Wie schafft Ihr Euren Haushalt?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Murkel, 8. August 2008.

  1. Murkel

    Murkel Aktives Mitglied

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    Hallo,

    da mich im Augenblick mal wieder ein ganz heftiger Schub heimsucht (trotz Humira jede Woche, Cortison und Arava und Schmerzmedis), wollte ich mal fragen, wie Ihr Euren Haushalt so auf die Reihe bekommt?

    Bei mir bleibt so gut wie alles liegen, kriege gerade mal die allernötigsten Sachen auf die Reihe und auch dafür bleibt mir sozusagen nur ein kleines Zeitfenster, wenn die Medikamente gerade mal richtig gut wirken.

    Im Augenblick hat meine Tochter noch Ferien, die hilft mir auch manchmal und mein Mann auch, aber er muß ja auch arbeiten und hat noch den Garten am Hals.

    Manchmal bin ich echt verzweifelt und dann wieder wütend auf mich und diese blöde Krankheit. Im Augenblick sind auch ganz arg die Hände betroffen, eine Tasse halten ist schon akrobatisch morgens und auch kochen, was ich früher wirklich gern gemacht habe, ist nur noch eine Belastung.

    Wie kriegt Ihr das alles auf die Reihe?

    Liebe Grüße und einen schmerzarmen Tag,

    Murkel
     
  2. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hi Murkel,

    ich habe zwischenzeitlich gelernt, etwas kürzer im Haushalt zu treten. Ich plane jetzt anders. Früher habe ich wie eine Wilde andauernd Staub gewischt und die Wohnung geputzt. Jetzt weiß ich, dass es reicht aufzuräumen, die wichtigsten Stellen zu putzen (die unwichtigeren nur ab und zu) und durchzusaugen. Auch wenn es in der Küche Flecken gibt, muss man nicht immer die komplette Küche durchwischen, man kann auch die Flecken "gezielt" behandeln...

    Ich weiß nicht, wieviel Arbeit euer Garten macht, aber wenn er vor Pflanzen und Blumen nur so übersprießt, würde ich meinen Garten mit mehr Grünfläche ausstatten. Ich selber mache nicht unseren Garten, sondern meine Eltern. Aber wenn ich die Arbeit übernehmen sollte, dann fliegt einiges an Blümchen raus..... Habe ich schon meiner Mutter gesagt - die ist entsetzt.

    Ich habe in den letzten Monaten gelernt, im Haushalt kürzer zu treten - und es tut mir verdammt gut. Geht nicht immer, aber immer öfter. Man lebt nur einmal - und ich will mein Leben nicht mehr nur mit Putzen verbringen. Es sieht trotzdem noch sehr ordentlich bei mir aus.

    Hänge z.B. die Wäsche nach dem Waschen gleich auf Kleiderbügel - das Meiste muss nicht mal mehr gebügelt werden.

    Ich sehe auch zu, dass alles gleich wieder an seinem Platz kommt (besonders versuche ich das meiner Tochter beizubringen...). Sonst sieht es immer chaotisch aus.

    LG

    Bebsi
     
  3. Erato

    Erato Guest

    Abstriche machen

    Hallo Murkel,

    "nur das Nötigste" halte ich für eine gute Entscheidung. Bebsi hat Dir ja schon gute Tips gegeben.

    Ich halt's genauso. Habe gerade ca. 8 Wochen den Haushalt auf echter Sparflamme kochen lassen müssen. Wenn's nicht geht, gehts nicht.

    Irgendwie muss man auch lernen, mit 70% oder 80% zufrieden zu sein - wie überall im Leben :). Dann lebt es sich entspannter.

    Nur meine echte "Schmerzgrenze", die versuche ich im Sinne des seelischen Wohlbefindens nicht zu überschreiten. D.h. Toilette MUSS sauber sein und Müll lagere ich auch nicht. Ja, auch ich mache dann mal die Flecken "einzeln" weg und warte bis zur nächsten Grundreinigung, bis es mir besser geht.

    In der Küche liegt jetzt immer ein Scheuerlappen auf dem Boden. So kann ich mit den Füßen Feuchtigkeit sofort aufwischen und latsch das nicht breit.

    Dann auch ruhig Familienmitglieder einspannen der zumindest sie dahingehend "erziehen", dass sie einem nicht noch mehr Arbeit machen :D
    (Bartstoppeln die rund ums Waschbecken verteilt sind, kann man gleich wegwischen und auch die Zahpastaspritzer vom Spiegel - ich liebe elektrische Zahnbürsten *grrrr*)

    Wenn es wirklich gar nicht mehr ginge: Dann würde ich nicht zögern, mir Hilfe zu ordern. Hier kann man übers Bezirksamt so etwas beantragen, da wird dann mal geputzt oder eingekauft.

