Absolute Katastrophe, das ist unglaublich!

Dieses Thema im Forum "Kinder- und Jugendrheuma" wurde erstellt von cia, 20. November 2009.

  1. cia

    cia Neues Mitglied

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    Hallo wir sind schon wieder da!!!!!!!
    Ihr glaubt das jetzt nicht. Wir kamen gestern in der Klinik an, wurden auf die Kinder - Krebs - Station gelegt wegen dem Schweinegrippenvirus, der ja für Chronisch Erkrankte noch gefährlicher ist. Am Abend wurde der Zugang gelegt und ein TBC - Test gemacht, ist wohl Standart. Alles verlief gut, wir fühlten uns auch mit der Tatsache der Krebs - Kinder eigentlich ganz wohl, am nächsten morgen war dann die Kanüle raus und musste nochmal gelegt werden. Ich hatte es zwar gesagt, aber die haben ja am dem Abend nicht gehört.
    Gut die vermeindliche Kinder - Rheumatologin kam dann auch um uns nochmal zu erklären was sie jetzt machen wird und um Viertel nach 10 wurde sie dann in Narkose gelegt. 15 Minuten später war sie fertig. Sie shclief dann aber noch und die "Ärztin" kam dann zu mir und erklärte sie hätte angeblich kaum Flüssigkeit aus dem Knie ziehen können, es hätte doll geblutet ich sollte mich nicht wundern und Cortison konnte sie nicht einspritzen. Angeblich wäre alles so eine komische Masse gewesen und sie hätte keinen Spalt finden können. Sie würde uns nun gerne zur Atroskopie schicken, obwohl sie denke das es nicht geht, weil die Geräte für so ein kleines Knie zu groß wären. Sonst könnte man medikamentös behandeln. Mein Bauchgefühl sagte zur Atroskopie nein und ich habe es abgelehnt und die Medikamenten - Therapie vorgezogen.
    Sie wollte dann Nachmittags nochmal mit uns sprechen. Gut. Am Nachmittag jedoch kam ein Mann zu uns der sich als der Kinder - Rheumatologe vorstellte von dem unser KA schon viel und gut gesprochen hatte. Ich wusste allerdings nicht das der auch in GÖ arbeitet.
    Er entschuldigte sich vielmals, asagte es wäre was Schlimmes passiert und es wäre eine Katastrophe.
    Ich hab ihn nur angeschaut und erm einte die Ärztin dürfte keine punktionen machen, hätte in ihrem leben vielleicht 10 Knie punktiert, aber nie so kleine und man würde ihr das schon seit drei Jahren verbieten Kinder mit Rheuma zu behandeln, aber sie macht es immer wieder. Ich hab dann gefragt ob sie überhaupt eine Kinder - Rheumatologin wäre und er sagte Nein. Atroskopie wäre nur im äußersten Notfall eine Möglichkeit und jeder Arzt würde das kaum verordenen. Er wäre froh das wir das nicht erlaubt haben. Und er fände es toll wieiviel ich schon über die Krankheit weiß. Die würden bei dieser Atroskopie meist irgend ne Haut entfernen und dann hätte das Kind sein Leben lang Probleme. Sie hat sich bei uns nicht mehr blicken lassen. Wir bleiben jetzt bei ihm, er wird sie nochmal schallen am ganzen Körper und er will sie dann punktieren, weil das die beste Behandlungsmöglichkeit ist und die Schonendste und man ihr die nicht vorenthalten sollte. Wir werden montag imt unserem kinderarzt reden und die Ärztekammer verständigen. Ich könnte heulen [​IMG] Meine arme kleine. Sie hat nie gesagt was und wer sie ist. Oben jedoch auf der Ortopädie wurde sie uns als die Kinder - Rheumatologin genannt.........Da zweifelt man das doch nicht an und der echte Rheumatologe hat bestätigt das sie keine ist
    __________________
     
    #1 20. November 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. November 2009
  2. Siggy

    Siggy Siggy

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    Hallo,

    Du meine Güte,ich bin so was von sprachlos!
    Kanns so was überhaupt geben,ja hat denn da das Klinikpersonal
    geschlafen - und die im OP auch?
    Ich kanns gar nicht fassen,das ist ja unverantwortlich!
    Mach Dir keine Vorwürfe,was hättest Du machen können,Du hattest
    ja auch keine Ahnung,was das für eine Frau ist.
    Niemand,der an Deiner Stelle gewesen wäre,hätte das angezweifelt.

