Körperliche Erschöpfung

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von enya, 14. August 2010.

  1. conny66

    conny66 Neues Mitglied

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    Hallo füchselein,
    habe eben gelesen, dass du Humira spritzt. Kannst du mir sagen, wie du damit zufrieden bist? Wie lange bekommst du es schon und sind bei dir irgendwelche Nebenwirkungen aufgetreten?
    Ich soll auch darauf eingestellt werden und versuche mich gerade ein wenig darüber zu informieren. Da sind Erfahrungen von anderen natürlich am Besten.
    LG Conny
     
  2. Hatsara

    Hatsara Neues Mitglied

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    Ich schiebe meine Erschöpfung und Schlappheit auf die Medikamente zurück. Es gibt Tage da muss ich sie nicht einnehmen und da geht es mir besser!
     
  3. mausbaer_1970

    mausbaer_1970 liebt das Leben

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    Hallo an Alle,
    ich denke die Müdigkeit und das Abgeschlagensein sind sowohl ein Teil der Erkrankung aber auch Nebenwirkung der Medikamente.
    Mir fällt es auch sehr schwer durch den Tag zu kommen und nach der Arbeit bin ich meisten fix und fertig. Keine Seltenheit daß ich um 18 Uhr schon schlafe - nicht toll, aber ich kanns nicht ändern.
    Liebe Grüße Alexandra
     
  4. ford-prefekt

    ford-prefekt Neues Mitglied

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    Alles weicheier! grins

    Habe seit 2003 CSS, habe 2008 einen Lungenflügel entfernt bekommen.. In Bad Bramstedt wurde uns gesagt, ne Vaskulitis ist keine Grippe. Jeder Tag ist ein Kampf für mich, jede Etage die ich schaffe zeigt mir was ein Mensch leisten kann, aber man darf es auch mal zeigen das man Krank ist, unheilbar Krank, ich bin 47 und es gibt so viel was ich nicht mehr kann, aber ich lebe noch.
    Nur Mut, Ihr schafft es und wenn Ihr mal müde seid, dann ist das auch ok, es ist kein zipperlein was wir haben. Ich nehme zur Zeit 10mg Korti. und 25mg MTX. Ich spritze mir den Schei... selber habe einen ekel dagegen entwickelt, muss mich überwinden und der nächste Tag ist gelaufen... Aber was uns nicht tötet macht uns nur noch härter!!!
     
  5. PuhBär

    PuhBär flauschig und gelb :)

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    Also, da ich noch keine Basismed. einnehme kann ich es euch ganz unvoreingenommen sagen: ich bin auch ständig erschöpft... und zwar ist es nur Körperlich so... in meinem Kopf könnte ich noch viel mehr machen, aber da macht der Rest irgendwie nicht mit.

    Für mich ganz ungewohnt, da ich nach mind. 40 St. reiner Arbeitszeit noch zum Abendstudium fahre (ca 10 St. pro Woche) und mich eigentlich extra morgens und abends mind. eine Stunde mit meinem Kater beschäftigt hab. Und dann kam noch Haushalt.. Jezt gehts gar nix mehr. Glücklicherweise habe ich jetzt Semesterferien... also muss ich "nur" arbeiten..

    Allerdings habe ich auch festgestellt, dass es jeden Tag etwas schlimmer wird, seit dem ich Ibu einnehme... dazu muss man sagen, dass es mir noch mind, 2 Wochen bervorsteht, da erst da meine Blutergebnisse kommen und ich meinen 2. Termin beim Rheumatologen hab.

    Wie kämpft ihr denn dagegen an? Habt ihr n paar Triks, wie man das besser erträgt? Will weder Studium noch Job aufgeben :(
     
  6. enya

    enya Mitglied

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    Hallo Puhbär,
    Rheuma ist nicht nur ne Grippe, die wieder vorbei geht, sondern sich mit der Zeit verschlechtern kann, wenn man den Körper ständig überfordert. Ich muss auch gerade lernen, mich zurück zu nehmen. Ich würde gerne jeden Tag ins Fitnessstudio gehen, mein Körper streikt aber und macht sich mit noch mehr Schmerzen bemerkbar. Und im Job will ich zukünftig auch kürzer treten.
    Aber warte erst mal ab, was dein Rheuma-Doc sagt. Vielleicht bekommst du eine Medikation, mit der du dich insgesamt besser fühlen wirst. Rheuma ist ja nicht gleich Rheuma. Und vielleicht kannst du bald wieder durchstarten. Ich drück dir die Daumen!

