Ich selbst habe ja wirklich Glück, dass ich neben meinen Rheumamedikamenten nur 4 mg Cortison benötige, nur ganz selten Schmerztabletten brauche und auch ohne Morphium und Psychopharmaka auskomme. Da ich aber bei meinen lieben Freundinnen in rheuma-online immer wieder miterlebe, wie schnell sie zunehmen, wenn sie auf neue Medikamente eingestellt werden, wie unglücklich sie über ihre Gewichtszunahme sind, möchte ich mal eine Diskussion darüber anregen, dass díe schlanke Linie halt nicht immer zu halten ist, auch wenn man sich fettarm und nur mit wenig Zucker ernährt. Ich hoffe, wir können ohne Emotionen darüber diskutieren. Viele liebe Grüße Neli
Na da kann ich doch gleich was zu schreiben. Ich habe eine ganze lange Zeit 1.200 Kalorien zu mir genommen. Erfolg gleich Null. Jetzt esse ich ein bisschen mehr habe aber Fleisch und Wurst fast völlig gestrichen und es klappt wieder besser. Es ist auch eine Frage mit den Wassereinlagerungen. Als mein Mann von der Reha kam hatte er 5 kg etwa zugenommen. Das störte bei ihm nicht da er vorher am unteren Rand der GEwichteskale herumkrauchte. Aber es ist eben alles Wasser gewesen - durch die Medis - er hat es wieder verloren. Das Gewicht meine ich. Natürlich ist es besser wenn man sich gesünder ernährt und weniger wiegt. Deshalb gucke ich auch dass ich abnehme. Und ein bisschen weniger ist es schon geworden. Aber es ist frustend. Keine Zigaretten, kein Alkohol, jede Kalorie zählen - ich weiss nicht, so richtig toll und lebenswert finde ich das im Moment nicht. Und zum Thema Sensibilität im Krankenhaus nur soviel: Ich war im Juni im Krankenhaus. Meine ganzen Beschwerden wurden komplett auf die Esschiene geschoben. Das reichte von Depressionen über Bronchitis bis zu den Fingerarthrosen/Arthritis. Natürlich ist es besser nicht soviel Gewicht zu haben aber nicht jede Erkrankung und jedes Leiden steht ursächlich mit den Essgewohnheiten in Verbindung. Das kann mir niemand erzählen. Und ich bleibe gerne dabei: Es ist usus geworden die Krankheiten mit dem Essen in Verbindung zu bringen. Ich nehme im Moment ein Psychopharmaka. Seelischer Stress - schwere Krankheit des Mannes und familiärer Stress zwingen mich dazu. DAS hat die Ärzte gar nicht interessiert. Es hat niemand gefragt: WARUM nehmen Sie die Tabletten. Was ist los. Erzählen Sie mal. Es wäre schön gewesen und hätte mir vielleicht - nein sicher - gut getan mich einmal auszusprechen. Statt dessen bekam ich nur einen Ernährungsplan um die Ohren geknallt und musste mir anhören dass der Busen zu groß ist und ob ich damit überhaupt wohl fühle. Und das von einem leitenden Arzt. Das kann mir niemand erklären oder vermitteln dass dies noch normal ist. Ich habe mir vorgenommen - egal was kommt - vorläufig zu keinem Arzt mehr zu gehen. Ich habe das Vertrauen völlig verloren. Ach so - und als kleines Bonbon noch hinterher Vor einigen Wochen Klassentreffen gehabt. Hmmm - dachte ich, so dünn wie damals biste ja auch nicht mehr - wollte erst nicht hingehen und dachte dann: Ach Quatsch, geh hin. Bin auch hingegangen, war auch schön. Meine besten Freundinnen - meine Güte lang ist es her - waren fast alle gertenschlank. Aber dann habe ich gemerkt warum: Ein Bissen - eine Zigarette, eine Zigarette - ein Bissen. Ich kann nicht zählen