Hallo, mich gibt es auch! Bin 42 habe eine Tochter und moechte gerne mal wissen, wie es denn mit Eurem Rheuma nach den Wechseljahren aussieht. Ich bin total ueberzeugt, das bei mir das Rheuma auch an den Hormonen haengt, und habe jetzt schon von einigen Rheumis gehoert, das es nach der Menopause insgesamt ruhiger geworden ist. Koennt ihr mir dazu etwas sagen? Viele Gruesse Biene2
Kann ich so nicht wirklich bestätigen. Meine Monopause habe ich (53) hinter mir und mein Rheuma ist zeitweise noch recht aktiv trotz der Medikamente. Das mit den Hormonen bezieht sich wohl eher auf die Schwangeren, die während der Schwangerschaft weniger Probleme haben. Gruß Kuki *die auch mit 53 nicht wirklich alt ist
Kann ich (56) auch nicht bestätigen. Meine Beschwerden sind zwar nicht mehr ganz so heftig wie während der Wechseljahre. das liegt aber daran, daß ich jetzt besser medikamentös eingestellt bin. Gruß, Elke
hallo, ich hatte keine veränderungen während oder nach den wechseljahren. die hatten bei mir -54- keinen einfluß auf das schmerzbild. "alles wird gut" Heidesand
hallo mädels, ich bin 57 und so wie es aussieht bin ich noch am wechseln, bei mir ist hatt das rheuma erst vor 2 jahren anfangen, aber genau weiß es keiner. mal sehen wie es weiter geht. aber hoffnung das es weggeht hab ich nicht, muß ich halt mit klar kommen,
Hallo, was die Wechseljahre betrifft, manchmal treten sie vielleicht schon früh ein, oder enden erst sehr spät. Eine Rheuma-freie Freundin hat erst mit 60 so richtige Schweißausbrüche gekriegt. Und als ich das gehört habe, denke ich, dass es auch bei mir so war, nur habe ich die extremen Schweißausbrüche auf Corti, MTX und Humira zurückgeführt. Bei mir ging dieses Schweiß-Drama erst mit 58 los gerade als ich mit diesen Maximal-Medis anfing. Wurde dann in der letzten Zeit zum Glück besser trotz der Medis. Zur Zeit ruhige Rheuma-Phase, auch was die Entzündungswerte betrifft. Bin nach wie vor der Meinung, dass Frauen in der Zeit der hormonellen Umstellung besonders gefährdet sind. Hoffe, dass es jetzt so ruhig bleibt. Bin Mitte 60. Grüße, Alter Hase
Moin alle zusammen, da bei mir mit Ausbruch meiner Erkrankung(Rheumi+Fiebro) vor 11 Jahren mit 40 Jahren, auch die Wechseljahre begonnen haben, drängte sich mir diese Frage auch direkt auf. Bin aber ziemlich schnell (innerhalb von vielleicht 2 Jahren) dadurchgekommen, hatte wenig Probleme damit, vielleicht auch weil die Erkrankung schlimmer war! Jedenfalls sind die Wechseljahre seit 9 Jahren erledigt, aber das Rheuma ist geblieben. Die besten Wünsche für Euch alle, gib mir Sonne...
Hmm, schade! Das deckt sich leider nicht mit den Beiden die ich kenne. Wobei beide ueber 70, und stabile Rheumis sind. Sprich keine Schuebe haben, sondern konstant ihre Medis nehmen und damit leben... Also die Wechseljahre sind es nicht... vielleicht einfach die verlangsamte Zellteilung im Alter, die zur "Ruhe" fuehrt. Schade, schade! Jetzt dachte ich mal, das "alt" werden auch was Gutes mit sich bringt... ;-) Der "Kampf" geht also weiter! Ich danke Euch allen fuer Eure Antworten und wuensche Euch eine schmerzfreie Woche ;-) Biene2
Ich bin 58 und durch die Wechseljahre gekommen.Ich kann nicht bestätigen das es mir jetzt besser geht. Ich habe festgesetellt das ich nach wie vor unheimlich stark schwitze und nehme an das es an dem Arava liegt. Arava bekomme ich seit 2 Jahre-MTX habe ich nicht vertragen. Also,behandelt werde ich seit 2,5 Jahre-ich habe Psoriasis Arthritis. Gruß Monika
Es kann auch besser werden ... Ich kann nur sagen, dass der Beginn des Rheumas bei mir mit den Wechseljahren zusammenfiel, nun stabil ist dank guter Einstellung mit MTX und Cortison. Ob's mal ganz aufhört? Habe gerade vor einer Woche eine alte Freundin meiner Mutter getroffen, die auch die schlimmste Rheumazeit Anfang bis Mitte 50 hatte, danach ging es etwas besser. Und heute mit 77 hat sie mit Einverständnis ihrer Ärztin alle Medis abgsetzt und ihr geht es gut bis auf hin und wieder Zipperlein und Steifigkeit, die genausogut vom Alter her kommen können. Nur Mut: Es kann auch besser werden!