Rheuma-Schwangerschaft- Geburt

Dieses Thema im Forum "Rheuma und Schwangerschaft" wurde erstellt von willinemo, 27. Juli 2008.

  1. willinemo

    willinemo Neues Mitglied

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    Hallo, ich bin neu hier und wollte mich mal informieren und Meinungen und Erfahrungen hören. Mein Mann und ich sind bei der Planung Kind. Soweit bin ich ja informiert aus ärztlicher Sicht. Ich nehme derzeit Prednisolon und nur noch Athonol gegen Bluthochdruck. Über die Risiken bin ich wie gesagt soweit aufgeklärt.
    Wie lief es bei euch mit den Schwangerschaften ab? Gutes Gefühl? Weniger Beschwerden? Evtl. auch Kind verloren etc.? Außerdem würde mich interessieren, wie es bei euch nach der Geburt aussah, im Krankenhaus. Mit der Entbindung, dann ob ihr gleich wieder Medikamente bekommen habt, um den Schub zu verhindern, etc. Mache mir darum ein wenig Sorgen.
    Auch wie ihr es dann zu Hause geplant und gemacht habt? Meine Ärztin sagte mir, dass es höchstwahrscheinlich nach der Geburt einen starken Schub geben wird. Wer hat euch dann zu Hause geholfen? Konnte euer Freund oder Mann zu Hause bleiben etc.
    Ich hoffe, ihr könnt mir einiges erzählen, so das ich vielleicht in dem Punkt ruhiger werde und dementsprechend Vorbereitungen treffen kann.
    Gruß Letti
     
  2. sonnenliebe

    sonnenliebe Mitglied

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    hallo Letti

    bei mir wurde die RA nicht besser während der SS, habe zwischn 12,5 und 15mg Cortison genommen, ohne wäre es nicht gegangen.
    Nach der Entbindung habe ich 15 mg weitergenommen und nehme es auch jetzt noch, mein Sohn wird 4 Monate. Will mindestens 6 Monate stillen, dann mal gucken.
    wenn ich ganz schlimme Probleme habe, dann spritzt mein Arzt mir die entsprechenden Gelenke mit Cortison. So klappt es bisher ganz gut.

    Mein Mann war nur 2 Wochen zuhause, ansonsten bin ich tagsüber allein mit Kind, was aber auch gut klappt.

    Wenn du noch Fragen hast, nur her damit :)

    Liebe Grüße
    sonnenliebe
     
  3. lumilein

    lumilein Neues Mitglied

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    Hallo Letti,

    als ich mit meinem Sohn schwanger wurde, hatte ich mein Rheuma gut im Griff, nahm nur gelegentlich Prednisolon, wenn ich mal einen kleinen Schub hatte.

    Während der Schwangeschaft hatte ich NULL Beschwerden, meine Knie waren sogar mal richtig spitz. Sonst kannte ich sie nur geschwollen. Jedenfalls hatte ich eine Traumschwangerschaft, war ne klasse Zeit!

    Dann nach der Geburt im Dezember 2005 kam der Schub :( Schon in der Klinik merkte ich, dass die Schmerzen wiederkamen und zu Hause wurden sie so schlimm, dass ich teilweise Probleme hatte, mein Kind zu versorgen. Vor allem natürlich nachts, wenn das Baby schrie und ich mich mit meinen schmerzenden, steifen Knien kaum rühren konnte. Es war einfach nur schlimm!!!!!!!

    In den letzten knapp 3 Jahren hab ich nun die komplette Latte an Medikamten durch. Neben Cortison noch MTX (sowohl als Spritze als auch als Tablette), Arava, Sulfasalazin, Enbrel, Humira....

