Hallo Ihr Lieben. Ich hätte da mal wieder eine Frage an Euch. Seit Februar vbin ich nun in Schmerztherapeutischer Behandlung (hätte ich das nur früher gemacht!!!). Nun meinte meine Schmerztherapeutin ich sollm eine Therapie bei einem Psychologen machen, um mit meiner Schmerzbewältigung besser klar zu kommen. Hat das von Euch schon jemand gemacht? Was genau bespricht man bei einer solchen Therapie? Ich habe da etwas Angst/Bedenken vor, mag nämlich nicht meine Kindheit aufarbeiten, weil ich finde sie war o.k. und möchte mir da auch nix anderes einreden lassen. Wie sind Eure Erfahrungen damit? Vielen Dank! LG Mae
Hi, viele machen eine solche Therapie begleitend zur medikamentösen, das ist weder was schlechtes, noch anrüchiges oder sonstiges. Also nur Mut. Wenn du nicht möchtest, dass in der Therapie das oder das besprochen wird, kannst du das ganz offen sagen. Wenn eine solche Therapie als Begleitung zur Schmerztherapie vorgesehen ist, empfiehlt sich vermutlich eine Verhaltenstherapie. Eine solche hat weniger mit "Aufarbeiten vorhandener oder nicht vorhandener Kindheitserlebnisse" zu tun, sondern dient eher der Erlangung bestimmter Techniken, mit den Schmerzen umzugehen.
Hallo ich bin seid 7 Jahren bei einem Psychotherapeuten. Es tut wirklich sehr gut, kann ich nur weiteremfehlen. Lg. Adolina :a_smil08:
ein guter therapeut wird mit dir vorher die ziele besprechen, weswegen du da bist etc.. "du bist der chef" und der therapeut/die therapeutin hilft idr zu deinen zielen zu kommen ich selber mache auch seit 7einhalb jahren therapie, allerdings nur 2 jahre davon verhaltenstherapeutisch..hat bei mir aber andere hintergründe