Hallo, Ich wurde an beiden Ellbogen wegen Tennisarm opreriert. Rechts bereits 2003 und links am 5.6.2009. Während der rechte Ellbogen nach meinen Erinnerungen bereits nach knapp 3 wochen wieder ok war muss ich beim linken Ellbogen feststellen, dass es kaum eine besserung gibt. Der Eingriff ist nun 6 Wochen her, die Schwellung ist fast weg aber weder eine streckung noch eine beugung des arms ist nur unter grösseren schmerzen möglich. merkwürdigerweise fängt seit ein paar tagen das rechte ellbogengelenk ebenfalls wieder an zu zicken sobald ich etwas fester zupacken möchte. das empfinden ist etwa wie bei einer stärkeren entzündung. Auf Rheumawerte wurde das blut bereits schonmal untersucht aber ohne ergebnis. ich vermute nun das generell die diagnose tennisarm völlig falsch war. wäre nett wenn ihr mir paar tips geben könnt. mein nächster termin beim orthopäden hab ich am 30.07.
hallo, weche op(art) wurde den am tennisarm durchgeführt? habe damit ja auch zu tun incl. op. in 20% der fälle verbessert sich nach der op leider auch nicht wirklich viel,sagten mir zig ärzte, sogar noch auf dem op tisch. LG
Die op nach Hohmann oder so hiess das.merkwürdig ist halt, dass jetzt plötzlich rechts auch wieder losgeht. hatte fast 5 jahre ruhe. deshalb vermute ich eher eine verbindung mit meiner kürzlich erfolgten BS-OP. ich vermute das das alles daher kommt und gar keine tennisarme vorlagen. ich hatte gestern mit einmal nach öffnen der Haustüre (muss man aufziehen) so starke schmerzen im ganzen rechten arm das ich meinen arzt anrief. er meinte ich soll eine ibuprophen nehmen und montag in die sprechstunde kommen. etwa 3std. nach der einnahme von ibu war der schmerz auch fast wieder weg. ist halt irgendwie keine dauerlösung nach irgendwelchen leichteren betätigungen schon solche medis einzuwerfen. da kann doch irgendwas nicht stimmen.