bei der DEBEKA krank. versichert

Dieses Thema im Forum "Krankenkassen und Pflegeversicherung" wurde erstellt von Silberpfeil, 28. Januar 2009.

  1. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo,

    könnte es sein, dass jemand aus dem Forum bei der Debeka privat krank. versichert ist.

    liebe grüsse silberpfeil
     
  2. Siggy

    Siggy Siggy

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    Hallo silberpfeil,

    auch ich bin bei der Debeka zum Teil (30%)privat versichert,
    der Rest läuft mit der staatl. Beihilfe.
    Hast Du Probleme mit denen?
    Bei mir haben sie bis heute alles anstandslos bezahlt
    und das war ne ganze Menge in den letzten 8 J.

    lg Sieglinde
     
  3. Duvel

    Duvel Mitglied

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    Mein Mann ist da versichert, warum fragst Du??

    Viele Grüße

    Manuela
     
  4. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo duvel,

    ich bin etwas verärgert, da mir die debeka einen klinikaufenthalt als akutpatient in einer schmerzklinik nicht bezahlen will, obwohl die beihilfe zustimmung gibt f. 50%. die klinik wird als gemischtes haus bezeichnet u. das ist für debeka der knackpunt. würde wie kur(sanator.) nur ein tagegeld erhalten. widerspruch(märz 08) hatte nichts genützt nun habe ich es nochmal versucht.

    liebe grüße silbrpfeil
     
  5. Heike1961

    Heike1961 Neues Mitglied

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    Hallo Silberpfeil,
    Ich bin auch bei der Debeka versichert (seit 1991).
    Es gab ständig Änderungen beim Leistungsumfang. Dann bekam man umfangreiche Merkblätter zugeschickt, mit dem Hinweis, einen Zusatzbeitrag zu bezahlen, um die alte Leistung weiter zu bekommen. Auch bei Chefarztbehandlung und Ein/Zweibettzimmer wurde drastisch gekürzt.
    Man liest sich ja das viele Kleingedruckte meist nicht durch (ging mir jedenfalls so). Eine Kur gehört demnach nicht mehr zum Leistungsumfang bzw. muß man das beim Beitrag dann zusätzlich versichern. Ansonstengibts wohl so um die 20 Euro Tagegeld.
    Beim einem durchschnittlichen Tagessatz der Klinik von ca. 195,-- Euro kommt da ein schönes Sümmchen zusammen, die 50 % der Beihilfe helfen zwar, aber man muß dann trotzdem noch an die 1630,-- für 21 Tage selbst bezahlen. Leider.
    Vielleicht versuchst Du, ein anderes Krankenhaus zu finden, wo die Behandlung nicht als Sanatoriumaufenthalt zählt? Dein Arzt müßte da doch helfen können?

    Viel Erfolg
    Heike
     
    #5 31. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 31. Januar 2009
  6. Duvel

    Duvel Mitglied

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    Ach so, ja das ist schon ein Problem, da Ihr ja einen Privatvertrag habt, kann die Debeka natürlich ablehnen, wenn es ihr nicht passt, mal lapidar ausgedrückt.
    Die Beilhilfe zahlt ja im Normalfall eher nach den Richtlinien der gesetzlichen KV und das müssen die privaten ja nicht.

    Wir haben das schon bei einer ambl. Reha umgekehrt gehabt, die Debeka hat ja und amen gesagt und bei der Beilhilfe gab es erst Probleme.

    Aber wie Heike ja schrieb, dann musst Du eine andere Klinik suchen.

    Mein Mann hat auch keine sog. Kurversicherung.


