Wie dem Hausarzt sagen?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Immortelle, 19. Mai 2009.

  1. Immortelle

    Immortelle Neues Mitglied

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    Essen, bin jetzt aber bis Juni in Jena
    Hallo,

    morgen habe ich wieder einen Termin bei meinem Hausarzt, den ich aber noch nicht sehr lange kenne, weil ich umgezogen war und auch sehr lange gar nicht zu einem Arzt gegangen bin. Ich bin auf Psycho-Erschöpfung krankgeschrieben. Ist ja auch nicht ganz falsch, da ich einfach eine stressige Zeit hatte. Dazu kommt die Sache mit der Schulter (Impingement-Syndrom und Versteifung), da nehme ich vom Orthopäden verschrieben Dicliphenac, einen neuen Termin habe ich erst im Juni.
    Ich habe seit einiger Zeit geschwollene Finger und Schmerzen in den Händen (Fingern und Handgelenk), in den Zehen (das war auch im Winter öfter schon so, habs aber irgendwie ignoriert) und in letzter Zeit tun mir morgens alle Muskeln weh (wie bei Grippe), ich bewege mich wie eine alte Frau, kann die Finger nicht gerademachen vor Schmerz. Abends wenn ich zur Ruhe komme, habe ich stechende Schmerzen in Gelenken, Hände, Füße und neuerdings auch Ellenbogen und Knie und die Schulter tut sowieso weh. Ich bin nach kleinen Anstrengungen schon erschöpft.
    Aber immer wenn ich versuche, das beim Hausarzt anzusprechen, komme ich überhaupt nicht durch!! Es ist wie eine Mauer. Ich habe das Gefühl, er meint, ich wolle ein paar Wehwehchen übertreiben, weil ich das psychisch nötig habe oder so. Soll ich direkt sagen: Ich möchte, dass Sie eine Rheuma-Diagnostik machen! Ich habe vor Jahren schon mal so schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht, dass ich immer schon Panik kriege. Und ich weiß, dass manche da total biestig drauf reagieren, wenn man selber eine Verdachtsdiagnose ausspricht. Ich habe richtig Angst vor morgen, dass ich da wieder rausgehe und es ist nichts passiert.
    Entschuldigt, ich weiß, irgendwie haben viele das Problem. Danke fürs Lesen.

    Bärbel
     
  2. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    Schreib Dir als erstes alle Beschwerden auf. Diesen Ausdruck nimmst Du mit zum Hausarzt und fragst zunächst mal nach einem Blutcheck. Er soll also Blut abnehmen und wenn es auch nur wäre, um Deine Befürchtungen auszuschließen. Dies kannst Du ihm gegenüber als Begründung äußern.

    Will er sich dann trotzdem nicht darauf einlassen, Arztwechsel. Deine Gesundheit ist wichtiger als die verbohrte Meinung eines Arztes.
     
  3. Kölner

    Kölner Mitglied

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    Den richtigen Arzt zu finden ist ein langer und steiniger Weg

    Hallo Immortelle,

    schade, dass es dir nicht so gut geht. Überlege gerade meinen Hausarzt zu wechseln, weil er mir wichtige Hinweise aus dem Arztbrief meines Rheumatologen nicht mitgeteilt hat. Vorher werde ich ihn jedoch zur Rede stellen, warum er seinen Job nicht so macht, wie ich es als mündiger Patient erwarte.

    Es ist leider oft so, dass ein Arzt es nicht so gut aufnimmt, wenn du ihn mit einer selbst gestellten Diagnose konfrontierst.

    Du solltest dann aber deine Gefühle ("Bin unzufrieden", "Fühle mich nicht ernst genommen") offen ansprechen

    Wenn er auf deine Beschwerden trotzdem nicht eingeht und das Ganze als Wehwehchen abtut, dann bist du definitiv gut beraten den Hausarzt zu wechseln.

    Die Beschreibung deiner "Wehwechen" schreit förmlich nach der diagnostischen Abklärung durch einen internistischen Rheumatologen. Wenn ich es wäre, würde ich die Überweisung zum Rheumatologen einfach fordern.
    Die Überweisung brauchst du, weil die meisten Rheumatologen sonst keinen Termin mit dir machen. Gibt dir dein Hausarzt die Überweisung nicht, dann hab den Mut ihm klarzumachen, dass du dir jetzt einen Hausarzt suchst, der auf dich und deine Probleme eingeht.

    Beste Grüße und gute Besserung
    Kölner

    @Tennismieze
    Hausärzte sind oft mit der Diagnostik speziell für rheumatologische Beschwerdebilder, überfordert. Ein Rheumatologe weiß nach Schilderung der Probleme sicher besser, was er labortechnisch veranlassen muss.
     