    Jetzt nehme ich nur noch Prednisolon (12,5 mg) und MTX und hab am Dienstag mein Vorsprechen in der Klinik. Werde mich im Oktober an den Knien operieren (Synovektomie) lassen und träume davon, im nächsten Jahr mit meinem Sohn Fahrrad fahren zu können!!! Das wäre schön! :rolleyes:

    Das war mein Erfahrungsbericht Schwangerschaft und Rheuma. Trotz aller Probleme und Schmerzen würde ich meinen Sohn natürlich niemals wieder hergeben! :top: :D

    LG
    Moni
     
  4. Baghiro

    Baghiro Neues Mitglied

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    Hallo Letti,

    ich habe seit ca.Okt.2006 RA.Da wir noch ein zweites Kind wollten, habe ich die Basistherapie abgelehnt.Im Oktober 2007 kam unsere Kleine zur Welt per Sectio da meine Kniee sehr entzündet waren.In der SS hab ich nur 5mg Prednisolon genommen und am Anfang (ersten 4-6 Wochen) insgesamt 5 x Ibuprofen600.In der SS wurden mir beide Knie und im Dez.2007 die Schulter mit Cortison gespritzt.Es war eine schlechte SS wegen den Schmerzen(habe ich gerne ausgehalten), mein Mann meinte zwischendurch ob es die Sache wert gewesen ist.Ich kann nur sagen , unsere Kleine war die Sache Tausendmal Wert.Im KH selbst habe ich nochmal in ein Knie Cortison bekommen.Der Anfang Zuhause war nicht leicht aber wir haben es geschafft.Mein Cortison habe ich ausgeschlichen damit meine Kleine bessere Muttermilch bekommt.Schade das ich nach 9 Wochen abstillen musste(Schade, da ich diesmal viel Milch hatte im gegensatz zu meinem Sohn) da ich Anfang Januar 2008 Basis bekommen habe.Klar viel es mir schwer in die Pekip Gruppe zugehen da dieses ja auf dem Boden stattfand, aber ich habe mich durchgebissen.Meine Hände taten mir am Anfang sehr weh und es war nicht immerleicht die Kleine zuversorgen, meine Mama kam so oft es ging,da mein Mann selbstständig ist, konnte er mir nicht viel helfen.Jetzt geht es mir von den Gelenken sehr gut und ich kann mit meinen Kinder wieder auf dem Boden spielen,spazieren gehen,Radfahren.Ich hoffe das ich Dir ein bisschen helfen konnte, andernfalls einfach bei mir melden.

    Liebe Grüße

    Susanne mit Romy(*4.10.2007) + Nicolas(*4.07.2003)
     
  5. Maximum

    Maximum Max und Luca's Mami

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    Also als mein kleiner geboren wurde wußte ich noch nicht das ich Rheuma habe.Eigendlich fing es ja auch erst einen Tag nach der Geburt an.Es war teilweise unerträglich,ich merkte schon immer eine Art Muskelkater in einem Gelenk wo ich schon wußte das es nun"drann"ist.und so war es dann auch,es zog sich durch alle Gelenke,Schmerzen,alles heiß und rot,ich konnte das Baby nicht versorgen.Mein Mann hat den kleinen gewickelt und alles gemacht,ich konnte nichtmal die Knöpfchen am Strampler zuknöpfen.Er hat ihn mir in passender Position in den Arm zum stillen gelegt und so auch wieder weg genommen.Kinderwagen schieben...es ging nurmanchmal und dann nur mit den Handballen.Ich konnte froh sein das mein Mann damals den ganzen Urlaub für das Baby aufgehoben hatte.Es war also wirklich nicht schön.Aber ich hatte auch keine Basismedizin da damls noch keiner wußte das es Rheuma ist.Wenn ich zurück denke...aua...
    aber wenn du ja die passenden medis gleich zur hand hast durchlebst du ja diese schwere Phase nicht...nur mut !!!
     
  6. kitty0609

    kitty0609 Schnucki macht Picknick!

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    Es passt zwar nicht so zu eurem Thema, aber ich möchte auch meinen Senf dazu geben.

