Schmerzmittel

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von littlefairy, 8. April 2009.

  1. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Hallo und grüß euch!

    Ich hoff ich schreib das hier im richtigen Thread :o

    Und zwar würde ich gerne wissen welche(s) Medikament(e) ihr nehmt, wenn ihr Schmerzen habt?
    Meine Diagnose lautet (seroneg.) chronische polyarthritis. Anfangs hab ich Seractil genommen, davon hab ich jedoch Probleme mit den Atemwegen bekommen (schweres atmen, Bronchien verengt).
    Meine nächste Überlegung war dann Paracetamol, von dem bekomme ich jedoch einen Hautausschlag an den Händen und ebenfalls leichte Atembeschwerden.

    Schön langsam nervt mich das :(

    Lieben Gruß
    littlefairy
     
  2. Fidelia

    Fidelia Fidelia

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    Hallo littlefairy!
    Ich habe auch seroneg. chron. Polyarthritis (und das schon seit 17 Jahren). Ich bekam von meiner Rheumatologin Xefo verschrieben (AKh Linz), davon musste ich sieben Jahre lang täglich eine Tablette nehmen, mir hat's geholfen. Ich hatte keine Nebenwirkungen und die Schmerzen waren gut unter Kontrolle. Die Basistherapien liefen natürlich weiter. Seit drei Jahren habe ich zu MTX zusätzlich Humira, seitdem kann ich ganz auf Schmerzmittel verzichten. Ich wünsche dir alles Gute!
    Liebe Grüße!
    Fidelia
     
  3. Flani

    Flani Neues Mitglied

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    Hallo!

    Meine Tochter (18 Jahre, JIA) soll bei akuten Schmerzen Proxen nehmen.
    Ansonsten hat sie seit 1 Jahr eine MTX Therapie.

    Liebe Grüße ebenfalls aus dem Weinviertel

    Flani
     
  4. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Hallo littlefairy!

    Ich nehme schon recht lange Celebrex als Schmerzmittel.
    Ganz schmerzfrei werde ich davon zwar nicht, aber es reicht, um sich ganz gut zu fühlen. Außerdem hat Celebrex bei mir keine Nebenwirkungen.
    Paracetamol reicht für mich nicht annähernd gegen meine Schmerzen und außerdem geht es wohl recht stark auf die Leber.
    Sprich auf jeden Fall nochmal mit deinem Doc, damit er ein besseres Medikament für dich findet.

    Liebe Grüße
    Sassi
     
  5. MadCat

    MadCat Neues Mitglied

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    Bei mir ist es PsA, ich habe einen wilden Mix aus Schmerzmitteln zu Hause, alle mit ihrem eigenen Anwendungsfall ;)

    Ich habe zur Auswahl:

    Katadolon: wirkt bei mir sehr gut, die muskelrelaxierende Komponente hilft zudem bei meinen Rückenproblemen, aber ggw. bei Arava (und vorher bei MTX) wegen der Leberbelastung nicht anzuraten

    Ibuprofen 600: ist mein Standardmittel, zwei bis drei Mal pro Tag, nur in Verbindung mit Magenschutzmittel (bei mir Nexium)

    Metamizol (Novalgin): Alternativmittel, 1000 mg Metamizol nehme ich tagsüber wenn 600 mg Ibuprofen nicht reichen

    Tramadolor: ganz neu und noch ungetestet, 100 mg in Retardform, da Ibuprofen und Metamizol nicht die ganze Nacht abdecken und ich so ab 3, 4 Uhr morgens nicht mehr liegen kann

    Paracetamol wäre nichts, weil es in Kombination mit dem Basismedi das ich nehme auch zu stark leberbelastend ist, von der mangelnden Wirksamkeit bei mir mal abgesehen ;)
     
  6. Fidelia

    Fidelia Fidelia

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    Hallo MadCat!
    Hast du neben deinen vielen Schmerzmitteln auch eine Basistherapie? Wenn du so viele Medikamente brauchst, kannst du medikamentös nicht wirklich gut eingestellt sein. Ich würde auf jeden Fall mit dem Rheumatologen sprechen! Liebe Grüße und möglichst schmerzfreie Tage!
    Fidelia
     
  7. MadCat

    MadCat Neues Mitglied

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    Ich hab die Diagnose seit 8 Monaten, zwei fehlgeschlagene Versuche mit MTX und aktuell seit 5 Wochen Arava, also noch keine wirksame Basistherapie. Ich hoffe schon, dass wenn diese anschlägt, was ja leider wieder erst in ein paar Wochen zu sagen ist, der Schmerzmittelverbrauch reduziert wird.
     