    Gruß Enrike
     
  7. chickenpox

    chickenpox Mitglied

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    in the middle of nowhere....
    hallo enrike, ich denke eher letzteres...ich habe auch verdacht auf undiff. kollagnose, mit reißenden, krampfenden muskelschmerzen und habe auch diese schlimme erschöpfung. und bei kleinster anstrengung wird die noch krasser. habe mal in einer rheumaklinik einen vortrag über kollagenosen gehört...und einer der vortragenden profs sagte, viele kollagenosepatienten würden berichten, sie fühlten sie wie bei einem grippalen infekt...abgeschlagen, alles tut weh. das triffts ganz gut, finde ich. ich fühle mich jeden tag als wär ich schwer grippekrank. leider hat mir quensyl nicht geholfen, dir hilft es wohl gut?
    ganz liebe grüße! :)
     
  8. bise

    bise Neues Mitglied

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    bei Frau Antje
    wenn man krank ist, ist man nicht nur obj. krank, man fühlt sich auch krank, erschöpft und manchmal überfordert. schliesslich hat der körper bereits genug damit zu run, die krankheit in schach zu halten. die basis medis helfen manchmal etwas, so dass man sich fitter fühlt.
    also stresst euch nicht. oder überlegt sehr genau, wofür ihr eure kräfte einsetzt, verplempert eure kraftquellen nicht unnötig.
    bedenkt bitte dabei immer, dass ihr keine kraftreserven mehr bilden könnt. ihr lebt aus dem reservetank, der kaum nachgefüllt werden kann. irgendwann einmal ist dann schluss. ihr müsst wissen, wofür ihr euch verausgabt, ob sich das für euch lohnt.
    passt eure verhaltensweisen danach an; macht nur das, was für euch wichtig ist, was euch spass macht. "nein" zu sagen gehört auch dazu.

    gruss
     
  9. enya

    enya Mitglied

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    Nähe Hamburg
    Hallo chickenpox,
    mir hilft Quensyl als Basis ganz gut, ich hatte lange keinen Schub mehr. Aber ich nehme mich körperlich auch etwas zurück, weniger Sport, weniger Termine, weniger Stress. Was wir leider nicht beeinflussen können, sind die Wetterumschwünge, die nehmen mich immer ganz schön mit.

    Liebe Grüße
    Enrike
     
  10. Freebird

    Freebird Neues Mitglied

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    Hamburg
    Hallo liebe Mitstreiter,

    ich kann da auch ein Lied von singen, und zwar in den höchsten Tönen ;)

    Spätestens um 13:00 Uhr kann man mich gegen eine Wand stellen und ich würde sofort einschlafen. :D

    Manchmal bin ich um die Zeit noch irgendwie unterwegs, dann bin ich zwar nicht hundemüde, aber meine Konzentration ist unterirdisch :a_smil08: Setze ich mich dann nachmittags in den Sessel, um zu lesen, dann schlafe ich mit dem Buch in der Hand sofort ein. Möchtet ihr gerne wissen, wie lange ich schon an dem Thriller lese :D?

    Nun stellt sich mir die Frage, ob ich mich trotz Müdigkeit weiterhin irgendwie beschäftigen sollte, um ihr nicht nach zu geben? Oder ist es besser der Müdigkeit, ihr Recht einzuräumen und regelmäßig ein Mittagsschläfchen/Nachmittagsschläfchen, zu halten? :cool:

    Wie haltet ihr das? Habt ihr schon einmal euren Doc zu Rate gezogen?

    Liebe Grüße
    Corinna
     
  11. Aquarell

    Aquarell Sharpie

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    Mein Doc hat mir geraten einen Mittagsschlaf zu halten oder zumindest mal ne halbe Stunde abschalten, hinlegen oder Füße hoch.
    Ist auch arbeitsmäßg kein Problem da Büro, Geschäftsräume etc. alles im oder ums Haus herum sind und ich mir meine Arbeitszeiten einteilen kann.

    Ich muß sagen, daß es mir sehr hilft mal eine kurze Zeit abzuschalten. Meistens lese ich oder leg mich mit einer Gesichtsmaske hin :D man kann ja sein Mittagsschläfchen auch für die Schönheit nutzen :D:rolleyes:
     
  12. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

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    Hallo

    das mache ich auch, seitdem ich die Zeit habe. Muss ich auch, denn sonst würde hier nichts mehr gehen. Schlafe auch in der Nacht immer schlecht, so dass ich wenigstens 3 mal aufstehe in 6 oder 7 Stunden Schlaf. Dann hole ich mir am Nachmittag noch was. Leg mich ab Mittag wieder hin, schau was Fern, später ein Hörbuch und viel Glück schlafe ich dann ein.