    Viele Grüße Manuela
     
  7. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    zurück aus der klinik

    hallo,

    bin zurück aus der sana-klinik sommerfeld in kremmen.
    ich konnte vieles mitnehmen, wo ich meine, dass ich die schmerzen besser ertragen werde und auch dass ich einen grösseren zeitraum fast ohne schmerzen leben kann. aber das wird noch geduld brauchen. jetzt wurde mir erst einmal von dort eine erweiterte ambulante physiotherapie verordnet.
    was die kasse nun zahlt wird sich zeigen, ich übergebe alles meinem anwalt, falls der abschlussbericht der klinik auch nicht reicht, damit die kasse erkennt, dass dieser aufenthalt den vollen charakter einer Akkutklinik hat.

    auf jeden fall kann ich diese klinik weiter empfehlen, aber: wunder kann auch dieses haus nicht vollbringen. bestimmte erkrankungen kann man nur lindern. trotzdem ist so ein aufenthalt besser, als immer alles unter stress ambulant abzulaufen, kein termin kriegen u.s.w./ und spezialisten sind unter einem dach.

    lg silberpfeil
     
  8. Heike1961

    Heike1961 Neues Mitglied

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    Hallo Silberpfeil,

    Schön, daß Dir der Aufenthalt dort so gut getan hat und man Dir etwas weiterhelfen konnte.
    Hoffentlich wird die Debeka das auch so sehen und Dich nicht im Regen stehen lassen bezüglich der Kostenübernahme.

    Ich drücke Dir die Daumen und wünscht Dir alles Gute.:top:

    LG, Heike
     
  9. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo,

    habe wenigstens die kostenübernahme zur erweiterten ambulanten physiotherapie erhalten von der debeka.
    das andere ist noch offen, muss noch auf abschlussbericht vom doc aus der klinik warten, dann kann ich die rechnung dort einreichen. bin ja gespannt.
    komisch ist nur, dass ich die amb. reha machen darf( ergeht doch eigentlich nur im anschluss an klinikaufenthalt), na werde sehen. ansonsten geht alles zum anwalt.
    aber zu merken ist es, wenn man nicht jeden tag behandlunghat( dass was einem gut tat in der klinik) dann schleichen sich die schmerzen wieder ein. hatte wieder zwei tage ganz schlimm, und dann die furchbare erschöpftheit. ich kriege nichts mehr erledigt, nicht mal kleinigkeiten, schon bin ich kaputt.:sniff:

    LOG silberpfeil
     
  10. kroeti

    kroeti Aktives Mitglied

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    Hallo,
    ich bin auch bei der Debeka (50%) und sonst Beihilfe. Mir haben sie trotz Einweisung in eine Klinik auch nicht bezahlt mit dem Hinweis, es sei eine gemischte Klinik. Ich habe eine Zusatzvers. für Kur, Brille usw, da bekam ich dann 33€ statt 20€.....wie vorher bei Reheaufenthalten auch.
    Ich werde mir in Zukunft immer nur Häuser mit Pauschalangebot suchen, dann kann ich die Nebenkosten wenigstens vorher abschätzen. Einmal wurde ich während der Kur krank und musste schon darum kämpfen, dass sie diese Kosten übernehmen,eine Bronchitis hatte ja schließlich nichts mit der Kur zu tun.
    Leider ein Punkt, an dem wir Privatversicherten sehr negativ behandelt werden.....
    Gruß Kröti
     
  11. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo kroeti,

    hast du denn auch nach entlassung den abschlussbrief an den zu hause behand.arzt bei der debeka vorgelegt?
    mir haben sie dieses anheim gelegt( die debeka). habe keine lust 1650€ selbst zu zahlen. na bin ja gespannt. auf jeden fall haben sie mir die erweiterte amb. physiotherapie genehmigt.
    sollten sie nach dem arztbericht der klinik immer noch sagen, ein sanatoriumsbesuch hätte gereicht, dann wird es dem anwalt übergeben.
    hauptsache die kündigen mir nicht?:uhoh::confused:
    habe jeden tag visite gehabt, Infusionen erhalten, ich glaube dass erfolgt bei einer kur wohl nicht?!
    mir wollen sie auch nur die 33€ zahlen pro tag.
    wie lange warst du denn in dieser klinik?
    musstest du viel selbst zahlen?

    LG silberpfeil
     
  12. majosu

    majosu Mitglied

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    Hallo,

    mein Mann hatte das selbe Theater mit denen.Auf Anfrage sagten die, DEBEKA das sie einen Aufenthalt in einer psychosomatischem Klinik NICHT bezahlen würden....daraufhin schrieb die behandelnden Ärztin mehrere Berichte an die DEBEKA...die sahen weiterhin keine Notwendigkeit der Behandlucng in dieser Klinik...das ganze zog sich über mehrere Monate auch mit Hilfe eines Anwalts hin.
    Letztendlich ging mein Mann ohne Kostenzusage in die Klinik.
    Mein Mann musste dann den Abschussbericht der Klinik der DEBEKA vorlegen.
    Es wurde dann die Rechnung übernommmen,aber nicht ohne den Hinweis,das sie weiterhin die Notwendigkeit der erfolgten Behandlung NICHT sehen.