  8. Fidelia

    Fidelia Fidelia

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    Naja, dann wünsche ich dir auf jeden Fall, dass du mit Arava zurecht kommst. Hattest du unter MTX so starke Nebenwirkungen oder waren deine Leberwerte zu hoch? Ich nehme seit zehn Jahren MTX und bin froh, dass ich es gut vertrage. Arava musste ich ca. ein Jahr lang als zweite Basistherapie dazunehmen, bevor ich auf Humira umsteigen durfte. Auch Arava habe ich gut vertragen, allerdings war die Wirkung nicht so effektiv wie erhofft. Aber mit MTX und Humira schaffe ich es ohne Schmerzmittel.
    Ich drück dir jedenfalls die Daumen.:top:
    Liebe Grüße
    Fidelia
     
  9. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Hallo!

    Danke für die zahlreichen Antworten, und entschuldigung, dass ich so lange nicht geantwortet hab :o

    Mittlerweile hat eine Apothekerin eine Kreuzallergie bei mir vermutet, was heißen soll, dass ich auf viele Schmerzmittel allergisch reagiere(n würde).
    Ich nehm jetzt seit ner guten Woche zwei homöopathische Mittelchen.
    Arnica und Rhododendron, beide sehr hoch dosiert. Unter anderem wurde auch meine MTX Dosis erhöht, weil ich zwar darauf anspreche, aber laut Arzt viel zu wenig.
    Derzeit hab ich wieder vermehrt Schmerzen, vorallem ist die Morgensteifigkeit wieder da :( Aber die Apothekerin meinte, dass Schmerzen anfangs gut seien, und dass es heiße, dass ich auf das Mittel anspreche.
    Na ich bin gespannt! Derzeit gehts mir nur schelchter.

    Meine derzeitige komplette Medikation:
    Ebetrexat 20mg - 1x Woche
    Aprednisolon 5mg - 1x tägl.
    Folsan 5mg - 2x Woche
    Maxi Calz + Vit. D - 1-2x tägl.
    Pantoloc 20mg - 1x tägl.

    Arnica montana C200 - bei Bedarf 5 Globuli (nehme 1x tägl.)
    Rhododendron D30 - 1-2x tägl. je 5 Globuli

    Schmerzmittel nehme ich derzeit keine, ich versuch zwar ab und zu Paracetamol - bringen tut es sich jedoch nichts.

    In 2 Wochen bin ich wieder in der Rheumatologie, bin gespannt was wir dann weiter machen ..

    lieben Gruß
    littlefairy

    PS: Sorry wegen der Länge :D
     
  10. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Bärlin :-)
    @littlefairy,
    deine apothekerin ist recht mutig.ich weiss von einer heilpraktkerin,
    das gerade bei rheumatikern,einige pflanzliche mittel starke nebenwirkungen haben.vor allem,
    das sie die schmerzen eher verschlimmern und auch den krankheitsverlauf´.
    sprich doch lieber mit deinem arzt darüber.
    liebe grüße
    gitta
     
  11. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    @ Gitta:

    Ja, sie leidet selbst an cP und war deshalb umso mehr gespannt wie ich darauf reagiere, denn ihr hilft es sehr gut.
    Dass es anfangs vermehrt zu Schmerzen kommen kann, sagte sie auch zu mir - dies ist leider auch der Fall, hab vermehrt Schmerzen :mad:
    Meine Mutter ist sich dem ganzen nicht mehr so sicher, sie ist skeptisch geworden und weiß nicht, ob es wirklich so gut ist, wenn ich diese Mittel nehme.
    Ich probiere dieses Wochenende mal ohne, und achte gut darauf, ob ich einen Unterschied bemerke!

    lieben Gruß
    littlefairy
     
  12. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Neuigkeiten:

    Die homöopathischen Mittel nehme ich jetzt seit gut 2 Wochen nicht mehr, in den nächsten Tagen wurden die Schmerzen immer stärker :(

    Der Verdacht auf eine Kreuzallergie ist auch noch umstritten, habe öfters 1000mg Paracetamol eingenommen und keinen Ausschlag etc. davongetragen. Eventuell bekam ich den nur im Zusammenhang mit etwas anderem? Ich kanns nicht sagen :rolleyes:
    Die 1000mg wirken zwar, aber maximal für 1 einhalb Stunden - dann fängts wieder an.

