Ich wünsche dir Mut. Vieleicht wirst du sagen: Gesundheit ist ein höheres Gut. Ich wünsche dir Mut, zu ertragen auch das was wehe dir tut. Ich wünsche dir Mut, dich vom Stuhl zu erheben, nur ein Stück, nicht viel. Du wirst sehn: Nimmst Anteil am Leben, bist wieder im Spiel Ich wünsche dir Mut, zum beginn deiner Reise in die Welt oder in dich selber hinnein, damit du auf dies Weise dich einmal groß fühlst statt klein. Ich wünsche dir Mut. So zu sein, wie du bist und dich magst, und immer so zu denken, wie du es sagst, Mut um dein Glück selber zu lenken. Ich wünsche dir Mut, für den Tag, für die Stunde, für all dein Beginnen. Ich wünsche dir Mut für jede Sekunde, in der du dich mühst, ihn neu zu gewinnen. Elli Michler Liebe Grüße und jede Menge Mut wünsche ich euch. Gitta
Liebe Gitta, das hast Du schön geschrieben, nur leider vergessen wir den zu oft aber es stimmt - Mut, Geduld und Beharrlichkeit sollten zu unserem Leben gehören. "alles wird gut" Heidesand
...wunsch.... liebe gitta! das ist ganz lieb von dir uns auch wieder mal dahinzuführen, was uns eigentlich bewegt.... es sind so kleine dinge die uns auf unseren weg soooooooooooo glücklich machen, dass man sie wirklich manchmal übersieht und vergisst. es gibt nur ein ein einziges wichtiges im leben: gesundheit!!!! alles andere, sorry muss man nicht haben oder braucht man nicht oder es lebt sich ohne manchmal glücklicher. das wo man denkt man braucht das "unbedingt" kann man immer bekommen, aber "gesundheit" die bekommt man(n) oder frau nicht wieder! daran sollten wir denken!:a_smil08: sauri, der liebe dino
liebe gitta ich habe gerade dein gedicht gelesen. vielen dank dafür. es hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. ja, und ich schäme mich nicht, mir kamen die tränen, und das tat auch mal gut... lieben gruß pablo56
Liebe Gitta, danke für das wunderbare Gedicht. Ich denke, das Wichtigste im Leben ist nicht die Gesundheit, sondern die Liebe, egal ob zu Menschen, zu Tieren oder zur Natur. Das folgende Gedicht heißt "Der blinde Knabe", es wurde im 18. Jahrhundert von Colley Cibber geschrieben und auch als Lied von Schubert vertont. Ich finde, es passt sehr gut zu diesem Thema: O sagt, ihr Lieben, mir einmal, Welch Ding ist's, Licht genannt? Was sind des Sehens Freuden all', Die niemals ich gekannt? Die Sonne, die so hell ihr seht, Mir Armen scheint sie nie; Ihr sagt, sie auf- und niedergeht, Ich weiß nicht, wann noch wie. Ich mach' mir selbst so Tag und Nacht, Dieweil ich schlaf' und spiel', Mein inn'res Leben schön mir lacht, Ich hab' der Freuden viel. Zwar kenn' ich nicht, was euch erfreut, Doch drückt mich keine Schuld, Drum freu' ich mich in meinem Leid Und trag' es mit Geduld. Ich bin so glücklich, bin so reich Mit dem, was Gott mir gab, Bin wie ein König froh, obgleich Ein armer, blinder Knab'. Viele liebe Grüße Neli