    An Eurer Stelle würde ich auf jeden Fall rechtliche Schritte gegen
    diese Frau einleiten,sowas geht ja überhaupt nicht!!!!!!!!!

    lg
    Sieglinde
     
  3. cia

    cia Neues Mitglied

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    Nabend

    Ja ich werde Montag unseren Anwalt einschalten und die Ärztkammer informieren. Sowas passiert doch sonst nur im TV. Ich weiß nicht warum sowas passieren kann, das fragen wir uns selber schon die ganze Zeit .( Das Schlimmste ist, dass sie den Eingriff noch machen konnte und das Ciara nun unnötig narkotisiert wurde. Ihr Knie ist blau, nun weiß ich nicht genau wovon da sie auch hingefallen ist und die Einstichstelle tut ihr dolle weh. Ich kann aber nicht sagen ob es vielleicht auch davon ist. Immerhin hat es ja angeblich doll geblutet beim Punktieren und ich weiß nicht ob das normal ist. Das bißchen Flüssigeit was sie rausbeommen hat, wäre blutig gewesen sagt sie
     
  4. Akkordeon1987

    Akkordeon1987 Neues Mitglied

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    Das tut einem ja richtig weh beim Lesen.
    Ich würde auf jeden Fall Anzeige erstatten, auf Schmerzensgeld bestehen, als Erwachsener würde man wahrscheinlich sauer sein und es hinnehmen - aber bei einem Kind sehe ich das auch sehr anders (auch falls ihr das Pech habt, dass da irgendwelche Probleme zurückbleiben, damit die Frau haftbar gemacht werden kann). Und lass dich nicht von der Klinikleitung oder so einschüchtern, die wollen das bestimmt vertuschen.
    Kann auch nicht verstehen warum die bei einem eigentlich "gesunden" Kind - also wo sie nicht damit rechnen müssen, dass die Nachts zusammenklappt oder so - Abends den Zugang legen... und warum die zu doof sind das richtig zu fixieren - die müssen das gerade auf Krebsstation doch gewöhnt sein???
    Für den Neuen Zugang (sofern der Alte nicht mehr drin ist): Frage mal wegen so nem Pflaster, das man da drauf klebt, damit die Stelle vorher schon betäubt ist, dann tut es deiner Kleinen nicht so weh.

    Achja, was ich noch anmerken wollte, es gibt auch die Option mit Narkosegas zu arbeiten, das müsste sie dann einatmen. Allerdings habe ich persönlich das schlechter vertragen als die eingespritzten Narkosen (mehr Übelkeit hinterher und länger). Aber ist ja von Mensch zu Mensch anders. Da gibts dann keinen Zugang vorweg, wenn die doch meinen einen haben zu müssen, dann können die das während sie schläft machen.

    Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass es jetzt endlich vernünftig weiterläuft für eure Kleine.

    Liebe Grüße
    Ramona
     
  5. bise

    bise Neues Mitglied

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    das hat mich glatt umgehauen.
    wenn die klinikleitung der ärztin das nicht erfolgreich untersagen kann, sollten im interesse anderer patienten schärfere sanktionen erfolgen.

    gehe zur staatsanwaltschaft, zeige die frau an. der staatsanwalt ermittelt dann von amts wegen.

    die dame hat sich euch als kinderrheumatologin vorgestellt, ansonsten hättet ihr wohl nie und nimmer eingewilligt.
    sie hat vorgespiegelt, punktionen machen zu können und zu dürfen.
    das stimmt auch nicht.
    dann hatte sie fehlbehandelt, es blutete;
    hat sie euch über sinn und zweck der narkose aufgeklärt?
    habt ihr etwas unterschrieben? wenn ja, was?
    nehmt das mit.
    ohne einwilligung der eltern können kinder nicht behandelt werden.
    eltern geben erst ihre zustimmung zu dem eingriff, nachdem sie umfassend informiert worden sind!!!! dieses vorgehen muss !!! dokumentiert sein.

    sprecht vorher mit dem zuständigen kinderrheumatologen, zu dem ihr ja offensichtlich vertrauen habt.
    es kommt in diesem falle überhaupt nicht auf die klinikleitung an. die dame hat eigenmächtig gehandelt. dafür kann die klinikleitung nix. könnte sogar sein, dass die leitung die doc gerne los sein will. das wäre dann für alle die perfekte gelegenheit.
    im interesse künftiger problemfälle sollte das vorgehen mal überdacht werden.
    es gibt leider typen, die sich immer wieder überschätzen und gehörig schaden anrichten.
    bitte berichte mal vom ausgang.
    gruss
     
  6. cia

    cia Neues Mitglied

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    Guten Morgen :)