    Durch meine starken Schmerzen in der letzten Woche hab ich das Cortison von 5mg wieder auf 12,5 gehoben. Die Ärztin beim Kontrolltermin heute sagte, dass ich das jetzt noch 1 Woche nehmen solle und dann langsam ausschleichen.
    Außerdem nehme ich ab dieser Woche statt 20mg Ebetrexat in Tablettenform, 25mg in Injektionform - mehr geht dann nicht mehr, bin gespannt ob es so besser wirkt. Habe auch einige Informationen zu den Biologicals bekommen - wir werden sehen :rolleyes:

    Euch noch schmerzfreie Tage

    lieben Gruß
     
  13. MadCat

    MadCat Neues Mitglied

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    Also Ebetrexat und Paracetamol würde ich nicht kombinieren, beides ist ziemlich leberbelastend, davon raten die Ärzte normalerweise ab. Wenn doch, dann auf jeden Fall die Werte gut kontrollieren.

    Ich durfte z.B. bei Beginn der MTX-Therapie kein Katadolon mehr nehmen, eben weils auch leberbelastend ist.

    Schon mal was anderes versucht, Ibo, Diclo oder Metamizol (wobei bei Metamizol auch Blutkontrollen wichtig sind)?
     
  14. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Hallo,

    danke für den aufmerksamen Tipp. Gewarnt wurde ich nicht wegen dieser Kombination, die Leberwerte sind auch ok (bin alle 2 Wochen Blutabnehmen).

    Ich hatte eine zeit lang Seractil (Wirkstoff: Dexibuprofen), hab dort nie Besserung gespürt und teilweise Atmenbeschwerden gehabt.
    Eventuell wars auch nur zu niedrig dosiert, und das schwere Atmen (war nicht extrem!) nur Zufall.

    Was anderes hab ich noch nicht probiert.

    Wegen den Beschwerden bei Seractil und auch Paracetamol vermutete ich auf eine Kreuzallergie, doch die letzten 2 Male hatte ich bei Paracetamol diesmal keinen Hautausschlag (eventuell nur in Kombi mit irgendwas anderem?)

    lieben Gruß
     
  15. MadCat

    MadCat Neues Mitglied

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    Alle zwei Wochen Kontrolle ist schonmal gut, da kann dann ja nicht so viel aus dem Ruder laufen.

    Hm, Atemdepression sollte m.A.n. keine Nebenwirkung eines Cox-Hemmers wie Dexibuprofen sein. Dexibuprofen ist stärker als Ibuprofen, bei gleicher Dosis doppelt so stark, d.h. es wird geringer dosiert ;) Also scheinst Du darauf nicht anzusprechen, so ist es bei mir mit Diclo, Null Wirkung.

    Ich würde den Arzt nochmal auf was anderes ansprechen, gibt ja noch einiges.
     
  16. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Oh danke für die Infos, das war mir nicht bekannt mit der Stärke!!

    Ja derzeit sind die Blutabnahmen leider so oft nötig, ich bins eh schon gewohnt :rolleyes:

    Wird wohl so sein, dass ich nicht darauf anspreche. Auf MTX spreche ich anscheinend auch nicht so an wie ich sollte, bin schon gespannt morgen auf die Injektion!

    Und in 4 Wochen bin ich wieder beim Arzt, dort werde ich das ansprechen mit dem Schmerzmittel.

    Danke fürs aufmerksam machen :)

    lieben Gruß
     
  17. Staberl2

    Staberl2 Neues Mitglied

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    Hallo!