  4. Marakion

    Marakion Neues Mitglied

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    Unbedingt Notizen mitnehmen ....

    Hallo Immortelle,
    ganz wichtig finde ich immer, gut vorbereitet in ein Gespräch zu gehen.
    Meistens fielen mir meine Fragen, die ich geklärt haben wollte, gar nicht alle wieder ein. Kaum war ich im Sprechzimmer, stand ich prompt wieder draußen. ...
    daher: Notizen mitnehmen - Tennismieze hat das ja auch schon erwähnt.
    Ich habe gelernt, mir nicht den Wind aus den Segeln nehmen zu lassen ... und genau zu formulieren, was ich mir vom Arztbesuch erhoffe. Immer auf "Augenhöhe" mit dem Doc!

    Es bleibt ohnehin so einiges unklar, weil diese besch..... Krankheit sich so schwer greifen, ja begreifen lässt.
    Nur eines darf nicht passieren, wie ich meine; nämlich, dass ich mich blöde behandeln lassen muss - dann kann ich inzwischen zum Giftzwerg mutieren.

    Toi - toi - toi
    und viele Grüße
    Marion:top:
     
  5. Colana

    Colana Musikus

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    Hallo Immortelle,

    und herzlich Willkommen hier... vielleicht helfen Dir folgende Tipps noch weiter, die ich Dir aus einem anderen Posting herauskopiert habe:

    Ihr seid am Anfang Eurer Rheuma-Karriere und habt sicherlich gaaaanz viele Fragen, die wir Euch gerne versuchen, zu beantworten. Genauso wie ihr sind wir nur Laien und können Euch nur Tipps geben oder weiterführende Infos.

    Tipp 1:

    Listet Euch auf, was Euch alles weh tut und welche Dinge ihr daraus folgend nicht mehr machen könnt:

    Trockene, juckende Augen
    Schleier oder verschwommen sehen
    trockene Nase, trockener Mund ----> Durstgefühl ohne Ende
    trockene Haut

    eiskalte Fingerspitzen oder Finger oder Hände usw.
    eiskalte Zehen oder Füße usw.
    eiskalte Nasenspitze

    Nachtschweiß
    Gelenke sind nach Ruhe steif für ...... min

    Muskelschwäche u/o - schmerzen (wie Muskelkater, nur viel schlimmer) in den Armen ----> z. B. keine schweren Taschen mehr tragen können, keine Fenster mehr putzen können
    Beine ---> keine langen Strecken mehr laufen können
    Rücken ---> keine Gegenstände mehr vom Boden aufheben können oder sich recken können

    Dasselbe gilt natürlich auch für Gelenkbeschwerden u./o. -schmerzen
    Kraftlosigkeit in Muskeln u/o Gelenken

    oder

    ihr könnt keine langen Strecken mehr laufen, weil ihr anschl Schmerzen in den ....... habt

    ihr könnt nicht mehr lange sitzen, weil ihr anschl Schmerzen / Beschwerden in den ..... habt und Euch eineiern müsst

    Konzentrationslosigkeit, Energielosigkeit, Haarausfall

    Tipp 2:

    Führt eine Zeit lang ein Schmerztagebuch:

    Was tat

    wann (morgens o abends o tagsüber, in Ruhe oder bei Bewegung, bei Kälte o Wärme)

    wo

    wie weh (wie war der Schmerz: brennend, juckend, ziehend, pochend, stechend, dumpf, feurig usw. und auf der Schmerzskala von 0 (gar kein Schmerz) bis 10 (nicht mehr aushaltbar)

    http://www.schmerznetz.de/content/backgrounders/www.schmerznetz.de/merkblatt-schmerzbeschreibung.pdf

    und


    welche Gegenmaßnahmen halfen Euch? (Ruhe o Bewegung, Wärme o Kälte, welche Medis)

    Auch hier könnt ihr Eure Beschwerden, Schmerzen usw. eintragen und ggf ausdrucken lassen:

    http://rheuma-online.de/tagebuch/login

    Tipp 3:

    Wenn Eure Haut oder Eure Gelenke oder sonst irgendetwas anders aussieht als sonst, dann fotographiert dieses Gebiet (oder lasst es fotografieren)- sozusagen als Beweis... denn meist ist es am Untersuchungstag verschwunden.