    Auf Emla Pflaster habe ich bei beiden Zugängen bestanden :) Die sind aber zu groß für Püppis Hand und haben sich leider trotz immer wieder draufdrückken andauernd gelöst. Also kann ich im Mom nicht sagen wie doll es geholfen hat. Sie weiß mittlerweile wofür die pflaster sind und weint dann schon :( Angeblich war die Legung des Zuganges eine Anordnung und musste gemacht werden *grrrrr
    Wir waren der festen Überzeugung das sie Kinder - Rheumatologin ist auch wenn sie es vielleicht nicht ausgesprochen hat, aber alleine ihr Reden und ihr Verhalten waren eindeutig und sie hat somit was vorgeben was sie nicht ist.
    Unterschrieben haben wir die Narkose - Erklärung zusammen mit dem zuständigen Anästhesisten und einen Zettel zur Erklärung einer Punktion mit Medi - Einspritzung. Sie hat vorher nochmal mit mir geredet und mir die Sache kurz erklärt, somit hatte ich auch da keine Zweifel. Ich bin ja Laie und habe natürlich geglaubt das was sie erzählt, so stimmt. Denn es hat sich ja auch plausibel angehört. Im Nachhinein mach ich mir schon Vorwürfe warum ich es zugelassen habe, aber woher sollte ich es wissen. Sie hat sich im Nachhinein nicht mal mehr erklärt, war aber so dreist und war nochmal auf Station mit em Wissen sie würde mir begegnen. Sie hatte nicht mal den mumm zu mir zu ommen. Ich habe zu den Schwestern gesagt, das ich mit ihr gerade Sachen machen könnte die ich jetzt nicht ausspreche, sonst würden die die Polizei rufen. Wie kann soetwas passieren? Die Schwestern und die Ärzte wollten und durften sich nicht zu der Sache äußern, wurde ihnen wohl verboten. Kann ich denn den MRT - Spezialisten und den anderen Ärzten jetzt noch glauben? und dem Labor was das Blut mehrfach untersucht hat oder muss ich das auch anzweifeln? Ich kann mir nicht vorstellen das auch die alle Fehler gemacht haben, wenn das der Fall wäre dann wär die Klinik doch schon längst geschlossen oder? Ich habe jetzt einfach nur Angst, aber die anderen Untersuchungen werden doch stimmen oder? Die Labore haben ja nichts mit dieser Dame zu tun und die macht ja auch nicht die Bewertungen der anderen Untersuchungen. Die haben doch jetzt nicht alle Fehler gemacht oder? Ich meine die bilden da ja auch aus. Ich darf jetzt nicht auf alle schließen :( Bin jetzt wohl nur ein bissl panisch oder? Unser KA hat ja auch Blutwerte geprüft und die eingeschickt da wären doch andere Sachen wie Krebs und so weiter rausgekommen?! Ich wieß im Mom nix mehr und will ihr aber auch nicht nur weil ich Angst habe wieder blut abnehmen lassen, das wäre ja unnötige Quälerei oder? Bitte beruhigt mich mal :( Ich glaub ich übertreibe gerade :( Der Rheumatologe hat das übrigens befürwortet das ich hier in dem Forum bin und findet das ganz toll, dass ich zu euch Kontakt habe, er kennt das wohl :) und er will mir über Selbsthilfegruppen Kontakt zu anderen Mama's schaffen :9 Wenn er Zweifel gehabt hätte oder auch unser KA dann hätten die doch nochmal ne blutuntersuchung eingeleitet. So ein Fehler darf da doch auch nicht passieren, dass die z. B. Krebs ausschließen und uns nach Hause schicken würden, dann wären wir damals doch gleich dageblieben. Ich hab im Mom kein Vertrauen mehr. Ich weiß nicht wie ich immer auf Krebs komme, aber ich hab schon ein paar mal gelesen das bei Kinder das im Knie anfangen kann z.B. Knochenkrebs, da hätten die doch was gesehen und der Rheumatologe hat gesern auch noch mal gesagt das er sich sicher ist das es Rheuma ist. Chronische idiopatische Origarthritis stand auf dem Überweisungsträger zur KG die uns ja vorher nicht verschrieben wurde. Falls ich das richtig entziffern konnte. und was bedeutet das die nur ein bißchen blutige Flüssigkeit ziehen konnte? Nun hab ich voll ANgst :(
     