wieviele. Ist mir auch egal. Aber sie haben keinen Hehl daraus gemacht dass sie rauchen um nicht zuzunehmen. Ich habe vor dem abrupten Ende meiner Raucherkarriere auch einige Kilos weniger gewogen - soll keine Ausrede sein, ist so. Aber ehrlich gesagt, vom Teint her habe ich mir besser gefallen. Kilos hin oder her - ich dachte: Ist doch gut dass Du nicht wegen dem doofen Figurproblem wieder anfängst zu Rauchen. Ich wollte es als letzten Ausweg machen, aber ich tu es wohl doch nicht. Nur merkwürdigerweise hat sich über dieses Laster Rauchen niemand aufgeregt hingegen ich mir schon ein paar Sprüche anhören musste. Seltsam, oder nicht? Liebe Grüße von einer sehr, sehr gefrusteten Mupfeline
gutes thema neli . adipositas: quelle bei mir kommen viele ursachen zum tragen: unterfunktion der sd (zwar medikamentös eingestellt,- aber bis das geschehen ist, hatte ich schon 10 kg mehr auf den rippen)... hormone- habe starke wechselbeschwerden und osteoporose (gewicht stieg weiter an) cortison- ich denke, wir wissen warum (wieder ein wenig mehr auf den rippen) antidepressiva- wurden mir wegen der schmerzen verschrieben. (das ergebnis war eine weitere gewichtszunahme.) weiters besteht bei mir eine genetische veranlagung. durch schmerzen und einschränkungen zu wenig,- bis keine bewegung. hatte mit dem rauchen aufgehört. alles in allem- plus 36 kg bis zum ausbruch meiner erkrankungen (ich war 40 jahre alt) war ich schlank. 168 cm, 60 kg, kleidergröße 38 sehr sportlich und muskolös, hatte einen körperlich schweren beruf.... was solls :a_smil08:,- ich kann es nicht ändern. nachtrag: nach absetzten von antidepressiva und cortison, mit dem rauchen habe ich auch wieder begonnen, habe ich wieder einiges abgenommen. trage heute größe 44. aber so schlank werde ich wohl nie wieder werden, dazu bewege ich mich viel zu wenig....(jetzt bitte keine belehrungen wegen rauchen! das es schlecht ist, weis ich selber... )
Lächeln immer nur lächeln Also, ist doch ganz simple: Bis 40 ohne Pillen! Als ich noch knapp 49 kg wog, 174 cm gross war, hiess es immer: Kreislaufprobleme ? Iss mehr, gugg wie du aussiehst ! Erkältet, Husten ? Rauch net soviel, treib mehr Spoirt ! sonstiges Aua: brauchst halt mehr Ruhe ! Ab 46 mit Rheuma! Als ich dann krank wurde, mittlerweile bei 117 kg war, dank Corti, Totaloperation, Schilddrüsenprobs etc.: Kreislaufprobleme ? Sie sind zu dick !!!! Sie müssen abnehmen! Erkältet, Husten : Ja, das ist das kaputte Immunsystem. sonstiges Aua: nun ja, sie wissen ja, was sie haben Heute habe ich 79 kg (trotz Corti 40 kg wech), bin 172 cm geschrumpft, habe Diabetes Typ bei ca. 7 im Mittelwert, der Blutdruck ist ohne Pillen nicht haltbar, die Erkältungen werden intensiver - ohne Rauchen - und sonst ? Ja sonst schieben wir es halt auf's WETTER !! In diesem Sinne !! Grüsse Uschi
