wirken.

    Wenn du ins Ausland gehst und ein Arzt in Deutschland dir TNF-alpha-Blocker verschreibt, dann bedenke bitte: Im Jahr kosten die ca. 20.000,- Euro, deine Blutwerte sollten regelmäßig kontrolliert werden. Der Arzt, der dir das Biological in Deutschland verschreiben würde hat dich dann aber nicht unter Kontrolle - und das sind keine smarties, die du dir da spritzt.

    Aufgrund der Kosten für so einen Blocker würde ich an deiner Stelle ein persönliches Gespräch mit der Krankenkasse führen, mir evtl. Kostenübernahmen für das Ausland schriftlich bestätigen lassen. Dann mußt du mit der Kasse und deinem Arzt überlegen, wie die Behandlung in den USA weitergehen kann.
    Und ganz wichtig: Auch wenn die Arzt- und Medikamentenkosten in der Höhe, wie sie in Deutschland anfallen würden, von deiner Krankenkasse übernommen werden (also, wenn du diese Zusage schriftlich hast), bedenke, dass Arztkosten in den USA deutlich höher sein können, als in Deutschland und dass du dort nicht behandelt wirst, wenn du nicht zuvor bezahlt hast.

    Und die Idee mit dem Rezept, das in Deutschland ausgestellt wird und dann in die USA gefaxt wird.... Meinst du, das erkennt eine amerikanische Apotheke an?
    Ich würde neben der Krankenkasse auch das Gespräch mit Stellen für Auslandsstudien führen, notfalls mit der Botschaft.

    LG
    Pezzi
     
  11. wana

    wana Neues Mitglied

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    also so wie ich das mitbekommen habe zahlt die krankenkasse wenn man zu schulischen zwecken (studium ect.) sprich fortbildungsmaßnahmen in die USA geht 1 jahr lang für medis. da ich ja drüben bleiben will hätte ich 1 jahr zeit mir eine versicherung zuzulegen um dann von einer amerikanischen krankenkasse weiter versorgt zu werden.

    aber da es sowieso so aussieht als wenn ich nun mtx (metex) bekomme mach ich mir nun weniger sorgen.... nur wie gesagt, für mich ist das verschwendete zeit wenn das mtx nicht wirkt oder ich es nicht vertrage... weil dann muss ich wieder nach DE zurückfliegen, mir nen biological verschreiben lassen wieder zurück fliegen und so weiter... alles stress pur

    naja vllt gibt es die möglichkeit mir solch ein biological drüben zu besorgen wenn man sich so sachen wie krankenversicherung ect. besorgt hat
     
  12. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    Wana,
    ... denk doch mal die Sache anders durch. Du gehst davon aus, dass MTX nicht helfen wird und übersiehst die zahlreichen Rheumapatienten, bei denen es wirkt.
    Du gehst davon aus, dass ein Biological auf jeden Fall bei dir wirken wird und übersiehst, dass es auch nicht bei allen wirkt.

    Du bekommst das nicht mal eben so verschrieben wie einen Hustensaft, "haust" dir die Spritzen rein und bist alle rheumatischen Probleme los.
    Es ist keine Zeitverschwendung. Was machst du denn, wenn bei dir ein Biological nicht wirkt?

    LG
    Pezzi
     
  13. wana

    wana Neues Mitglied

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    bei 90% aller beiträge die man hier über mtx lesen kann, findet man nur schlechte erfahrungen drüber.ich hab mal vorhin nach positiven erfahrungen gegoogelt was mtx angeht und mit viel viel sucherei nur 1 seite gefunden und die war aus diesem forum... man bekommt halt automatisch ein schlechtes bild über so ein medikament wenn auf fast allen internet seiten schlechte berichte darüber stehen. wenn ich jedoch erfahrungsberichte zum thema biologicals finde dann ist es genau umgekehrt..nur gutes...

    ich weiß schon was du meinst pezzi nur man wird auch viel von außen beeinflusst egal ob durch gespräche mit anderen oder durch das internet. wenn jeder schlechtes über mtx erzählt dann denkt man irgendwann es ist wirklich schlecht... und der größte teil findet es schlecht...
     
  14. Pezzi

    Pezzi Mitglied

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    München
    Hallo Wana :),
    und genau das ist ein Problem der Infoquellen - übrigens auch später im Studium.
    "Wissen" über das Internet zu besorgen ist relativ einfach, aber sicher nicht repräsentativ. Wenn du überlegst, wann "man" sich in einem chat austauscht, dann wirst du v.a. belastende Berichte finden.

    Wichtig ist, dass du einen guten Überblick über deine Erkrankung bekommst und den bekommst du - trotz aller Vorzüge und hilfreichen Eigenschaften - nicht nur im Internet. Dazu gehören Patientenschulungen, Gespräche mit Ärzten und das aufmerksame Verfolgen der eigenen Behandlung, das "Hineinwachsen" in den Umgang mit der Erkrankung.

    Eine befreundete Ärztin in München ist oftmals regelrecht verzweifelt, weil Patienten mit einer "Diagnose" zu ihr in die Praxis kommen und einem "Therapievorschlag". Wenn sie dann erstmal ein Blutbild machen möchte, aufgrund eines gewissenhaften und medizinisch angezeigten Vorgehens Ausschlußdiagnostik betreibt, fühlt sich ein Teil der "internetgebildeten" Patienten schon nicht ernst genommen - so erzählt sie mir. Schlimm wird´s für sie dann, wenn sie eine andere Diagnose hat....

    Gib deinen Ärzten eine Chance, dich zu behandeln.

    LG
    Pezzi
     
  15. wana

    wana Neues Mitglied

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    klar, werd ich auch tun. nur diese diagnose hat mir ziehmlich viele steine in den weg gelegt und nach 2 monaten krankenhaus plus 1 monat reha und eine ungewisse zeit krank zu sein macht mich manchmal ziehmlich sauer.... wenn man vorher top gesund war und dann sowas kommt muss man erst mal lernen damit umzugehen was nicht immer leicht ist..
     
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