Hallo ihr! Ich war heute bei einer Ernährungsberatung und bin am überlegen, ob ich nicht meine Ernährung umstellen soll. Hat das von euch jemand gemacht und bringt das wirklich etwas? embenjo
Was hat die Beratung denn vorgeschlagen? Also, es kommt immer drauf an, was du tun willst. Bei Wassereinlagerungen hilft eine Ernährungsumstellung. Wenn du gegen Entzündungen ankämpfen willst, dann sollte man weniger Schweinefleisch essen (wegen der Harnsäure). Ob's was bringt, sei dahingestellt. Habe es versucht, und konnte keine Veränderung feststellen.
Ich soll Schweinefleisch vermeiden. Soll zuckerhaltige Sachen reduzieren, viel Obst und Gemüse essen. Verschiedene Sachen bezüglich dem Darm. Das ist so grob alles was sie gesagt hat. embenjo
Kann da Spooki nur Recht geben. Ausprobieren. Bei dem Thema Ernährung sollte man im wahrsten Sinne auf seinen Bauch hören. Ich habe das Schweinefleisch-Essen komplett abgestellt. Mag es eh nicht so, bevorzuge Rind. Weniger Zucker ist für alle gut, das kann nie schaden
Hallo embenjo, wie ernährst du dich denn überhaupt? Ich denke, wer sich viel von Fastfood, Fertiggerichten, Fleisch und Süßem ernährt, sollte wirklich darüber nachdenken sich anders zu ernähren. Nicht nur in Hinblick auf das Rheuma. Meine Tochte ist Vegetarierin und hat trotzdem Rheuma bekommen. Sie ißt schon sehr gesund, mag am liebsten Salat und viel Obst. Natürlich auch Süßes , wer mag das nicht. Ich denke, du könntest es einfach ausprobieren. Vor allem mehrmals in der Woche Fisch essen und die Wurst durch Tomaten ersetzen. Wäre toll, wenn dir eine Umstellung helfen kann, alles Gute, Marly
abendessen gestrichen das bringt bei mir besserung. 17h. danach nichts mehr. ist das bei euch auch so? (zucker, weissmehl, fleich, milch und käse lass ich auch weg)
ich kann das mit dem "nach 17 Uhr" bestätigen. mehr schmerzen und ich habe extrteme alpträume. biba gitta
ich merke das erst am nächsten tag (das macht die sache immer so schwierig), wenn ich nach 17h nichts mehr esse, geht es mir am nächsten tag besser.
@Marly: Ich esse eigentlich alles. Bin keine vegetarierin. Das mit dem Aufschreiben ist eine gute Idee, das sollte ich machen. Also, ich werde versuchen, mehr Obst zu essen, etwas gutes für meinen Darm tun, d.h. ich soll mal probiotischen Joghurt probieren und Weizenkleie, mal sehen ob es etwas bringt. Die Geduld, das min. einen Monat auszuprobieren hält sich im Moment ziemlich in Grenzen, bin es gerade ziemlich leid, immer Geduld haben zu müssen, um zu sehen, ob etwas wirkt oder nicht. Danke euch für eure Antworten! embenjo
Hallo! Mir bringt es schon was. Ich ernähre mich fett- und zuckerarm. Esse sehr wenig Schweinefleisch.Viel Gemüse und Obst. Zwei mal in der Woche Fisch. Sehr selten ein Ei. Nur in der Mehlspeise. Sehr selten Schokolade, tut mir nicht gut, sehr wenig Wein, vertrage ich nicht mehr. Sonst eine gesunde Mischkost. Ich koche alles frisch. Keine Fertigprodukte. Verwende aber sehr viel das Tielkühlgemüse natur. Mir kommt schon vor, daß es mir besser geht, wenn ich bei der Ernährung aufpasse, wenn ich Lebensmittel weglasse die viel, diese komische Säure drinnen haben, Arachidonsäure. Auch keine Erdnüsse! Ich esse nicht fleischlos. Liebe Grüße mandoline!
Ich habe meine Ernährung radikal umgestellt und mir hat sehr gut geholfen. War sozusagen der Turbo im positiven Sinne........ Nehme seit über 1,5 Jahren null Medikamente und bin in Vollremission. Für mich war der Schritt zur reinen Rohkost der größte Erfolg. Doch Ernährung ist nur ein Aspekt. Das soziales Umfeld (privat und Job) muß auch betrachtet werden. Stress muß ebenfalls berücksichtigt werden...usw. Aber wie heißt es: Probieren geht über studieren LG Cava