    Er wurde nicht gekündigt.

    LG
    majosu
     
  13. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    hallo majosu,


    na dann habe ich ja ein bischen hoffnung, egal was die dann zum schluss noch schreiben, hauptsache sie übernehmen die rechnung. aber man muss sich mal überlegen, die machen einen doch noch fertiger wie man schon ist. das ist doch schon psychoterror und schikane von denen. ich war auch nicht mehr weit von ab, dann hätte mein mann mich in eine andere klinik bringen können, weil dieses hin und her mich noch psychischer fertig gemacht hat. wenn ich mit denen telefoniert hatte, habe ich nur noch geheult und zum schluss habe ich mich ja auch entschlossen ohne kostenzusage in die schmerzklinik zu gehen sonst hätte mir das abwarten den rest gegeben.

    LG silberpfeil
     
    #13 2. März 2009
    Zuletzt bearbeitet: 3. März 2009
  14. Butterblume

    Butterblume Neues Mitglied

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    Hallo ihr Lieben,
    hatte wohl damals unter der falschen Rubrik nach der DeBeKa gefragt..
    Ich hatte nämlich auch ein Problem: Ich bekomme seit nun einem Jahr Humira und nun plötzlich wollte die DeBeKa das Medikament(30%) nicht mehr anerkennen."Nur weil mein Arzt mir das Medi verordnet muß es ja nicht notwendig sein!!" Das müßten die Hauseigenen Ärzte entscheiden, kennen die mich denn besser, als meine behandelnde Ärztin?! Als wenn das Spritzen so einen Spaß machen würde. Nachdem meine Ärztin sich mit der Kasse in Verbindung setzte, bekam ich ein Schreiben der Versicherung, daß sie erstmal für ein Jahr...die Kosten übernehmen, aber alle weiteren Behandlungen mussen erstmal wieder erfragt werden. Jetzt habe ich ehrlich gesagt Angst, was wird denn noch abgelehnt??
    Welche private Versicherung nimmt mich denn mit den ganzen Vorerkrankungen- und vor allem, wie soll man diese Versicherung dann bezahlen?
    LG Andrea
     
  15. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo Butterblume,

    ich kann nur sagen, die Debeka hat voll einen an der Klatsche.

    Bei mir wollten die ja auch alles Haarklein: welche Medis, welche physikalischen Maßnahmen, durch wenn u. was meine Krankheiten gesichert wurden??... die habe alles da ,jede Rechnung mit Dignosen, Rezepte ect. Ich glaube auch , dass liegt am Bearbeiter dort. Das ist schon wie Schikane.Und dieser medizi. Dienst-Arzt ist schon 95. :D Wo musst du abbrechnen? In Bremen o. Koblenz?
    Ich habe ja das Pech mit Bremen.

    Bei meinem Klinikaufenthalt hat ja noch nicht mal die Übernahmebestätigung der Beihilfe gewirkt.
    Ich warte jeden Tag auf den ausführlichen Arztbericht v. Klinik somerfeld, erst dann darf ich ja noch mal die Rechnung einreichen.

    Liebe Butterblume, was dich betrifft würde ich immer den Beihilfebescheid mit an die Debekaabrechnung mit ran heften, damit die sehen, dass du das Medi. von da bezahlt bekommst. Und deine Ärztin( am besten Rheumatologe) muss es auf deutsch gesagt "übertrieben" begründen, warum gerade DAS MEDIKAMENT!!!! war es nicht so, dass da nur 4 Ampullen über 1000,-€ kosten?:uhoh:

    Ein Kassenwechsel kommt für mich nicht in Frage, da man jemanden mit so viel AUA nicht mehr neu aufnimmt. Habe ja jetzt schon 30% zusätzl. Risikozuschlag, zahle für 50% 330,-€.