    Kopf hoch! Irgendwann gehts dann auch wieder besser und man kann ein bisschen aufholen.

    Viele Grüße und gute Besserung!
    Erato
     
  4. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    hallo,
    hast ja schon gute tips bekommen.
    da bei uns auch regelmäßig der notstand ausbricht,bereite ich mich vor.
    ich habe immer vorgekochte tk-gerichte in der truhe.an tagen an denen
    es besser läuft,koch ich einfach mehr und friere es ein.dann habe ich auch standard gemüse kleingeschnitten in der truhe.so kann ich ohne
    viel aufwand eintopf oder irgendwelche gemüsepfannen zubereiten.
    zum staubputzen hab ich einen antistatischen staubwedel.mit dem kann
    ich an tagen an denen es mir nicht gut geht den staub "verteilen",ist nicht so gründlich wie wischen(aber darum geht es ja auch nicht)aber es geht schnell,ist nicht anstrengend und ich kann meine mamorflächen wieder angucken.
    ansonsten fällt mir nur ein,hilfe annehmen,auch wenn es erst mal komisch ist.als ich noch in einer anderen stadt gewohnt habe,haben
    meine freundin und ich immer zusammen geputzt,mal bei ihr und dann
    bei mir.wir waren flott fertig,haben nebenher gequatscht und spass
    hat es auch gemacht,weil man nicht allein vor der arbeit steht.
    liebe grüße katjes

    ps:garten,ich habe keine grünfläche,die muß man nur mähen.mein garten besteht nur aus stauden und es ist nix einjähriges drin.
     
  5. linda13

    linda13 linda13

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    hallo murkel!
    mit dem haushaltsproblem bist du, wie du sehen kannst, leider nicht allein...:uhoh:
    früher wars bei mir immer pipifein und ordentlich wenn jemand zufällig auf einen sprung bei mir vorbeikam...heute wissen meine freunde, dass es auch passieren kann, das nix weggräumt ist und ich sie eventuell sogar noch bitte den mist rauszutragen. ;)
    diejenigen die das stört, die können ruhig draussenbleiben, denn die verstehen mich und meine situation ja dann sowieso nicht und fallen somit weg. :cool:
    da ich vollzeit berufstätig bin, schaff ich es während der woche nicht, mich um den hh zu kümmern.:o
    samstags bin ich meist völlig von meiner arbeitswoche erledigt. :(
    dann lass ich erst mal alles liegen und stehen und geh höchstens einkaufen, um meinen leeren kühlschrank wieder aufzufüllen.
    am sonntag gehts mir dann schon wieder besser und ich verteile die reinigungsarbeiten auf den ganzen tag. :top:
    schön langsam und gemütlich, mit vielen pausen und guter musik! :a_smil08:
    manchmal hilft mir eine freundin, die "groben" arbeiten zu erledigen (fensterputzen zbsp). :D

    ich bin draufgekommen, dass es für mich wichtigere dinge gibt, als den perfekten haushalt...
    nämlich MICH !!!
    und alles andere muss dann halt warten! :rolleyes:
    wenn du die möglichkeit hast, jemanden um hilfe zu bitten, dann solltest du das auch tun.
    ich finde,da ist nichts schlimmes dran.
    im gegenteil: beziehungen (egal welche) bestehen immer aus geben und nehmen...und nun bist einfach du mal an der reihe zu nehmen!

    ich hoffe, du findest ein paar hilfreiche hände mit verständnis und wünsche dir gute besserung,
    linda
     
  6. Ika

    Ika im Krieg

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    hallo,

    @linda13: gratuliere dir zu dieser haltung und der erkenntnis, dass es wichtigeres gibt, nämlich dich.

    wenn mir der hh mal wieder über den kopf wächst, erscheint mir immer das bild meiner hyperkorrekten tante, die vor ein paar jahren an lungenkrebs starb. als ich sie das letzte mal sah, sagte sie zu mir: weißt du, ich wünschte ich hätte in meinem leben weniger fenster geputzt. recht hatte sie! ich habe es auch gerne hübsch und ordentlich, aber 80 oder 70% langen meist auch. die zeit ist zu kostbar um sie mit arbeit zu verschwenden, die nach kurzer zeit eh wieder von vorne beginnt.

    ansonsten: zielgerichtet arbeiten wo es geht, also dinge direkt an ihren platz legen,etc.. wenn möglich, dritte einspannen.

    liebe grüße

    ika
     
  7. eva59

    eva59 Neues Mitglied

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    ich leiste mir eine Putzfrau:). Sie erledigt die groben reinigungsarbeiten aber auch bügeln. Die erleichterung ist das geld wirklich wert.
    lg
    eva
     
  8. bob_villa

    bob_villa Mitglied

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    Hallo zusammen,

    also ich habe meinen Mann trainiert :a_smil08: Der macht das wirklich gut und hilft mir, wo er nur kann. Allerdings lasse ich ihm freie Hand, da er auch arbeiten muß. Und wenn er mal keine Lust hat, dann bleibt es halt liegen :rolleyes: Da muß ein Spontan-Besucher halt mal mit Unordnung rechnen. Und bügeln geht wirklich nur dann, wenn es mir gut geht. Da wird zur Not auch mal was ungebügelt angezogen. Das ist aber eher sehr selten der Fall.