    LG
     
  13. stoppelhopser

    stoppelhopser Neues Mitglied

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    Hünsborn (Wenden) im Südsauerland
    Erschöpfung gehört zum Krankheitsbild meiner Meinung nach mit dazu. Schließlich kämpft unser Körper den ganzen Tag und auch noch in der Nacht gegen die Entzündungen. Dieser Kampf kostet Energie und die nimmt sich der Körper einfach, ohne zu fragen ;)

    Ich habe jedoch für mich gelernt, dass ich trotzdem mein tägliches Programm fahre - bin Vollzeit beschäftigt, Mo + Do ist Fussballtraining und da nun die Saison wieder losgeht, ist Sa meist noch ein Spiel. Um aber auch effektiv etwas für mich zu tun, fahre ich 2-3 Mal in der Woche nach der Arbeit nicht nur am Fitnessstudio vorbei, sondern ich gehe jetzt auch wieder rein und tu mich dort auspowern. Aktuell fahre ich aber nur mit dem Liegerad, da ich in einer längeren Pause festgestellt habe, dass auf einmal andere Gelenke meinten, zwacken zu müssen. Also habe ich mir gesagt: Mach das, was dir Spass macht und nicht unbedingt schadet :D

    So habe ich es geschafft, für meinen Körper und meine Seele ein Gleichgewicht zu schaffen, wobei für mich die Seele fast den wichtigeren Bestandteil darstellt. Wenn es mir nämlich seelisch top geht, macht auch der Rest weniger Probleme.

    Und wenn es gar nicht mehr geht, nehme auch mir eine Auszeit - man gönnt sich ja sonst kaum was :D;)

    stoppel
     
  14. rheumine

    rheumine Neues Mitglied

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    Hallo Enrike,

    ich habe auch mit Erschöpfung und Müdigkeit zu tun. Bei mir ist das ein Symptom der Kollagenose, dem chronischen autoimmunen Prozess.

    Viele Kollagenose Erkrankte haben damit zu tun.
     
  15. Luny

    Luny Neues Mitglied

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    Es ist und bleibt einfach beruhigend zu hören, dass es anderen auch so geht mit der Erschöpfung. Ich habe seit 2004 ein Primäres Sjögren-Syndrom. Anfangs hat mir Quensyl super gegen die Abgeschlagenheit geholfen, aber seit ca. 3 Jahren geh es mir diesbezüglich wesentlich schlechter. Das Quensyl habe ich dann abgesetzt, um zu testen, ob eine Verschlechterung oder Verbesserung eintritt. Nachdem sich nichts verändert hat, habe ich im Mai nach 1-jähriger Pause wieder mit Quensyl angefangen und hoffe, dass es noch mal hilft - wie damals am Anfang.

    Laut meinem Rheumadoc gehört zumindest zu meiner Krankheit die Müdigkeit genauso zu den Hauptsymptomen wie trockene Augen, Mund usw. ich denke aber, wenn man eine chronische Krankheit hat, kann Erschöpfung immer eine Begleiterscheinung sein. Im Winter hatte ich so eine Broschüre über Erkältungskrankheiten, da stand, man fühlt sich erschöpft und müde, weil das Immunsystem arbeitet. Das passt ja eigentlich zu 100% auch auf rheumatische Krankheiten, weil das Immunsystem immer am Arbeiten ist.

    Mit das Schlimmste an der ganzen Sache ist für mich das Unverständnis, das einem entgegengebracht wird. Auch wenn die meisten wirklich rücksichtsvoll sind, merkt man doch immer mal wieder, dass es einfach niemand nachvollziehen kann...
     
  16. rephi38

    rephi38 Aktives Mitglied

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    ja da gibt es manchmal Bekannte , die meinen es ja Gut, aber dann kommt der Spruch, man kann sich auch krank schlafen, schlafe nicht so lange.
    bewege dich- manchmal klappt es aj
     
  17. Anna2

    Anna2 Neues Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben,

    wie ich hier in dem Thread schon schrieb, bin ich leider auch von der ewigen Erschöpfung betroffen und weiß halt auch nicht genau, welcher Erkrankung ich diese zuordnen kann.

    Von Medies kann es wohl ehr nicht kommen, da ich nicht all zu viele nehme, außer seit Mai das Prednison und halt meine Schilddrüsenmedies und Pille (Indikation wegen Regelstörung).