Hallo Ihr Lieben! Auch mir geht es quer, denn zum ersten wollte ich diese Krankheiten nicht und auch nicht die Medikamente und nicht die Nebenwirkungen, die mich zu einer Wuchtbrumme mutieren lassen. Ich war mal Magersüchtig wog 38 kg bei 168 cm! War froh als ich mich so wieder auf "normale" 57 kg eingependelt hatte. Und heute? Ich traue mich fast nicht, jeder blick in den Spiegel ist ein Horror, ich wiege 88 kg. Zustande gekommen durch : Nierenfunktionsstörungen, starke Wassereinlagerungen, Chushing-Syndrom, ausgelöst durch 5 Jahre Cortison von 140-7,5 mg tägl. Osteoporose, Morphiumpflaster, Morphiumtabletten und Antidepressiva. Und wenn ich dann von einigen Witzfiguren höre, treibe mehr Sport, gehe ich die Palme hoch. a) Weil ich bis vor kurzen noch 9 Stunden täglich gestanden /gelaufen, gehockt, geklettert bin, ich am Jahresende 200 Überstunden und noch min. 10 Tage Resturlaub hatte. b) ich seit Februar ein Facetten-Syndrom mit hochgradiger Entzündungen und verkapselten Ergüssen in alle 5 Lendenwirbel habe und die mir der zur Schmerzlinderung bringen Eingriff, eine Kryodenervation, von sämtlichen Ärzten wegen meiner Medikamente abgelehnt worden ist. Ich bin froh das ich lebe und halbwegs mich wie ein Neandertaler durch den Tag schleppe. Natürlich habe ich dadurch weniger Bewegung, deshalb ist doch niemand dazu berechtigt, mich undiszipliniert oder als unsauber zu bezeichnen! Selbst in Sendenhorst habe ich eine fettfreie Diät in den 3 Wochen gemacht, selbst die mir zustehende 5 g Diätmagarine lies ich auf dem Tablett unberührt liegen und ich war eisern! Resultat Gewichtszunahme von 300 g. Darauf hin wurde ich nochmals durchgescheckt, Aussage der Stationsärztin : " Ihr Körper saugt jegliche Art von Flüssigkeit auf wie ein Schwamm, da ist leider nichts daran zu ändern, weil Sie sämtliche Medikamente benötigen!" Natürlich bin ich sehr unglücklich darüber, aber habe ich eine Wahl? Ich könnte die Medikamente einfach weglassen, werde dann zwar wieder schlank aber ich vermute auch, vor Schmerzen wahnsinnig! Oder jemand gibt mir neue Nieren, dann bringe ich in 24 Stunden bestimmt von 6 Liter Flüssigkeits-zufuhr mehr wieder weg als 840 ml.
Tolles Thema Meine Ursachen: liegt in der Jugend - für mich war mein Körperumfang mein Schutzpanzer, daher schaut mich auch keiner an girns - bis auf meinen jetzigen Mann vor 7 Jahren Übergewicht seit dem 18. Lebensjahr (damals gab meine Seele preis, was vorher geschah) bis heute - Spitzengewicht: 121 kg Gefastet vor 3 Jahren, 11 kg runter Begonnen, mich mit WW zu beschäftigen, Infos einzuholen, zu googeln Dann kam das Cortison - und ich durfte nicht mehr wie 12 - 14 BE (144 - 168 g Kohlenhydrate) tlg. Damit kam mein Körper nicht hin, der wollte schon wieder zulegen u die Blutzucker-Werte waren och nicht so dolle, also nochmals mit den BEs runter auf 10 - 12 BE (120 - 144 g KH) im Zusammenhang mit WW (fettarm, eiweißreich, viel Gemüse (300g) u Obst (250g)... Bewegen kann ich mich ja nicht allzu dolle ohne gleich Muskelschmerzen zu erhalten Tja, im Januar 2008 war mein Gewicht noch 112 kg trotz WW, BE-Einheiten usw - mist Cortison, dann ging das Cortison runter, trank mehr und schon fing das Gewicht sich gaaanz langsam an nach untern zu verändern. :a_smil08: Zum 1. x machte ich die Erfahrung, mich darum zu kümmern zu müssen, dass ich die Kcal-Zahl nicht überstieg, sondern das ich die Pkt einhielt, und zwar weil mir meist immer 1,5 - 4 Pkt fehlten... Das war für mich eine völlig neue Erfahrung... Heute habe ich immer noch Übergewicht mit meinen nun 103 kg, aber ich genieße das Essen wieder. Sogar mal ein Eis ist mit drinnen oder ein Stück Kuchen... - ich muss mich nicht mehr kasteien, sondern kann genießen, brauche nichts