Hallo zusammen, ich bin ein Stück verzweifelt. Meine Tochter, mittlerweile 20, hat seit 12 Jahren juvenile Polyarthritis. Seitdem sind wir in der Rheumakinderklinik Garmisch behandelt worden. Nachdem es ein paar Jahre stabil war, geht es jetzt erst richtig los. Die Hüfte, die Knie und auch der Fuß, alles sehr aktiv. Sie wird z. Zt. mit MTX und Humira behandelt Doch Humira scheint nicht wirklich was zu bringen. Nun haben sich die vor Ort behandelnden Ärzte mit GAP besprochen und vereinbart, dass sie nach GAP kommen soll. Die KK hat nach langem hin und her für längstens sieben Tage und letzmalig eine Kostenübernahme erteilt. Allerdings wollen sie keine Fahrkosten übernehmen. Ich bin alleinerziehend, Rentnerin (MS) und meine Tochter bezieht zur Zeit Krankengeld. Ich kann keine Fahrt finanzieren. Und was passiert nach den sieben Tagen Aufenthalt in GAP? Kann mir jemand helfen, weiß jemand was ch da machen kann? LG