    Das Schlimme ist, dass man es mir auch ansieht, z.B. wenn ich unterwegs bin. Meist macht sich die Erschöpfung auch an der Stimme bemerkbar, welche dann total abgehetzt und undeutlich klingt.

    Bin ich zuhaus und ausgeruht, dann ist auch meine Stimme okay. Wenn ich telefoniere habe ich keine Probs beim Sprechen. Aber wenn ich unterwegs bin und Erledigungen mache, gerade dann, wenn es wichtig ist, dann ist auch meine Stimme Sch...., so dass ich auch mal öfters meinen Freund bitte, an der Fleischertheke oder sonst wo zu sagen, was wir brauchen.

    Aber das kann ja keine Lösung sein, zumal das ja auch immens am Selbstwertgefühl nagt.

    Ist es bei euch ähnlich?

    Wie geht ihr damit um?

    Liebe Grüße
    Anna:o
     
  18. Freebird

    Freebird Neues Mitglied

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    Hallo Anna,

    mit dem Selbstwertgefühl triffst du auch bei mir genau den Nerv.

    Bis vor wenigen Jahren habe ich noch Vollzeit gearbeitet, dann kam der große Knall und mir flog das Leben um die Ohren. Langer Krankenhausaufenthalt und Reha. Doch am Ende stand dann nur noch die Frührente - auf Zeit.

    Ich kann einfach die Hoffnung nicht aufgeben, eines Tages wieder zu arbeiten und meinen Teil an der Solidargemeinschaft (Rente und Krankenversicherung) zu leisten. Ich bin doch gerade mal 41 und liege quasi auf dem Altenteil und der Gesellschaft auf der Tasche. Kein schöner Gedanke.

    Ich schaffe an manchen Tagen kaum den Haushalt und mein Mann, der sehr hart und Vollzeit arbeitet, muss sich auch noch darum kümmern. Er ist ein echter Schatz und macht es, ohne zu mullen und zu knullen :karate:

    Viele Grüße
    Corinna
     
  19. technosnake

    technosnake Neues Mitglied

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    Bin auch so ein Müdigkeits- und Erschöpfungsopfer

    Hallo alle zusammen,

    habe seit ca. knapp 3 Jahren an grauenhaften Schmerzen zu kämpfen und habe nun endlich einen Rheuma-Doc, nach 5xigen Wechsel, gefunden, welcher die Diagnose chronisches Schmerzsyndrom gestellt hat. So blöd wie es klingt, ich bin froh, das ich endlich ernst genommen werde. Die anderen taten meine Schmerzen immer nur ab. Nun bekomme ich 10mg Amineurin. Dadurch habe ich schon viel weniger Schmerzen - lohnt sich also. Zusätzlich nehme ich noch 2mg Lodotra zur Nacht für die Morgensteifigkeit. Humira pausiere ich seit ca. 9 Wochen - leider nicht erfolgreich, meine Senkung ist schon wieder bei 50/54. Nun kommt der Frust wieder, da das Rheuma doch noch aktiv ist derzeit und der Kinderwunsch doch noch längere Zeit beiseite geschoben werden muss. Ich habe vor der Medikation mit Humira schon den ganzen Tag schlafen können, aber mit Humira ist es noch schlimmer. Kaum ist das Zeug in mir drin bin ich total platt und das Wochenende im Eimer. Arbeite vollzeit im Krankenhaus als Arzthelferin, da muss man funktionieren, bedonders da es ein psychiatrisches ist. Ich schlafe sogar so gut wie jeden Tag in der Arbeit ein. Das ist auch nicht besonders toll für meine Kolleginnen. Habe schon über eine Frührente nachgedacht, aber da bin ich noch zu jung (27 Jahre) und das Geld benötige ich ja auch.
    Also weiterhin die Augen zukneifen und durch - was anderes scheint uns leider nicht zu bleiben.:eek:
    Viele Grüße
    Anja
     
  20. tweennies

    tweennies Neues Mitglied

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    Saarbrücken
    hallo bin neu hier habe diese seite von meinem arzt erhalten. mein arzt ist der meinung und ist sich auch sicher, dass ich entzündliches gelenk rheuma habe. muss noch die laborwerte abwarten. dann weiss ich es 100 %tig. ich gehe schon seit januar von arzt zu arzt. ich glaube die erschöpfung kommt von der krankheit, den ich bin erst 33 jahre alt.
     
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