    Tipp 4:

    Alles, was schriftlich anfällt bei Untersuchungen wie Blut-Untersuchungen, Röntgen-Berichte, Krankenhaus-, Kur- und Reha-Berichte, andere Untersuchungs-Berichte lasst ihr Euch als Kopie geben. Ihr legt so eine private Krankenakte an, müsst im Zweifelsfalle nicht andauernd in die Praxen rennen, um Kopien anzufordern und könnt Euch in Ruhe durchlesen und ggf Fragen notieren.
    Dies alles kann Euch auf dem Weg zur Diagnose helfen.

    Und zu guter letzt:

    Lasst Euch nicht aus der Ruhe bringen, wenn irgendetwas im Raum steht, was nach Eurem Gefühl so nicht sein kann. Versucht dann, weiter zu forschen...

    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Diagnosesuche und dass Du ganz schnell eine dementsprechende Therapie erhältst.

    Im Zweifelsfalle kannst Du Dir auch eine Einweisung zu diagnostischen Zwecken in eine rheumatologische/immunologische Abteilung geben lassen. Da musst zwar ein paar Tage drinnen bleiben, aber dann wird alles gemacht, was gemacht werden muss.

    Viele Grüße
    Colana
     
  6. bise

    bise Neues Mitglied

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    bei Frau Antje
    vorsicht:

    auch NRW ist von den sparmassnahmen betroffen.
    vielleicht hat dein hausarzt bereits schon jetzt sein regelleistungsvolumen erschöpft oder überschritten?
    dann behandelt er nicht nur die patienten umsonst, sondern muss evt. für blutuntersuchung noch draufzahlen.
    eine genaue blutuntersuchung auf rheumatische erkrankung ist nun mal nicht das routineblutbild und kostet geld, sogar viel geld - allein die einschlägige antikörperbestimmung.
    vielleicht fragst du mal den hausdoc um überweisung an einen internisten, es sei denn der hausdoc ist auch internist.
    ansonsten mach dir doch keinen stress, melde dich beim internisten an und zahle nochmals die 10 € praxisgebühr. wenn du glück hast, überweist dich dann der internist an einen rheumatologen oder in eine rheumaambulanz. die 10 € sind gut investiertes geld.

    gruss
    bise
     
  7. Heidesand

    Heidesand Bekanntes Mitglied

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    Hallo Bärbel,

    soweit ich weiß, gibt es in Essen eine Rheuma-Ambulanz. Ich weiß nur nicht mehr, in welchem Krankenhaus, das findest Du aber sicher im Telefonbuch, da sind ja die Abteilungen der einzelnen Krankenhäuser meist aufgelistet.

    Wenn Dein Doc Dich nicht ernst nimmt, fordere eine Überweisung ein. Dann hat er keine Kosten für Diagnostik und Co. und wenn er damit kein Problem hat, bitte ihn, für Dich einen Termin zu machen, dass geht dann schneller.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald in fachärztliche Hände kommst.

    "alles wird gut"
    Heidesand
     
  8. Immortelle

    Immortelle Neues Mitglied

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    Essen, bin jetzt aber bis Juni in Jena
    Hallo,
    erst mal danke für eure Antworten.

    Der Hausarzt sagte, er glaube nicht an eine rheumatische Erkrankung, da die BSG nicht erhöht ist. Die hatte er beim Routinecheck gemessen. Er meint, ich hätte Probleme mit den Gelenken, weil ich halt zu schwer für die Gelenke bin. Habe dann speziell das mit Fingern und Handgelenk gesagt. Draufgeguckt hat er nicht auf die Hand, aber gesagt, es könnte ein Karpaltunnelsyndrom sein und ich bekam eine Überweisung zum Neurologen. Das wars. Wieder hat er mir den Eindruck vermittelt, dass ich nur nerve. Hat mich kaum ausreden lassen und als ich dann mal was nochmal erklären wollte, sagte er: Nun lassen Sie mich doch endlich mal ausreden.
    SO. Ich werde einen anderen Hausarzt suchen. Schluss mit lustig.

    Im Nachhinein fiel mir noch ein, dass ich doch seit Wochen schmerz- und entzündungshemmende Medíkamente wegen der Schulter nehme - kann das denn nicht die BSG "verfälschen"? Aber egal, ich glaube, ich bin da falsch.
    @heidesand. Ja, eine rheumaambulanz gibt es in werden am st. joseph-krankenhaus. Aber da braucht man ja doch sicher eine überweisung.

    Noch mal danke
    Bärbel
     
  9. Kölner

    Kölner Mitglied

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    Hallo Bärbel,

    die BSG ist bei rheumatischen Erkrankungen nicht zwingend erhöht. Das dürfte nur dann der Fall sein, wenn du einen akuten und entzündlichen Schub hast. Schmerzen, geschwollene Gelenke etc. kannst du aber auch bei völlig normaler BSG haben (bin selbst ein leuchtendes Beispiel dafür).