zu streichen. Von Hosengröße 50 in fast 46 - das ist für mich toll.... Übergewicht...: Was hätte ich mir von Seiten der Docs gewünscht? Sie sollten mal den Gesamt-Kalorienbedarf insgesamt überprüfen. Wenn ich meinen normalen Bedarf errechne, komme ich auf einen Bedarf von 2.450 kcal (!!!!!!) - viel zu viel in unserer heutigen Zeit. 1.800 - 2.000 kcal reichen völlig aus Angebot zu Kontroll-Terminen Mehr Unterstützung Zum Thema Essen hatte ich eh alles schon gewußt, was wie viel Kcal oder Fett hat, was die Menschen essen sollten usw., aber ich habe nie den Sprung bekommen, nie den Klick im Kopf. Ich hätte mir viel ersparen können - sicher, aber die Muskelprobleme, die Knieprobleme - die hatte ich schon, als ich schlank war. Aber damals hat sich keiner darum Gedanken gemacht. Vielleicht sollte es mehr Gruppen unter ärztlicher Anleitung oder anders: die Gruppen von den KK`s - da könnte man so per Überweisung oder so ähnlich die Patienten hinschicken, am Besten mit gleichen Problemen wie Diabetiker (keine Zucker), Gicht-Leute (keine Cholesterin, Purin usw.), Rheuma-Leute (die dürfen z. B. ja kein Schweinefleisch) - hoffentlich versteht ihr, was ich meine... Und dort könnte es z. B. Info-Themen wie Ess-Verhalten - aus welchem Grund esse ich u wie bekomme ich mein Gewicht in Griff / Was mache ich, wenn ich mich nicht mehr richtig bewegen kann / Tipps u Tricks bei Feiern / Tipps u Tricks beim Backen usw. geben.... All das, was ich zur Zeit von WW erhalte, grins auch an die tgl Erinnerung an Trinken - genügend Obst u Gemüse zu essen - auf sog. gute Fette (wg der Omega-3-Fettsäure) - genügend Calcium und Bewegung und Motivation.... und klar: den tgl Überblick behalten durch Aufschreiben So, hoffentlich ist das Ganze jetzt nicht völlig durcheinander... Liebe Grüße Colana
Ich habe, seit Januar, 20kg zugenommen und es belastet mich sehr, aber ich kann es nicht ändern. Die Medis muß ich nehmen, um meine Schmerzen auszuhalten. Auch durch gesunde Ernährung klappt es bei mir nicht. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, aber dieses Päckchen greift meine Seele an.
DAs is nen schönes THEMA !!! Gut,...kann da net so mitsprechen,.... da sich mein GEwicht von den TAg auf den geändert.hatte.... bei der DIAGNOSE und den ganzen drum herum fast 20 kg weg...in 4 Monaten....dann kamen die Medis dazu...ich wurd wieder dicker...meine medis wurden weniger ich fing an regelmäßig langsam sport zutreiben...wen man es sport nennendarf,.....Und nahm so wieder etwas ab.....Wie halt so ein JOJO...(daher also der name jojoeffekt,sorry net vom thema weggehen,also..) Passte net in alle Klamotten,weil sie entweder zugroß oder zuklein waren... das GING jetzt fast nen jahr so...und heute kann ich sagen,...das man auch mit mEDis sein Gewicht halten kann...Gut ist vielleicht net für jeden machbar...wegen den GELENkeN oder eben anderen Problemen....Dafür muss man sich net schämen meine ich oder ??? Dan kam ne ERnährungs umstellung.....wobei es net viel zuändern gab..aber ich habe es gemacht....und halt mein gewicht jetzt.... BIN NET DICK UND NET ZU DÜNN,BIN PERFEKT WIE ICH BIN !!So selbwertgefühl steigt durch das thema....bin grad selbst von mir überrascht das ich überhaupt,dies schreib....:o:o:o:o Liebe Grüße vom kleinen Wolf....
