Hu hu, ich bin immer am Überlegen, ob ich bei der Rheumatologin anrufen soll, wenn ich einen Schub habe . Ich meine das kommt ja dann auch in die Akte der RV. Ich bin aber eine, die nicht ständig anruft und lieber sich selber mit Medis vollpumpt um zu überlebgen Nun weiß ich gar nicht wie ich es richtig mache, denn man kann ja in einem Monat kaum nachweisen, ob ich jetzt einen Schub habe, außer der dauert so lange. Wie verhaltet ihr Euch? LG Manu
Ach Du liebe mamaela, Du stellst Fragen Sagen wir mal so: Isch abe ja noch gar keinen Rheumatologen - also wenn es mir schlecht geht dann gehe ich zur HÄ, dort kommt es auch in die Akten. Und außerdem alle Vierteljahre zum Lungenfacharzt. WEnn sich der Rheumatologe im Dezember als akzeptabel herausstellt dann bin ich eine Sorge los, aber zum Rheumatologen gleich und rufen? Kann ich gar nicht ... Aber HÄ, da gehe ich schon hin wenn ich krank bin oder mich krank fühle, sie schreibt mir ja auch die Medis auf. LG Mupfeline
Ich denke mal, du solltest wenigstens Anrufen. Das wird dann zwar vermerkt, aber vieleicht ist es später mal hilfreich. Anders wiederum, wenn du nicht anrufst, und es ist mal was, dann könnt es heißen, sie haben sich ja nie gemeldet. Ich meine, dass dir dann dadurch Nachteile entstehen könnten. Leider habe ich auch noch keinen richtigen Rheumadoc. Aber wenn es dir so schlecht geht, und du dazu noch so erkältet bist, würde ich mich nicht so einfach mit irgendwelchen Medikamenten zuballern, zumal die Nebenwirkungen haben, und man nicht weiß, wie sie sich untereinander, bzw. miteinander vertragen.
wofür brauchst du den nachweis, dass es dir schlecht ging? was soll die praxis mit dem anruf machen, dass du einen schub hast, wenn du nicht in die sprechstunde kommen willst/kannst? gruss
Den Nachweis für die Rentenversicherung für die Weiterbewilligung. Im Moment holt mich gerade die Realität ein und ich bin seit 4 Wochen total erkältet, sind sogar schon fast 5. Jetzt schmerzen meine Gelenke so arg, ich hab aber erst nächsten Monat einen Termin. Und da ich nicht wegen jeden wehwechen zum Doc renne, könnte mir das schon zum Nachteil ausgelegt werden. Ok ich hab zwar noch bis nächstes JahrApril zeit, da muss ich die Verlängerung beantragen, aber bis jetzt seh ich mich da noch in keiner Arbeit LG Manu
Hallo! Also ich rufe eigentlich nicht an, wenn ich einen Schub habe. Aber das mache ich nicht, weil ich keine Lust darauf habe, sondern, weil mein Rheumatologe nicht der Beste ist. Er sagt dann nur, ich soll die Cortisondosis erhöhen und sonst nichts. Also kann ich mich das schenken. Aber das musst du selber wissen. Vielleicht ist dein Arzt humaner als meiner und kümmert sich dann anders darum. Gute Besserung und liebe Grüße Dani
Guten Morgen, in dem aktuellen Fall würde ich deine Befindlichkeit kurz notieren, ein Fax in die Praxis schicken und um einen früheren/umgehenden Termin bitten, allein schon um abzuklären, ob alle deine Medikamente sich zusammen vertragen. Manchmal sagt ja jemand ab und ein Termin wird frei, oder du musst eben ein bisschen länger warten als sonst. Wenn du noch keinen Rheumatologen hast, dann zum hausarzt. LG, Kuki
Hallo mamaela, in meiner über 26jährigen Krankheitszeit habe ich noch nie meinen Rheumatologen telefonisch informiert, dass ich einen Schub habe. Ich habe ziemlich früh gelernt, meine Cortisondosis an meine Krankheitsaktivität anzupassen und wenn ich beim nächsten Routinetermin dieses meinem Arzt erzählte, meinte er, dass war gut so. Ich glaube, die meisten von uns, die schon viele Jahre mit der Krankheit kämpfen und leben, wissen verantwortungsvoll mit den Medis umzugehen und schlucken eher weniger als mehr Medikamente. Meine Ärzte meinen oft: Sie sind ihr eigener Spezialist! Und das stimmt auch. Vielleicht solltest du die Vorgehensweise mit deinem Rheumatologen absprechen insbesondere weil du Bedenken wegen der Aktenführung hast in Bezug auf deine Rente.
Hallo mamaela, ich würde auch anrufen und wegen der Rentenakte würde ich auf jedem Fall das Schmerztagebuch hier von RO führen. LG Michael
Hallo Mamaela, wenn ich zwischen den Rheumatologenterminen einen Schub habe, ändere ich mittlerweile selbständig meine Medikamentendosis. Beim nächsten Termin berichte es meiner Ärztin und sie vermerkt es in meiner Akte. LG Elke
Hu hu, ja das tu ich auch, ich ändere auch das Cordison und erhöhe es. Das klappt ganz gut. Nur im Moment bekam ich vom HA soviele Medis, wegen meiner Erkältung, das ich echt Angst hab, das das nicht mehr funktioniert :-( Aber ich glaub schon das er weiß was er da macht oder Ach doch ich denke schon, er kennt mich ja und weiß was ich nehme. Ein Schmerztagebuch hatte ich mal angefangen, aber das wollte damals kein Gutachter haben :-( Somit hab ich das wieder verworfen LG Manu
Hallo Mamaela, ich habe vor dem Schmerztagebuch ,alles in meinem Kalender notiert und beim nächsten Besuch einen Zettel mitgenommen, wo ich drauf vermerkt habe wann ich einen Schub hatte und wie ich ihn behandelt habe. Außer ich musste den Stoß über drei Tage ausdehnen, dann wollte mein Rheumadoc sofort darüber informiert werden und meistens gab es dann einen früheren Termin. Hat Dein Doc evtl. eine EMail-Addy wo Du an ihn schreiben kannst? Stell Dir mal vor alle Leute würden bei einem Schub anrufen! Da könnte das normale Telefonieren gar nicht mehr stattfinden. Liebe Grüße Locin32
Hallo, bei einem normalen Schub rufe ich auch nicht an. Ich notiere wann ich den hatte und wie lange und wieviel ich Corti ich genommen habe. Den Zettel nehme ich mit zum nächsten Termin. Gruß kleine Eule
Hallo, bei einem normalen Schub rufe ich bei meinem Rheumadoc nicht an, es hätte auch gar keinen Zweck, man kommt bei ihm eh nicht durch. Selbst bei größeren Problemen habe ich Mühe, mal bei ihm durchzukommen. Ich schreibe alles auf und berichte ihm dann beim nächsten Besuch. Die Cortidosis erhöhe ich bei Bedarf, das ist so abgesprochen und bisher hat es ganz gut geklappt. Ein Schmerztagebuch habe ich mal eine Weile geführt, aber inzwischen nicht mehr. Vielleicht probiere ich das von r-o mal aus, das erscheint mir besser als das, was ich hatte. Liebe Grüße Faustina