    Ich bin nicht schwanger und habe auch keine Kinder. Eigentlich könnte ich mir das auch garnicht vorstellen, dass das irgendwie klappen würde, denn ich könnte mein Baby nicht mal tragen!!!!

    Meine Nachbarin hat ein ganz süsses Mädchen bekommen. Manchmal kommen sie oder ihre Mutter bei uns vorbei, wenn sie vom Spazierengehen kommen. Mit der Kleinen. Dieses Kind ist noch nicht mal 1 Jahr alt und ich kann es keine 5 Minuten tragen!
    Es ist zum Heulen, wenn ich dran denke, dass ich mein eigenes Kind nicht hochheben und herum tragen könnte.

    Ehrlich gesagt bin ich richtig froh, dass ich keinen ausgeprägten Kinderwunsch habe. Da hätte ich echt Schwierigkeiten.


     
  7. kukana

    kukana in memoriam †

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  8. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    hallo,
    ich habe 2 fehlgeburten jeweils in der 12.woche gehabt.
    eine dritte schwangerschaft habe ich mir nicht zu getraut.
    nach dem ich meinen kinderwunsch im warsten sinne des wortes zu
    grabe getragen habe fing ich mit mtx an.
    ich für mich kann rückblickend nur sagen das es gut war kein kind zu bekommen.an vielen tagen im jahr wäre ich nicht in der lage ein kind zu
    versorgen.dafür bin ich jetzt eine prima patentante:a_smil08:.
    lieben gruß
    katjes
     
  9. willinemo

    willinemo Neues Mitglied

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    Danke für die vielen lieben Antworten. Patentante bin ich seit nem halben Jahr, ne mega stolze und bin immer für meine Maus da. Sogar bis nächstes Jahr ist der Urlaub zusammen geplant. Mein Mann spielt zum Glück mit.
    Ich hab auch viel hin und her überlegt. Naja das mit den Schmerzen danach wird wohl so kommen. Stillen will ich eigentlich nicht, weil ich, meine persönlich verquere Meinung, nicht das Baby weiter mit Cortison vollpumpen will und da ich ja noch Blutdruckmedikamente nehme... Ist mir zu gefährlich. Ich hoffe, das mein Mann dann auch so für mich da ist, er weiß das es ohne ihn nicht wirklich geht. Es gibt ja die Möglichkeit, das er auch zwei Monate Elternzeit nimmt. Mal schauen.
    Fehlgeburten sind sehr schlimm. Meine beste Freundin (Mama von meinem Patenkind) hat ihr erstes Baby auch verloren, kerngesund die Frau. Und einige Bekannte von uns auch das erste. Der Arzt meinte wohl, das dies zu 70% vorkommt. Ich glaube Risiken gibts immer, ob nun krank oder gesund. Ich hab lange überlegt und mich so gut es ging informiert. Bloß über das danach erfährt man kaum was. Die Risiken sind bei mir durch Rheuma und Blutdruck eh sehr hoch, aber mein Arzt hat mir nicht abgeraten. Na mal schauen, ob es bald klappt und dann hoffentlich alles gut geht.
    Gruß Letti
     