  7. suse19782002

    suse19782002 ich liebe gummibärchen

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    Hallo jaci27,


    Mensch da habt Ihr ja nen schönen Mist hinter Euch. Lasst Euch mal virtuell lieb umärmeln. :knuddel:
    Wirklich helfen kann ich nicht. Ich hab nur "Erfahrung" beim punktieren und einspritzen sammeln können. Das Blut gezogen wurde, kann ich mir nur so erklären, das wahrscheinlich nicht viel oder garkeine Flüssigkeit im Knie vorhanden war. Was mich aber wiederum sehr stutzig macht, weil man dies dann im Ultraschall doch gesehen hätte. Auch hat es bei mir nicht geblutet (vielleich ein winzig kleiner Tropfen), die Einstichstelle hat hinterher auch nicht geschmerzt und blau war es auch nicht. Ich kenn auch niemand, bei dem das so war. Und im Kh, wo ich war, sind Punktierungen an der Tagesordnung gewesen.
    Wie schon meine Vorschreiberinnen schrieben, würde ich sofort Anzeige erstatten, mich bei der Ärztekammer und bei der KK melden. Dann würde ich mir eine weitere Meinung holen. Und auch das Knie nochmals untersuchen lassen. Auch ein Ultraschall, röntgen etc. Nicht das das Knie bei der Punktion noch beschädigt wurde. Lass Dir die Ärztebriefe alle aushändigen, bzw. Kopien. Die kosten ein wenig, sind aber nicht der Weltuntergang.
    Notiere Dir alles, führe eine Art Tagebuch. Schreibe alles auf, was im Kh passiert ist (auch die Aussage des Arztes, dass diese Frau das alles hätte nicht machen dürfen), auch wie es Deiner Lütten ergangen ist und Ihr jetzt geht. Damit Du alles parat hast, falls es hart auf hart kommt. Man vergisst ja doch manches. Fotografiere auch das Knie. Sammle alles.

    Das Du jetzt waaahnsinnig verunsichert bist, kann ich mir gut vorstellen. Wer kann das nicht. Ist ja, wie in einem schlechten Horrorfilm. Meine Güte, und das bei einem Kind.:mad: Setze alle Hebel in Bewegung, dass diese Person bestraft wird.
    Das die Diagnose und Blutuntersuchen nicht stimmen, kann ich mir aber nicht vorstellen. Das wär dann doch zuviel "des Guten".:uhoh: Zumal der KA, wie Du schreibst, ja auch BU gemacht hat.

    An die Klinikleitung würde ich auch einen deftigen Brief schreiben. Fast jedes Kh hat eine Beschwerdestelle. Ich glaube aber kaum, das die Dir zur Seite stehen werden, wenn schon verboten wurde, mit Dir darüber zu sprechen.:o

    So, liebe jaci27: Ich wünsche Deiner Lütten alles Liebe, vor allem gute Besserung. Und Dir schick ich ein grosses Paket mit gaanz viel Kraft, Zuspruch, Ausdauer und Energie. Wehrt Euch, sowas darf nicht passieren!


    Liebe Grüße

    suse
     
  8. Talea

    Talea Mitglied

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    Hallo Jessy,

    da versucht man,alles was schiefgehen kann, im Vorwege auszuschließen, und dann passiert sowas.....:eek:

    Damit hast du aber echt nicht rechnen können, was da abging, ist einfach nur kriminell. Berate dich gut mit deinem Anwalt und überlasse dem die rechtlichen Geschichten,denn du brauchst ja schon alle Kraft für dein Kindchen. Zur Punktion kann ich nur sagen,dass bei meiner Tochter auch oft Cortisoneinspritzungen ins Handgelenk gemacht wurden und auch bei ihr wurde nie Flüssigkeit rausgezogen. Die Blutung kann man sich noch mit der Unfähigkeit dieser "Ärztin" erklären,denn die scheint ja kaum gewusst zu haben,was sie tut.
    Du hast doch Vertrauen zu deinem Kinderarzt. Sprich ihn auf deine Ängste wegen der Blutuntersuchungen an, er wird dich sicher beruhigen können und wird dir einen Krebsverdacht nicht so einfach verschwiegen haben. Es ist verständlch,dass du dir jetzt nach so einem massiven Vertrauensbruch seitens dieser "Ärztin", die schlimmsten Gedanken machst.
    Wende dich in Zukunft nur noch an die Ärzte deines Vertrauens und löcher die mit deinen Fragen, da müssen die durch :D. Diese Cortisoneinspritzung soll dann jetzt auf jeden Fall gemacht werden? Wäre ja zu begrüßen,weils echt am schonendsten für den Körper deiner Maus ist.