    Liebe Grüße,
    Nicole
     
  9. Erato

    Erato Guest

    Bügeln

    Also zum Thema Bügeln. Erstens mag ichs nichts und zweitens gehts oft nicht. Mein Schatz hat da so ähnliche Lust drauf und so geben wir seine "Blaumänner" = Hemden und Anzughosen in die Reinigung. Für DEN Preis krieg ich das hier nicht hin zuhause. Hemd = 0,89 €, Hose 1,49 €.
    Die Freizeitklamotten bleiben halt ungebügelt, wenn grad 'ne Nicht-Können-Phase da ist. Ordentlich aufhängen und zusammenlegen ist schon recht hilfreich.
    Bettwäsche gibts hier nur noch Seersucker, kann man nicht bügeln ;-).
    Ich benutze eh ein Bügelbrett, falls das jemand kennt. Das ist super und spart enorm viel Zeit. Eignet sich aber natürlich nicht für Bundfalten , aber für fast alles andere. Ist in der Anschaffung leider teuer und es ist schwer.

    Aber das hebt mir mein Schatz immer dahin, wo es stehen soll.

    Wäsche muss er meist selber aufhängen, macht er auch. Dafür mach ich die Maschine an - damit tut er sich schwer:D (jaja, Männer und Technik)

    Was kostet eigentlich so eine Putzfrau auf dem freien Markt?

    Viele Grüße
    Erato
     
  10. eva59

    eva59 Neues Mitglied

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    Hallo,
    meine Putzfrau kommt einmal die Woche von 8:00 - 20:00 und bekommt dafür 80 €.
    lg
    Eva
     
  11. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Mega-Schub damals.........

    Hi,

    also ich war ja alleinlebend zu der Zeit und daher habe ich mir den Haushalt so eingeteilt, daß es auf völliger Sparflamme ging. Später, verheiratet, habe ich es genauso gehalten: nur wenn es ging das Nötigste gemacht.

    Wäsche umgestellt auf Mikrofaser und bügelfreie Materialien, Wäschetrockner. Dampfkochtopf für Kartoffeln ohne schälen, staubsaugen und wischen auf dem rollenden Bürostuhl - Fenster ?? Ppphhh, solange ich durchguggen kann:cool:

    Brot gibt es seither nur in geschnittener Form, gr. Messer sind elektrisch, genauso wie der Büchsenöffner und ansonsten alles auf "Rheumi" umgestellt: liegen lassen, tritt sich ein :a_smil08:

    Nein, ich meine - zuerst ich und mein Körper, dann der Rest der Welt. Wen es stört: bitte schön, kann ja putzen oder so.

    Ausserdem habe ich 2 gute Bekannte, die putzen mir gründlichst 2 x pro Jahr die Wohnung und alles drinnen.

    Schönes WE

    Pumpkin
     
  12. linda13

    linda13 linda13

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    hallo eva!
    ich hab gesehen, dass du auch aus wien kommst...
    darf ich mir vielleicht mal deine putzfrau ausleihen (gegen gebühr natürlich :D)?!
    ich hab nämlich noch keine erfahrung damit und wär froh über eine verlässliche hilfe...:uhoh: :o
    bräuchte sie nur so alle 2 wochen für ein paar stunden...
    natürlich nur wenn sie dann auch noch genug zeit für deinen hh hat!!!:top:
    lg
    linda
     
  13. Faustina 24

    Faustina 24 Bekanntes Mitglied

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    Hallo,
    ja, der HH, das ist echt ein Problem. Ich kann zwar viel sehen und ertragen, aber bei uns wachsen jeden Tag die Wäscheberge.Also habe ich umgestellt auf Bettwäsche, die nicht gebügelt werden muss, Geschirrtücher bügle ich auch nicht mehr, auch keine Schlafanzüge und Unterwäsche. So bleiben nur noch Hemden, Blusen und ab und zu Hosen. Wenn man die Wäsche möglichst glatt aufhängt oder in den Trockner legt, spart man auch am Bügeln.
    Einkaufen gehe ich nur noch in Begleitung, denn schwere Sachen kann ich nicht hochheben oder tragen, also gibt es einmal die Woche Großeinkauf und reihum muss sich ein Familienmitglied mit mir dafür Zeit nehmen.
    Putzen und Staubsaugen mache ich so gut es eben geht, wenn es nicht geht, bleibt es entweder erst mal liegen oder irgendjemand aus der Familie macht es.....wenn er oder sie Lust hat:rolleyes:;).Flecken kann man wirklich auch einer "Einzelbehandlung" unterzeihen und Fenster putzen geht halt nur an "guten Tagen".
    Kochen und Backen können auch alle, also verhungern sie nicht, wenn ich mal nicht kann und notfalls gibts was aus der Kühltruhe oder ein Fertiggericht, das ist aber selten.
    Taxi Mama fahre ich auch nicht mehr ständig, da machen meine Hände oft nicht mehr mit und inzwischen spart es auch Sprit, bei diesen Preisen heute.
    So habe ich es bisher ganz gut geschafft und wem es bei uns nicht gefällt, der braucht ja nicht mehr wiederzukommen.
    Letzthin fand ich einen tollen Spruch in der Zeitung: Prioritäten setzen heißt, entscheiden, was liegenbleiben kann!
    Liebe Grüße
    Faustina
     