    Also ich nehme Tramadolor retard 100mg in der Früh und Saroten 50mg am Abend, aber irgendwie passen seitdem meine Werte nicht mehr mit meinen Symptomen zusammen. Schmerzen hab ich nach wie vor je nach Tagesverfassung!
    Auch MTX oder andere Basisteraphien greifen nicht so wie ich es mir erwarte. Leider hat mir das ganze Medisnehmen meinen Darm schon ziemlich ruiniert.
    Das einzige, was Gott sei Dank ausbleibt, sind diverse Nebenwirkungen! Nur die Schmerzen muss ich zusätzlich noch mit Seractil oder Mexalen unterbinden, da ich zusätzlich zur Arthritis jetzt noch beginnende Athrosen in diversen Gelenken dazubekommen habe.

    Wie ist es bei euch mit der Wundheilung? Also die ist bei mir seit dem Beginn der Einnahme von Tramadolor um einiges schlechter geworden.

    lg Staberl2
     
  18. littlefairy

    littlefairy junge Leidensgenossin

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    Hallo,

    also Tramadolor kenne ich gar nicht. Mir sind viele nicht bekannt.
    Apropos: ist der Wirkstoff "Diclo" in dem Schmerzmed. "Diclac" drin? (Glaube dass es so heißt :o)
    Falls ja sollte ich es mal in höherer Dosis probieren, das Schmerzmittel hat mir früher bei normaler Grippe schon nicht meine Schmerzen genommen :eek:

    Ich vermute mal persönlich, dass sich bei mir an den Händen auch schon leicht Arthrose "gebildet" hat.
    In einem Befund vom MRT der rechten Hand stand auch ".. Deutlich deformiert imponierendes distales Ulnaköpfchen, vermutlich durch ältere erosive Veränderungen, mit Zeichen einer Sekundärarthrose."
    Seit kurzen sind mir auch "Wölbungen" an meinen Fingerendgelenken aufgefallen - naja :rolleyes:

    Ich bin immer noch nervös vor der ersten Injektion morgen :uhoh:

    lieben Gruß
     
  19. Staberl2

    Staberl2 Neues Mitglied

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    Alles Gute für heute!
    Ich habe bei den Gelenken, vor allem meine Schulter macht mir sehr zu schaffen, in denen Athrose festgestellt wurde mit Unterwassertherapie, Zellbädern und Ultraschallbehandlung relativ gute Erfahrungen gemacht! Der Bewegungsschmerz verschwindet zwar nicht, aber es wird um einiges besser!

    lg Staberl
     
  20. MadCat

    MadCat Neues Mitglied

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    Tramadol ist ein schwach wirksames Opium-Derivat. Wobei schwach da bedeutet, immer noch stärker als die meisten "normalen" Schmerzmittel. Ich persönlich empfinde es von der Wirkung etwas stärker als Novalgin.

    Die nächste Steigerung wäre Tilidin (Tilidin-Tropfen, Valoron-Tabletten, die nehme ich nach Bedarf), nochmal stärker als Tramadol. Ist in Deutschlad das stärkste nicht unter das BtmG fallende Mittel. Ich nehms, weils als 50 mg retard fast so stark ist wie 100 mg Tramadol retard, ich es aber deutlich besser vertrage. Nach Tramadol abends bin ich den Folgetag bis nachmittags neben der Spur.

    Opium-Derivate sind zentral wirkende Analgetika, d.h. diese wirken im Gehirn. Klassische Analgetika hingegen sind peripher wirksam und wirken dort, wo es weh tut ;) Opium-Derivate haben dabei den Vorteil, auch auf Dauer ziemlich verträglich zu sein und sehr wenig Auswirkungen auf Leber oder Nieren zu haben, bei klassischen Analgetika hingegen muss man dort mehr aufpassen. Großer Nachteil der Opium-Derivate ist das deutlich höhere Suchtpotential und durch die zentrale Wirkung im Gehirn anfangs oft auch starke Müdigkeit/Benommenheit. Deswegen muss man bei jedem Fall genau abwägen, welches Mittel am besten einsetzbar ist.

    Wundheilungsstörungen passen eigentlich nicht zum Nebenwirkungsbild eines Opium-Derivats, das würd ich eher einem der anderen Medis zuordnen.

    Diclac enthält Diclofenac. Gibts in sehr schwach und rezeptfrei bis mittel stark/stark auf Rezept. Alles eine Dosis-Frage ;) Und bei jedem wirkt halt alles etwas anders.
     
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