    Alles Gute euch........Kopf hoch,das wird schon :)


    Talea
     
  9. cia

    cia Neues Mitglied

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    Hallo ihr lieben

    ganz lieben Dank für euren zuspruch und eure beruhigenden Worte. Ich könnte echt heulen, bin sowieso ein sehr misstrauischer Mensch was Ärzte betrifft, nur unserem KA hab ich wirklich vertraut. Ja und der vermeindlichen Rheumatologin, eigentlich auch und dann passiert so etwas. Ich kann ledier nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass die blauen Flecken von ihr und ihrer Punktion stammen, denn meine püppi hat ledier das großartige Talent, auch andauernd draufzufallen. Sie wird nächste Woche von dem Kinder - Rheumatologen nochmals gründlich geschallt und zwar alle Gelenke, denn er möchte sehen ob vielleicht noch mehr Gelenke betroffen sind, die aber im Mom noch nicht wirklich schmerzen. Nein ich denke auch, dass bei nur einem klitzekleinen Verdacht auf Krebs alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden wären, alleine schon von unserem KA, der gleich beim ersten Draufschauen, auf chronische jvenile Arthritis getippt hatte. Er ist wirklich top und ich finde bemerkenswert, dass er sogar mit dem Kinder - Rheumatologen telefoniert und nach Ciara gefragt hat, denn ich meine er sieht soviele Kinder und wieviel Ärzte verweisen das Kind in ein Krankenhaus und kümmern sich um die weitere Behandlung nicht mehr so intensiv.
    Also da kaönnte ich mich eigentlich selbst beruhigen, nur im Moment ist das sehr schwierig. Auf dem Schall der zweimal gemacht wurde war jedesmal Flüssigkeit zu sehen und sie hat letzte Woche sogar noch selber einmal geschallt um sich zu vergewissern ob sie Punktieren kann. Da sagte sie uns es würde gehen und auch wir selbst haben genug Flüssigkeit gesehen um diese ziehen zu können. Wo bitte schön hat die denn im Knie rumgewurschtelt, wer weiß ob sie überhaupt an der richtigen Stelle war. Nach dem Eingriff selber hat es nicht geblutet sie meinte bei ihr während des Eingriffes hat es geblutet, deswegen hat sie doch einen Verband drum gemacht. Da war jedoch kein Blut zu sehen. Ich werde mich auf jeden Fall an die Klinikleitung und die Ärztekammer wenden und schauen welche möglichkeiten uns offen stehen. EIch weiß aber nicht so wirklich wie wir uns im mom einen Anwalt leisten sollten, denn mein Freund verdient alleine. Das ist auch noch ein Punkt um den ich mir nen Kopf mache. Also unser KA hätte uns definitv auch keinen Verdacht auf Krebs verschwiegen da bin ich mir 1000% sicher :) Und der Kinder - Rheumatologe gestern sicherlich auch nicht. Ich werde den Rat gern annehemn nud so eine Art Klinik - Behandlungs - Tagebuch führen, da kann man sicherlich dann besser antworten sollten Fragen können, denn die Mühlen mahlen langsam und ich will dann nicht die Hälfte vergessen haben. Ich bin so sehr traurig über den Verlauf, Krebs hätten die doch auf dem MRT und den vielen Blutuntersuchungen gesehen. Das wäre doch nach so vielen untersuchungen nicht untergangen. Wer wertet denn die Blutwerte aus, das Labor selber oder? Und die Ärzte geben das dann weiter?! Die machen doch da keine Fehler oder?
     
  10. suse19782002

    suse19782002 ich liebe gummibärchen

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    Hallo liebe jaci27,


    hast Du denn aktuelle Blutwerte Deiner Kleenen grad da? Schreib sie dochmal rein hier. Es gibt hier einige, die was zu sagen können, wenn auch nur als Laie, versteht sich.;) Vielleicht auch im Rheuma-Forum direkt, da schauen mehr rein. Schreib dazu, dass es die Blutwerte Deiner zwei-jährigen Tochter sind, und ob Dir wer helfen kann. :)
    Wegen Anwaltskosten etc. Kann man da nicht irgendwas beantragen, z.B. Gerichtskostenbeihilfe. Bist Du noch im Elternjahr?


    Liebe Grüße und Kopf hoch.

    suse
     
  11. Talea

    Talea Mitglied

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    Jessy, ich kenn es so,dass der Arzt/ die Klinik das Blut in ein Labor schickt, die Ergebnisse kommen dann zum Arzt zurück,der es dann beurteilt. Wenn sich ein Arzt z.B. in einer Klinik nicht sicher ist,gucken sich das da auch noch andere an, somit sind Fehler in der Beurteilung selten, klar ist eine Diagnose wie Rheuma nicht leicht zu stellen,aber sowas wie Krebs geht ja schon in eine andere Richtung, und auf dem MRT wäre sowas auch zu sehen, auf die Bilder schaut auch immer mehr als ein Arzt drauf........also, ruhig Blut.


