Hallo zusammen, nachdem ich jetzt seit fast 9 Jahren keine Medikamente genommen habe, allerdings hatte ich immer Schmerzen, bekomme ich nun Rheumaknoten. Vor 9 Jahren habe ich MTX und Cortison genommen. Habe mich nun informiert und viele sind so begeistert von Enbrel. Gab es Probleme mit den Kassen, verschreiben die Ärzte es schnell oder muß man 2-3 Basistherapien mitgemacht haben. wer kann mir Tipps dazu geben? LG elluc
Enbrel Hallo elluc, ich spritze seit 2007 Enbrel und habe keine Probleme mit dem Verschreiben, den Rezepten geschweige denn mit meiner Krankenkasse. Ich habe während eines stationären Aufenthalt die Diagnose Morbus Bechterew bekommen und sofort mit Enbrel angefangen, da meine Rheumaärztin keine anderen Medikamente für sinnvoll hielt. Falls du noch mehr wissen möchtest z.B.meinen Verlauf mit dem Enbrel(Reduktion), Unterstützung durch Ernährung= entzündungshemmende Nahrungsmittel (ob das was hilft weiß ich nicht, aber meine Diätberaterin ist der Meinung das die Ernährung dazu beiträgt, das die Entzündung dadurch beeinfluß wird)??? Bis denne und viel Glück mit dem Enbrel, falls du dich dafür entscheidest und dir dein Doc dazu rät Stern 1980
Hallo Elluc, hast du MTX denn vertragen und hat es geholfen. Enbrel wird nur bei schweren Veräufen sofort verschrieben. Es gibt es ein Stufenmuster. Entscheiden tut dies letztendlich dein Arzt. Was hat der denn dazu gesagt? Uli
Hallo, will nur ne Ergänzung zu" ulis" Beitrag geben. Eigentlich sollte der Arzt die Entscheidung mit dem Patienten gemeinsam treffen. Nun zur Frage. Also kommt ja darauf an, wie oft man Enbrel spritzt. Die Kosten pro Jahr liegen etwa zwischen 10.000,00 und 20.000,00 €. Von solchen Kosten sind die Krankenkassen nicht unbedingt begeistert.Wegen dem Medikamentenbudget schreibts der Hausarzt ohnehin nicht auf. Das macht der Rheumatologe. Ich hab damals vom Rheumatologen mit dem ersten Rezept auch son kleinen Fragebogen mitbekommen. Paar Fragen nach dem Muster vorher-hinterher. Sollte schon eine deutliche Verbesserung ersichtlich sein. der ging dann zur Krankenkasse und von da an gabs nie ein Problem mit der Verordnung. LG Bernd