    LG Silberpfeil
     
    #15 9. März 2009
    Zuletzt bearbeitet: 9. März 2009
  16. Butterblume

    Butterblume Neues Mitglied

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    Hallo Silberpfeil,
    ich danke Dir für Deine Antwort!
    Ich "gehöre" nach Hannover... Meine Rheumatologin fand auch die Aussage, daß was sie verordnet nicht unbedingt notwendig sein muß schon interessant... Wer entscheidet das denn sonst? Und jede gesetzl. Versicherung bezahlt- wenn diese Medis erstmal verordnet sind problemlos.
    Ich denke, die Versicherung versucht es erstmal, die sitzen ja am längeren Hebel. Mein Sachbearbeiter wußte nicht mal, was da abgelehnt wurde- der Preis war alleine ausschlaggebend.
    Obwohl jetzt erstmal gezahlt wird, dieses schlechte Gefühl bleibt, was wird denn als nächstes abgelehnt??
    Ich hoffe, daß ich nie.. in ein Krankenhaus muß...![​IMG]
    Wünsche Dir alles Gute und hoffe im Moment geht es Dir gut!!!
    Liebe Grüße
     
  17. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Hallo an Alle,

    habe heute meinen Arztbericht von der Schmerzklinik bekommen.

    Reiche ihn jetzt zusammen mit der Rechnung bei der Debeka ein.

    Nun bin ich gespannt.

    Melde mich , wenn ich die Antwort habe.

    LG Silberpfeil
     
  18. Butterblume

    Butterblume Neues Mitglied

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    Ich wünsche Dir,daß die KK die Rechnung schnell bezahlt!
    Und hoffe, die Behandlung war ein Erfolg für Dich!!!:top:
     
  19. Silberpfeil

    Silberpfeil Bekanntes Mitglied

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    Wiedereingliederun nach Krankheit?????

    hallo Butterblume,

    danke für deine Antwort.

    Leider hat das alles nicht gebracht, naja, zum Anfang schien es ganz gut auszusehen.
    Aber nun auch nach der Reha ging es mit den Schmerzen wieder los.

    Gerade die MTT Übungen waren belastend und haben mich mehr müde und erschöpft gemacht, wie ich schon war.
    Kurz gesagt, ich bin wieder da, wo ich vor der Klinik war( was die Schmerzen betrifft).

    Hallo an Alle,

    Hat jemand Ahnung wie es mit der Wiedereingliederung ist bzgl. Arbeit. Wie lange kann man es machen , gerade als Beamtin. Habe was gehört von 12 Wochen.
    Morgen muss ich zu meiner Orthopädin, mal sehen ob sie mich wieder arbeiten schickt. Auf jeden Fall mit Wiedereingleiderung sagte sie.
    Hab schon ganz schön Bammel, weil ich weiß, was alles liegen geblieben ist in 3 Monaten( habe ein Posten, wo nur das Wichtigste gemacht wird von der Vertretung), jedenfalls mit meinem Wiedervorlagekalender bin ich bei Mai 2008,. Wurden zuviel Leute versetzt und der Rest muss zusehen wie die Arbeit geschafft wird, und wenn man dann noch krank wird,ist dass Chaos vorprogrammiert. Naja, man muss sehen.
    Jedenfalls in meiner erschöpften Lage, mach ich da sowieso nach kurzer Zeit schlapp.

    LG Silberpfeil
     
  20. Pat1

    Pat1 Neues Mitglied

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    129
    Hallo Silberpfeil,

    wenn Du das sog. "Hamburger Modell" als Beamtin meinst, weiß ich nur, dass es bei mir auf Arbeit (öfftl. Dienst) verschieden gehandhabt wird. Es gab schon Leute die haben es in 4 Wochen abgeschlossen (dann wieder normale Arbeitszeit) andere haben es über 3 Monate gesteigert. Kommt darauf an was Dein Arzt beantragt und was der Amtsarzt dazu sagt. Ist auch abhängig davon, wie lange jemand krankgeschrieben war bzw. warum (wie langsam die Steigerung der Arbeitszeit aufgrund der Schwierigkeiten/Erkrankung notwendig ist)
    LG
    Pat1
     
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