    Liebe Grüß von Talea

    Aso, und beim Anwalt gibts sowas wie Beratungsbeihilfe,am besten mal direkt beim Anwalt nachfragen,der kann das auch beantragen,wenn er meint,du kommst dafür in Frage.
     
  12. cia

    cia Neues Mitglied

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    Hallo :)

    Nein Blutwerte hab ich nicht bekommen. Uns wurde gesagt, das alle Blutwerte normal sind außer der ANA - Wert. Vielleicht sollte ich die mir echt mal geben lassen. Mit dem Anwalt, das kläre ich am Montag gleich :) Unser neuer Kinder - Rheumatologe hat mir lieberweise seine e - mail gegeben wenn ich Fragen habe :) Die Uni - Klinik GÖ hat ja Labore in der Klinik drin für alle möglichen Dinge, ich denke auch das da so viele Leute draufschauen und auch mehrere Ärzte und hätte nur der kleinste Verdacht auf Krebs bestanden, hätte man weiter untersucht. Die würden doch nie Zweifel lassen. Und im Blut wären dann auch Auffälligkeiten zu sehen gewesen.
     
  13. cia

    cia Neues Mitglied

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    Nabend :( Ich brauche doch noch mal euren Rat. Unsere Kleine mochte Gestern schon jedes Mal wenn wir kurz außerhalb des Krankenhauses waren da nicht mehr rein, sie sagte immer sie hätte Angst. Sie hat so sehr geweint, beim Zugänge legen und so eine Angst vor den Anästhesisten gehabt. Mir hat es das Herz zerrissen. Und es sieht so schlimm aus wenn sie die Narkose bekommen und dann mit offenen Augen da liegen :( Nun müssen wir durch so einen Scheiss sry ihr das ganze nochmal antun und damit komm ich nicht klar :( Wie geht ihr damit um, habe jetzt richtige Angst, weil ich weiß das sie schon am Mittwoch da nicht reingehen wollen wird und mein schlechtes Gewissen das wir nochmal mit ihr zum Punktieren müssen. Alleine der Gedanke daran, dass wir das vorhaben und sie sich im Mom wieder in Sicherheit wägt, ist furchtbar :( Ich möchte allerdings das es ihr wieder richtig gut geht und dann muss das so sein. Und dann idese Stark sein, dass ist hart ich hab die letzten zwei Tage im KH soviel schauspielern müssen. Das ist so Mist
     
  14. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    ich denke es antworten Dir noch Eltern und besser als ich.
    Aber inzwischen würde ich Dir zweierlei raten.
    1. Vielleicht kannst Du kurzfristig auch im Krankenhaus die Hilfe einer Kinderpsychologin in Anspruch nehmen. Sie wird Dir am besten erklären, wie Du Deiner Kleinen die Sache sagen kannst.
    2. Ich würde einem Kind immer die Wahrheit - aber kindgerecht sagen.
    Ich habe etwas Erfahrung mit Kindern die oft ins Krankenhaus müssen, und die Wahrheit finden die Kinder leider sehr schnell heraus, auch wenn sie ganz klein sind. Wenn man sie ihnen nicht sagt, haben sie oft Ängste, weil sie merken, dass etwas geheim gehalten wird.
    Versuche positiv zu sein: sag ihr, dass das "aua" oder wie immer sie die Schmerzen nennt, bald weg sein werden. Dafür muss man aber ins Krankenhaus... nur ganz kurz... hinterher macht ihr dann das oder das (z.B. gibt es ein kleines Geschenk). Du musst ihr gar nicht viel von Zugängen und Vorgängen usw. erklären. Sag ihr das ist notwendig, damit es ihr dann besser geht, und sie wieder ganz gut laufen und spielen kann. Nutze eine Gelegenheit wo es sich von selbst ergibt, darüber zu sprechen, z.B. wenn Du merkst dass sie Schmerzen hat.

    Vergiss nicht, dass Kinder viele Dinge anders erleben. Ich werde nie vergessen wie ich vor der Türe zum Blutabnehmen im KH warten musste. Vor mir zwei Kinder (ca. 8 und 4 Jahre) und die Mutter. Wie die Mutter durch die Krankenschwester abgelenkt war, sagte die Große zur Kleinen:
    Du musst nicht weinen, das tut gar nicht weh. Nur die Mama hat Angst.

    Treffender hätte man die super-nervosität der Mutter nicht beschreiben können... übrigens hörte man bei der Blutabnahme drinnen dann keinen Ton.
    Wobei Tränen etwas ganz normales sind, und ruhig sein dürfen...