    Diclophenac wird von Rhematologen eher gegen die Schmerzen verschrieben. Bei mir hatte das noch nie einen positiven Einfluss auf die BSG. Wenn die Diclo's nicht mehr ausreichen, wird dir ein Rheumatologe (nach diagnostischer Abklärung und ggf. zusätzlich zu den Diclo's) z.B. Cortison oder/und Immunsupressiva (MTX, ARAVA etc.) verordnen.

    Das mit dem Schmerztagebuch halte ich für wichtig. Wie du schreibst, bringst du ja zuviel Gewicht auf die Waage (ich leider auch). Da kommt es häufiger vor, dass deine Harnsäurewerte erhöht sind. Wenn der Arzt dann deine geschwollenen Gelenke sieht, könnte er auf die Idee kommen, dass du einen Gichtanfall hast. Von außen betrachtet sieht das mitunter genauso aus wie bei rheumatischen Erkrankungen. Gichtanfälle dauern aber in aller Regel nicht Wochen oder Monate. Daher solltest du dem Arzt genau Auskunft geben können, wie lange die Schwellungen schon andauern.

    In meiner Patientenkarriere wurde ich auch schon mal zum Neurologen geschickt. Geh ruhig dahin. Wenn du erfährst, dass du kein Karpaltunnensyndrom hast, bist du schon wieder ein Stück weiter. Dann muss die Ursache ja woanders liegen. Der Neurologe kann dich dann auch selbst zum Rheumatologen überweisen (vielleicht hört der ja besser zu).
    Mir ist klar, dass dich das nicht unbedingt ermutigt. Bei mir wurde über Jahre Ausschlussdiagnostik betrieben. Leider kamen aber auch immer mehr gesicherte Einzeldiagnosen zusammen und was die Kombination des Ganzen für einen Namen trägt, weiß ich bis heute nicht.


    Rheuma-Ambulanzen sind übrigens ein guter Weg, weil in der Regel nicht nur auf einen einzigen Arzt mit nur einer speziellen Fortbildung zurückgeriffen werden kann. Auch die leidige Budgetfrage ist dort etwas entspannter.

    :mad: Die Aussage "zu schwer für die Gelenke" ist ein Witz. Natürlich entlastet weniger Gewicht kranke Gelenke. Aber die Erkrankung selbst wird dadurch nicht geheilt.

    Ich wünsche dir viel Erfolg - und verlier den Mut nicht!!!
    Viele Grüße aus dem sonnigen Köln

    Kölner
     
  10. Immortelle

    Immortelle Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Ort:
    Essen, bin jetzt aber bis Juni in Jena
    @Kölner,

    danke für die netten Worte. Doch, es ist ermutigend, wenn ich hier lesen kann, dass es anderen ähnlich geht. Ja klar geh ich wegen Abklärung Karpaltunnelsyndrom zum Neurologen, da habe ich kein Problem. Vielleicht ist es ja auch eins. Auch das schließt doch einen Rheuma-Verdacht nicht aus. Und ansonsten musss ich mir einen anderen Arzt suchen.

    Habe einen Ring herausgekramt, den ich noch vor ein paar Monaten getragen habe, den bekommme ich nur noch bis in die Mitte des Fingers. Ich glaube nicht, dass ich mir die Schwellungen und Schmerzen einbilde. Sind auch in beiden Händen. Ich habe schon überlegt, ob ich die Krankenkasse wechsle, damit ich in das Frühdiagnostik-Programm in Düsseldorf kann, meine Kasse hat so etwas nicht.

    Wünsche allen noch einen schönen Abend

    Bärbel
     
  11. frag´besser´net

    frag´besser´net Neues Mitglied

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    Hallo Bärbel,
    kann meine Vorredner nur bestätigen. Ich war wegen ähnlicher Symptome im Nov. vergangenen Jahres beim Hausarzt. Er hat daraufhin ein "Check-up" gemacht und letztendlich zu mir gesagt: "Was soll ich sagen, sie sind gesund und im Winter denken viele, dass sie Rheuma haben":(. Ich habe damals die Praxis verlassen und gedacht, er müsse Recht haben und ich bin vielleicht einfach nur überarbeitet. :uhoh: Nun, heute, 6 Monate später habe ich die Diagnose "systemischer lupus erythematodes" und finde es garnicht mehr lustig, wie mein Ex-Hausarzt reagiert hat. Also, lass dich auf keinen Fall abhalten, einen anderen Arzt aufzusuchen. Tu alles für dich und deine Gesundheit;)

    Liebe Grüße
    Hanni
     
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