  10. KerstinB.

    KerstinB. Mitglied

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    Hallo Willinemo!
    Als ich 2001 schwanger wurde, war ich noch nicht krank. Aber während der Schwangerschaft ging es mir immer und immer schlechter. Unsere Tochter war dann letztendlich auch eine Frühgeburt (sie kam in der 33. Woche). Stillen durfte ich nicht, was aber auch ganz gut war, weil es mir auch nach der Geburt nicht besser ging. Es ging so weit, dass ich mich nicht um meine Tochter kümmern konnte - und das war echt hart!! Zum Glück hat mich mein Mann so sehr unterstützt und als Student konnte er sich seine Zeit ja auch frei einteilen. Erst nach einer Not-Op und dann endlich feststellen der Vaskulitis konnte ich behandelt werden und es ging so langsam wieder etwas Berg auf. Aber trotz allem konnte und kann ich nicht alles mit meiner Tochter machen. Sie ist zwar von Anfang an mit der Krankheit (also bei mir) aufgewachsen, aber trotz allem ist sie oft traurig, vor allem als sie kleiner war, wenn ich sie noch nicht mal auf die Schaukel setzen konnte. Aber zum Glück war sie schon sehr früh im Kindergarten und wir konnten dadurch dann mit Freunden danach noch auf den Spielplatz gehen und die haben ihr dann geholfen.
    Hätte ich vorher gewusst, dass ich krank bin, hätte ich - wahrscheinlich - kein Kind bekommen. Vor allem auch deshalb, weil meine Tochter auch nicht ganz gesund ist (verschiedene Lebensmittelunverträglichkeiten, eine ITP etc.)
    Aber eine Freundin von mir hat die gleiche Vaskulitis und hat vor kurzem ein kleines Mädchen zur Welt gebracht.Ihr geht es aber wirklich gut. Sie war allerdings schon vorher ein paar Jahre in Behandlung (bis zu einer Remission) und hat gleich nach der Geburt wieder das Antibiotika bekommen (gehört zur Standardbehandlung) und TNF-Alpha bekommen.
     
  11. willinemo

    willinemo Neues Mitglied

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    Meine Ärztin hat einige Patientinnen die mehr als ein Kind unter meinen Medikamenten zur Welt gebracht hat. Allein das hat mir bei meiner Entscheidung schon geholfen. Und sobald ein Kind da ist, kann ich ja wieder mit einer Basistherapie anfangen. Ich weiß ja was vorher geholfen hat. Und damit ging es mir super. Ich hatte Enbrel, sehr wenig Prednisolon und noch keinen Bluthochdruck. Der kam erst jetzt. Naja nach 18 Jahren Einnahme, was will man erwarten.
    Ich glaube schon, dass ich mich gut um mein Kind kümmern kann. Und rennen kann auch mein Mann :)
    Es tut mir für dich natürlich leid. Aber deine Maus bereust du sicherlich nicht. Oder? Trotz der Strapazen. Nimmt man doch gerne auf sich, wenn man so belohnt wird.
     
  12. sailormars

    sailormars Neues Mitglied

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    Auch wenn mein Kinderwunsch noch nicht akut ist - eine Frage habe ich dann doch, darüber habe ich im Forum noch nichts finden können, es wird mehr die Schwangerschaft und die Zeit danach thematisiert.
    Aber wie kommt das Kind raus? (theoretisch ist mir das natürlich bei gesunden Frauen bekannt:rolleyes:) Bei mir sind z.B. beide ISG betroffen - "kann" ich da ein Kind überhaupt rauspressen? Oder "muss" ich aufgeschnitten werden?
     
  13. Maximum

    Maximum Max und Luca's Mami

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    Ich denke mal bei dir wird dann besondere Vorsicht geboten sein.Aber was ist denn schlimmes an einer Sectio? Wenn doch alles gut geht,die SS ausgetragen werden kann und auch sonst alles gesund ist ist der Kaiserschnitt pillepalle;)
    Ich hatte noch keinen Kaiserschnitt,aber ich hatte bereits 5 Fehlgeburten,zwei davon im 5.Monat...mir wäre ein Schnitt schittegal gewesen.
    Aber diesen Punkt kannst du im Vorfeld mit dem Gyn.abklären und dann entscheiden ob du das möchtest.;)
     