    Alles Liebe Dir und Deiner Kleinen!
    Kati
     
  15. suse19782002

    suse19782002 ich liebe gummibärchen

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    Ich muss Kati recht geben. Und Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Ich weiss, ist leichter gesagt, als getan. Aber Du willst ja nur Ihr Bestes und Ihr soll es ja später auch wieder gut gehen.

    Das kann ich so nicht bestätigen.:D Wir waren mit unserer damals 3-jährigen Tochter im Krankenhaus. Ihr sollten die Polypen rausgenommen werden. Es wurde Blut abgenommen. Glaub mir, dass hat die ganze Station gehört.:(
    Der Zugang (im Fuss :eek:) wurde erst im Op-Saal gemacht, die wussten wohl warum. Da hat sie nämlich auch so sehr geweint, Erzählungen zufolge. Nach der Op brauchte man drei Schwester, um das Kind zu beruhigen. Da kamen Kräfte ans Tageslicht, die kannte ich so nicht von Ihr. Später liess man mich einfach allein mit meinem Kind.:uhoh: Es war Ihnen wohl zu anstrengend.
    Ich habe zu dieser Zeit auch Rotz und Wasser geweint, weil es einen das Herz zerreist, sein eigenes Kind so leiden sehen zu müssen. Aber man muss eben stark sein und darf seine Ängste nicht dem Kind zeigen.

    Alles Gute!

    suse
     
  16. Akkordeon1987

    Akkordeon1987 Neues Mitglied

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    Was mir noch einfällt:
    Hat eure Kleine mehr Vertrauen zum Kinderarzt?
    Vielleicht könnt ihr mit dem Krankenhaus klären, dass ihr erst am Tag der Punktion stationär kommt, also vorher die zur Narkose notwendigen Blutwerte vom Kinderarzt nehmen lassen, Vorgespräche ambulant, und vielleicht kann der Kinderarzt auch schon den Zugang legen, vorausgesetzt es liegt dann keine Nacht mehr dazwischen?
    Mir hat es jedenfalls geholfen wenn ich wirklich Vertrauen zu einem Arzt hatte (ich hab noch mit 12 Jahren eine OP-Schwester gebissen!)
    Ich denke sie versteht es schon, wenn du ihr erklärst, dass es sein muss und sie fragst wer das machen soll. Ist immer leichter wenn da nicht der große Unbekannte für sowas auftaucht.

    und das mit dem Pflaster: da gibts noch was zweites (hoffe das gibt es immernoch), das ist eine Salbe wo dann einfach ein entsprechend der Größe der Hand passendes Pflaster draufgeklebt werden kann.
     
  17. cia

    cia Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Huhu :)

    Also das mit dem Pflaster und der Salbe habe ich zu Haue :) Hab ich mir mal besorgt gehabt, auch Emla :) Und die Schwester im KH sagte, die seien besser weil die Salbe direkten Kontakt zur Haut hat. Ich werde das beim nächsten Mal mitnehmen und drauf bestehen das das verwendet wird. Das mit dem Kinderarzt ist eine gute Idee sie kennt ihn, wird zwar auch weinen aber vertraut ihm sicherlich mehr als irgendwem Fremden. Es ist so schwer zu wissen, dass sie da nochmal durch muss. Ich muss mal schauen ob es da nicht wirklich Jemandem im KH gibt, der mir vielleicht einige Tipps geben kann, wie man das einem Kind am besten erklärt. Ich hab ihr auch schon gesagt Morgens wo sie Schmerzen hatte, dass die weggemacht werden, wir aber dann nochmal stark sein müssen. Meine Püppi sagt jedesmal nur : 'Angst' :(
    Ich muss mal schauen wie es jetzt weitergeht, kann mir genauso wenig anschauen wie sie jeden Tag auf's Neue Morgens nicht vernünftig laufen kann. Das ist auch kein zustans und bis auf die doofen zugänge, die man nie mag und die Narkose, die ihr extrem in den Venen brennt schläft sie ja und bekommt nix mit. Nach der Punktion hat sie von uns eine blidschöne Haba Puppe namens Lilly bekommen und nach der Kommenden bekommt sie dafür ein Klamottenset :) Für mich ist das Schwierigste, dass sie so eine Angst hat und die Mama die dafür zuständig ist ihr zu helfen tut es nicht und belässt sie in der Situation des Zugang legens usw. Damit komm ich kaum klar :( Ich war im kH in den Situationen superstark, hab alle Angst und Nervosität komplett unterdrückt, aber im inneren fühlt man sich schlecht :(
     