  14. larissa94

    larissa94 Neues Mitglied

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    31. Oktober 2007
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    13
    hallo Murkel!

    die Anregungen der anderen Schreiber gelten auch für mich, die meisten Tipps wende ich mit Erfolg an.
    Da auch ich trotz guter rheumatologischer Betreuung& Therapie seit Monaten unter einem massiven Schub leide, läuft mein Zwei-Personen-Haushalt mehr schlecht als recht.
    Aber ich habe mich damit eingerichtet und versuche im positiven Sinne damit zu leben:Jetzt ist die Gesundheit, bzw. die Verbesserung des Zustandes dran - alles andere ist nachrangig.
    Als sehr wohltuend empfinde ich, dass meine große Familie so verständnisvoll hinter mir steht.
    Früher habe ich alle gerne mit leckerem Essen verwöhnt, Feste & Familienfeiern organisiert - heute werde ich eingeladen oder die Besucher erledigen den Großteil selbst.Zwischendurchbesuche meiner erwachsenen Kinder werden, seitdem es mir schlecht geht, mit freiwilligen Dienstleistungen verbunden: alle Fenster geputzt, Glas & Papier entsorgt, schwere Einkäufe erledigt undundund.
    Wie man selbst dazu steht, nicht mehr die "Macherin" zu sein, ist ebenfalls sehr wichtig.Sich trotz eingeschränkter Leistungsfähigkeit immer noch WERT-voll zu fühlen, muss man sich aneignen; das sind wichtige Lernprozesse.
    Gerne würde ich noch mehr schreiben, muss aber für diesmal schließen, da das Sitzen & tippen am PC sehr mühsam für mich ist.

    Ich hoffe, dass es Dir bald besser geht ( dies wünsche ich uns ALLEN! ) und dass Du aus den Beiträgen möglichst viel Nutzen für Dich ziehen kannst.

    Ein angenehmes Wochenende wünscht Dir & allen Lesern

    Larissa
     
  15. mwoebke

    mwoebke Mitglied

    Registriert seit:
    2. Mai 2005
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    627
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    Hamburg
    Hallo Ihr Lieben !

    Auch ich habe immer mehr Probleme meinen Haushalt zu bewältigen.
    Trotz Schmerzen habe ich einen großen Bewegungsdrang und versuche dann alles auf einmal zu erledigen und das wird wohl mein Problem sein und alles nur noch zu verschlimmern. Aber ich werde zukünftig kürzer treten und werde, wie hier schon geschrieben, mir wohl auch eine Putzfrau anheuern und mir etwas mehr Ruhe gönnen.
    Morgen kommt meine Betreuerin vom Rheumaunterstützungsdienst(RUDI) und werde mit ihr über die Situation sprechen vielleicht hat sie auch noch gute Ratschläge wie wir den Alltag bewältigen können und werde dann diese Ratschläge an Euch weitergeben.

    Schönen Sonntag Euch allen:top:

    Michael
     
  16. Murkel

    Murkel Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    5. Juni 2003
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    217
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    NRW
    Hallo

    und vielen Dank für Eure zahlreichen Beiträge. Auch wenn es mich irgendwie ärgert, wird wohl der Haushalt erst einmal hinten anstehen müssen. Meine Tochter und mein Mann helfen mir ja auch und mit dem Garten habe ich - außer im Schatten sitzen :D - arbeitstechnisch nix zu tun.

    Auf jeden Fall freut es mich zu lesen, daß ich nicht die einzige hier bin und es anderen ähnlich geht. Eine Putzfrau kann ich mir zwar im Moment nicht leisten, da mein Mann noch Unterhalt für seine erwachsene, aber leider arbeitsscheue Tochter zahlen muß, aber vielleicht irgendwann.

    Bis dahin muß der Besuch eben mit unseren sehr selten geputzten Fenstern etc. leben.

    Liebe Grüße,

    Murkel
     
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