Super Thema Neli Hallo Zusammen, bis zu meinem 35.igsten Lebensjahr wahr ich normalgewichtig. Ich wog bei einer Größe von 165 cm immer so zwischen 57 Kg und 63 kg. Aber ab da gings dann los, ich habe mich sterilisieren lassen weil ich das ewige Pillenessen einfach satt hatte und dabei kam dann meine Endometriose zum Vorschein. Bis zur entgültigen Diagnose brauchte es aber auch noch 1 Jahr und 2 Unterleibs OP's. Ich bekam dann eine Hormontherapie wo man mich in künstliche Wechseljahre versetzte: Gewichtszunahme: 18 Kg in 1/2 Jahr. Ich war todunglücklich, 81 Kg, aber es ging noch weiter. 5 Kg habe ich wieder abgenommen, mehr ging nicht. Und dann wurde ich krank: Influenza, Lungenentzündung, Asthma. Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich Cortison und war glücklich darüber, denn ich konnte wieder atmen. Mein Gewicht kletterte auf 90 Kg. Als es mir einigermassen wieder gut ging, die Cortisontabletten gegen Spray getauscht wurden, schickte man mich zur Kur. 3 kg in 4 Wochen abgenommen, nicht schlecht dachte ich so kanns weitergehen. Nichts da, wieder KH, wieder Zysten, wieder OP und wieder Hormone. Gewichtszunahme: 10 Kg. Ich hab geheult. Aber es hilft ja nichts, von dem gehts nicht weg. Dann lernte ich meinen Mann kennen und er mochte mich so wie ich bin. Bis zu unserer Hochzeit 7 Monate später habe ich es geschafft 5 Kg abzunehmen. Aber das Spielchen ging weiter, bis zum Ausbruch meines Rheumas 2004, wurde ich noch 2 x am Unterleib operiert und danach mit Hormonen behandelt. Nach Ausbruch meines Rheumas ging mein Gewicht dank Cortison stetig nach oben, das höchste Gewicht waren 118 Kg bei mittlerweilen nur noch 161 cm Größe. 2005 wurde mir die Gebärmutter entfernt und seitdem geht es mir was das anbelangt sehr gut. Keine Behandlungen mit Hormonen mehr notwendig, keine Endometriose mehr. Ich habe im Frühjahr 2007 meinem Übergewicht den Kampf angesagt und seitdem mit allen Höhen und Tiefen knappe 31 Kg abgenommen. Das ging aber nur weil ich wieder angefangen habe mich zu bewegen. Erst war ich nur schwimmen, baah, ich hab mich wie ein Tonne auf 2 Füssen gefühlt und diese Blicke immer! Seit Januar diesen Jahres geht es mir wieder so gut, dass ich das Cortison absetzen konnte. Seit 1/2 Jahr trainiere ich auch wieder in einem Fitness Studio und 1 x pro Woche gehe ich zum schwimmen. Das ist natürlich auch immer Tagesabhängig. Wenns mir nicht so gut geht, dann lass ich den Sport auch mal ausfallen. Deshalb habe ich für jeden Verständnis, der mit unserer Krankheit keinen Sport treiben kann. Wie soll man denn Sport treiben, wenn man sich vor schmerzen kaum bewegen kann. Meine Ernährung habe ich total umgestellt, wenig Kohlehydrate (abends gar keine), wenig Fett, viel Eiweiss, Obst und Salat ab und zu Gemüse (mag ich nicht so gerne). Aber ich esse auch zwischendurch mal 1 Stück Kuchen, ein Eis oder auch mal einen Riegel Schokolade. Ich finde das gehört zur Lebensqualität einfach dazu. Ich finde es eine Frechheit, Dicksein mit Ungepflegtheit zu vergleichen. Ich bin zwar dick, aber nicht ungepflegt. Einen schönen Abend, liebe Grüße Fallingstar @matzi wo hast Du denn das tolle animierte Bildchen her. So wie der Dame geht es mir auch oft. Dann würde ich am liebsten auf meine Waage schiesen. Ich hab es mir gleich mal kopiert, aber anmiert sieht es schöner aus. Verrätst Du mir, woher Du es hast?
mannoooo ich krieg das nicht hin mit dem tollen sticker ..immer steht da ich habe keine zahlen eingegeben..doch die zahlen hatte ich eingegeben..heuuul
sooo ..jetzt habe ich mich mal durchgelesen ..und weiß warum es diesen faden hier gibt.. ich denke ..man sollte sich da auf gar keine diskussion einlassen ..denn jeder wird seine gründe haben warum er das eine oder andere kilo zu viel hat...auch wenn es NUR die fressgier ist..das ist auch krankhaft..oder hat psych. gründe.. für mich ist dies gar keine diskussionsgrundlage.. im anderen faden ..da wurde diskutiert wie in einer saubude..also halloooo.. ich denke ..wenn man da so auf ne meinung beharrt..dann hat man selbst das größte problem damit. das man dabei stinken muss..ich habe so was noch nie gerochen..im gegenteil..meist riechen dicke sogar recht angenehm..denn sie pflegen sich sogar noch viel mehr als durchschnittlich wiegende. so..dat war jetzt mein state.