  18. Talea

    Talea Mitglied

    Registriert seit:
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    130
    Huhu Jessy,

    bei den ersten Malen Blutabnehmen war meine Tochter auch noch klein, ich glaub,das erste Mal war mit 4. Da schrie sie wie am Spieß und ich konnte sie auch nicht beruhigen,obwohl ich dabei war. Dann fanden wir heraus,dass es ihr am meisten Angst macht,dass sie sich dabei hinlegen muss. Seitdem wir drauf bestehen,dass sie dabei sitzen bleiben darf und alles sehen kann,was mit ihr passiert,hat sie nie wieder Angst vor Blutentnahmen und Zugängen gehabt. Ich weiß nicht,ob das bei deiner Kleinen auch so ist,ich will damit nur sagen,dass oft nicht der Pieks an sich die Angst auslöst,sondern das große Ohnmachtsgefühl,wenn man liegen muss,nichts sehen kann und womöglich noch festgehalten wird......vielleicht findet ihr ja eine Methode,bei der sie sich während der Prozedur sicherer fühlt.


    Viel Glück euch,
    Talea
     
  19. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    an einem fluss
    kniepunktion

    hallo jessy,
    ich kann mir vorstellen, welchen horror du hast, dein kind ins krankenhaus zu geben.
    für die kniepunktion muss ich aber erst einmal, unabhängig davon, ob die ärztin dies hätte tun dürfen auf folgendes verweisen:
    http://www.dr-gumpert.de/html/hinterer_kreuzbandriss.html
    Auch eine Punktion kann Aufschluss über einen Kreuzbandriss geben. Sobald bei einem solchen Eingriff Blut punktiert wird, kann von einer Bandverletzung im Kniegelenk ausgegangen werden
    lies hier einmal nach und dort kannst du auch gezielt fragen stellen.
    zur sorge mit deinem kind muss ich fragen, da ich davon ausgehe nicht alles gelesen zu haben, bist du mit im krankenhaus aufgenommen?und warum wart ihr auf einer krebsstation?
    um es für dein kind leichter zu machen, und auch um"theater"zu vermeiden,was sie letztendlich vor lauter angst macht, weil sie ja nicht so richtig weiss was wieder passiert, kann man ihr, bevor gepikst wird einen leichten beruhigungssaft geben.
    dass du einen anwalt einschalten möchtest ist dein gutes recht und er wird dich auch beraten.ich sehe nur die problematik, dass so wie du schreibst, ja selbst sagst, dass sie auch auf das knie gefallen ist.und somit die beschwerden/folgen nicht genau feststellbar sind woher sie nun stammen.dass musst du mit ihm ausführlich beraten.es wird nicht einfach.
    wenn die ärztin vorgab, dass es geblutet hat, so meinte sie sicherlich, eine Blutung innerhalb des knies.
    im übrigen ist es üblich, grad bei kindern, die einfach ein verband auch ablenkt, auch wenn es nicht nötig ist einfach einen anzulegen, rein psychologisch.
    jessy, auch für dich wäre wichtig, das du für die zeit vielleicht ein leichtes mittel bekommst, um dich von deinen sorgen zu lösen!es ist überhaupt nicht gut, wenn mutti angst hat, denn das überträgt sich automatisch auf das kind.sie spüren das!verusch die abzulenken und wie geschrieben es kindlich zu erklären, warum einige sachen eben nicht zu hause gemacht werden können.
    du schaffst das !da bin ich mir sicher.habt ihr zu hause vielleicht einen kleinen teddy, den sie mit in den op nehmen kann?leg ihn 24 std.ins tiefkühlfach, der keime wegen und sag den ärzten sie mögen in der zeit ihm ein verband am"Knie"anlegen und deiner tochter, dass der teddy auch schmerzen hat und ihm geholfen wurde.
    ich wünsch dir erstmal eine etwas sorgenfreiere zeit und wünsch dir und deiner kleinen alles gute!
    liebe grüsse saurier, der libe dino:a_smil08:
     
  20. Julimon

    Julimon Neues Mitglied

    Registriert seit:
    29. Januar 2009
    Beiträge:
    48
    Ort:
    Bonn
    Hallo,

    zum Thema "Rheuma-Kinder auf der Krebsstation" kann ich etwas beisteuern:
    Im Krankenhaus, in dem mein Sohn punktiert wurde, liegen die Rheuma-Kinder auch auf der Onkologie, und zwar hat man mir damals erklärt, dass bei Gelenk-Punktionen absolute Keimfreiheit oberste Priorität hat um Infektionen in den Gelenken zu vermeiden. Im Vergleich zu anderen Stationen (z.B. Innere, wo u.a. infektiöse Krankheiten behandelt werden) " schwirren auf der Onkologie die wenigsten Keime herum". Deshalb werden die Rheuma-Patienten dort untergebracht.

    Alle Gute für Euch!!

    Steffi
     
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