  14. saki

    saki Neues Mitglied

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    Hallo,
    mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt und ich kann nur sagen, dass sich alle Strapazen lohnen. Natürlich gibt es Tage an denen es mir nicht so gut geht, aber wenn ich in sein Gesicht sehe und ihn lachen sehe, weiß ich wofür ich jeden Tag aufstehe und für was es sich lohnt diesen ganzen Mist durch zustehen.
    Meine Schwangerschaft war ein Traum und die Zeit danach ging es mir gesundheitlich was das Rheuma betrifft auch gut. Es kamen eine Menge anderer Dinge (Krebs) die mich fertig gemacht haben. Und ich denke das kann auch jeder anderen "gesunden" Frau passieren.
    Ich bin froh und glücklich das ich einen gesunden Junge habe und dabei soll es auch bleiben. Weitere Kinder möchte ich nicht, da ich nicht weiß wie es beim zweiten werden würde. Meinem einen "Kleinen" kann ich auch wenn es mal schlecht läuft gerecht werden, aber zweien?
    Denk positiv!
    Ich wünsche Dir das Dein Kinderwunsch in Erfüllung geht und das Deine Schwangerschaft so schön wird, wie bei mir.
    LG Saki:top:
     
  15. willinemo

    willinemo Neues Mitglied

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    Hey,
    danke das hilft mir ungemein. Besonders weil ich immer wieder so oft von Fehlgeburten lesen muss. Hat das denn nun unbedingt was mit dem Rheuma zu tun? Meine Freundin hatte auch eine und ist kerngesund. Bekannte von uns auch.
    Ich weiss das ich eine Risikoschwangerschaft haben werde durch den zu hohen Blutdruck, aber das Corti?
    Gruss Letti
     
  16. saki

    saki Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo,
    also ich habe während der Schwangerschaft nur Cortison genommen. Die Nebennierenrinde produziert ja Cortison, natürlich nicht in so hohen Dosen, aber es ist ein Körpereigener Wirkstoff. Ich kam sehr gut damit zu recht. Ich habe alle möglichen Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Und habe mich permanent verrückt machen lassen. Heute weiß ich eins, ich würde versuchen mich nicht mehr so verrückt machen zu lassen. Es kommt sowieso wie es kommt. Und je entspannter man an die Sache ran geht, um so besser.
    Ich glaube das Fehlgeburten nicht mehr oder weniger mit Rheuma zu tun haben, als bei Gesunden Frauen. Ich kenne so viele Mamis die schon einmal ein oder mehrere Fehlgeburten hatten und die haben kein Rheuma.
    Liebe Grüße
    Saki:)
     
  17. nathalil

    nathalil Neues Mitglied

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    101
    Ort:
    berlin nähe
    baby tragen

    wie macht ihr das, wenn die handgelenke, die hände und die schulter schmerzen. meine freundin möchte ein kind und ich soll mich mitkümmern, aber manchmal, angesicht meioner CP, frage ich mich wie...
     
  18. saki

    saki Neues Mitglied

    Registriert seit:
    31. Juli 2008
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    3
    Eine ganz einfache Antwort: Liebe!!!!
    Wie oft stehe ich morgens auf und weiß nicht wie ich mit meinem Sohn die Treppen runter laufen soll, oder wie ich ihn aus dem Bett kriege. Aber ich liebe ihn und da heißt es Zähne zusammen beißen.
     
  19. willinemo

    willinemo Neues Mitglied

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    Berlin
    Also ich war mit meinem Patenkind Paula und ihrer Mama erstmal 10 Tage im Urlaub, so das ich rund um die Uhr dabei war, habe die Maus angezogen, Flasche gegeben, gefüttert, den Wagen geschoben... Das schaffst du auch. Ist zwar nicht immer einfach, aber es hat wunderbar geklappt. Im Winter fahren wir wieder zusammen weg und der Sommer ist auch schon gebucht. Dann vielleicht schon mit eigenem Kind... ???
     
  20. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    18. April 2007
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    19.992
    Ort:
    wo es schön ist :-)
    @saki
    mein rheumatologe und auch mein gyn sagten mir damals,das rheumatikerinnen eher fehlgeburten bekommen als gesunde frauen.
    lieben gruß
    katjes
     
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