Hallo Fallingstar! Ich würde Dir sofort die Seite nennen, wenn ich noch wüsste welche es war! Da ich seit Monaten Nachts kaum schlafe, durchforste ich das www nach kostenlosen animierten Gifs und speicher die mir ab. Zur Zeit bin ich auf den Seiten der Niederlanden. Die haben tolle Bilder, leider lasse ich die mit Sprüchen weg, außer "hugh" das versteht ja wohl jeder! Ich suche natürlich nur die aus die mir gefallen und somit habe ich jetzt 344 Bilder gespeichert. Morgen sieht das schon wieder anders aus!
moin moin Diagnose CP und Bechterew also hab ich 2005 ganz streng gelebt, kein Schwein kein Alkohol usw, na Ihr wisst ja was man/frau nicht soll und im laufe des Jahres ging es mir immer schlechter sodass wir Anfang 06 dann auch gleich mit Remicade anfingen. Da hab mich mich schon gefragt, das liegt doch nicht am Essen?? und zugenommen hab ich auch. Jetzt hat RheumaDoc mir Corti verschrieben " aber nicht lange sonst nehmen sie so zu" außerdem meint er wenn es mir besser geht würde der Körper zunehmen weil er mehr Zeit dafür hat,braucht ja nicht gegen Rheuma kämpfen :uzi:Also geht der Kampf weiter zw. Körper und mir, mal sehn wär den längeren Atem hat. in diesem Sinne auf in den Kampf:flackwhore: Hieske:fal:
Auch ich wog bei einer Größe von172cm immer 57kg, habe viel Sport getrieben und mich echt gesund ernährt, wenig Fleisch dafür viel Fisch Reis Gemüse und Obst... Das alles hat mich aber nicht davor beschützt Rheuma zu bekommen und kaputte Gelenke und die hatte ich schon, als bei mir 2000 / Rheuma festgestellt wurde, da ich Jahrelang mit Schmerzen in den Knien, Händen Rücken und Hüften nicht zum Arzt gegangen bin. (Doch einmal, da war ich 31Jahre ,hatte gerade meine Jüngste Tochter bekommen und die Schmerzen im Rücken waren sehr schlimm, ging ich zum Arzt, damals wurde mir schon gesagt das ich Rheuma habe, aber ich habe das nicht geglaubt) Ab 2000 konnte ich keinen Sport mehr machen, noch nicht mal mehr schnell gehen oder Treppen steigen ( kann ich alles immer noch nicht) und bekam Medi...................... Heute wiege ich fast 90 kg ja ich kann mittlerweile darüber lachen, heute freue ich mich darüber wenn es mir Strecken-weiße gut geht, versuche mich auch weiterhin gesund zu ernähren, habe aber kein schlechtes Gewissen wenn ich mal Sündige was habe ich davon, wenn ich auf alles verzichte... Aber bitte das ist meine(heutige) Einstellung zu ein paar Pfunden zu viel, jeder soll so leben wie er es möchte, (nach dem Motto Leben und Leben lasen) PS zu mir hat letztes Jahr eine Ärztin in der Klinik gesagt, das ich eine schöne Frau bin:a_smil08: Und ein Arzt sagte ich solle keine Diäten mehr machen, da ich noch so viele OPs vor mir habe.... Also nicht alle Ärzte schimpfen über zu viel Gewicht.... Und gerade wir hier in Forum sollten das nicht tun, ich habe gestern Nacht hier in einen ähnlichen Thema gelesen und dachte ich bin in einen falschen Film Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende mit wenig Schmerzen
Hallo, liebe Erika, dass Du eine schöne Frau bist, das kann ich bestätigen. Ich hab Dich ja schließlich heute vor zwei Wochen in Augenschein nehmen können. Auch wenn Du inzwischen zugelegt hättest, würdest Du mir noch gefallen. Was für eine tolle Ärztin, die den ganzen Menschen mit seiner Ausstrahlung sieht. Man braucht nur in die community-galerie zu gucken, :a_smil08: um diesen Eindruck bestätigt zu bekommen. Viele liebe Grüße an alle Leidenden und Mitleidenden Neli
Animierte Bilder Hallo Matzi, danke für den Tipp. Dann schau ich mal was ich im www so finde. Einen schönen Sonntag Euch Allen, liebe Grüße Fallingstar
liebe Neli! Was für eine tolle Ärztin, die den ganzen Menschen mit seiner Ausstrahlung sieht. Was für eine tolle Neli, die das auch tut. Danke...... Noch mal zu der Oberärztin Ärztin in Sahlenburg, wo ich letztes Jahr mal wieder war, ich wog damals 92kg und hatte bei meinen Aufenthalt wegen Fieber, starken Schmerzen keinen Hunger, habe also fast nichts gegessen und darauf hin in 2Wochen 4kg abgenommen:a_smil08: ich traf dann die Ärztin auf den Flur, Sie sagte sie haben aber toll abgenommen, ich darauf ja und ich möchte noch 10kg runter haben da sagte sie dann ,nein 5kg noch die reichen sie sind so eine schöne Frau ( das hört man doch mit 54 Jahren noch mal so gerne) Vielleicht schaffe ich es ja noch mal bis auf 82kg runter zu kommen, wenn aber nicht, geht die Welt auch nicht unter Liebe Neli nochmals Danke für deine lieben Worte... PS an der Ostsee ist schon seid Tagen schlechtes Wetter und viel lieber wäre mir, als 5kg weniger zu wiegen wenn endlich die Sonne wieder scheinen würde so bin ich nun mal
Hallo Zusammen, mit 18 Jahren wog ich bei 1,63m ganz 43Kilo. Sehr schlank - war gesund - sah aber krank aus. Heute mit 29Jahren wiege ich so etwa 70Kilo. Bin nicht schlank - bin krank - sehe aber gesund aus. Ich nahm zu, weil ich - eine "gesündere" Partnerschaft einging - anfing zu arbeiten (Sesselpuper) - viel feierte (Alkohol, ungesundes Essen) - Cortison und Antidepressiva nahm - mich wegen der Schmerzen weniger bewegte - meine schlechten Tage mit guter Schokolade überwand und hatte in Höchstzeiten 85 Kilo Ich nahm ab, weil ich - Cortison, Antidepressiva und die Pilleaabsetzte - Schmerzmedikamente nahm, die halfen - dadurch mehr Bewegung ins Spiel kam - 14 Monate vegetarisch ass und bin nun bei 70 Kilo, die ich tapfer halte und mit Kleidergröße 40/42 auch akzeptieren kann. Mein Gewicht ist aber starken Schwankungen unterlegen, je nach Zyklusphase lager ich Wasser ein, was dann nach ein paar Tagen wieder "wegläuft", ein paar Tage gutes Essen zeigen sich recht schnell - ein paar Tage "Diät und Bewegung" aber auch. Immernoch "belohne" ich mich bei Schmerzspitzen mit Schokolade und Latte Macchiato (3 Latte Machiatto = 1 grosse Pizza). Sorge aber auch dafür, dass immer genug frisches Obst im Haus ist um den Süssigkeitenhunger damit zustillen. Ich begehe Ernährungssünden und stehe dazu - bewege mich ausreichend und mag mich (meistens) so wie ich bin. Liebe Grüße Rosanna
Mein Betrag dazu...nicht zu ernst nehmen Wenn wir älter werden, nehmen wir an Gewicht zu. Das passiert, weil wir unmengen an Informationen in unserem Kopf anhäufen. Und natürlich gelangen wir irgendwann an den Punkt,an dem die gesammelten Informationen nicht mehr in unseren Kopf passen. Dann beginnen wir damit, die Informationen auch in unserem gesamten Körper anzusammeln. Und jetzt wird mir alles klar …..….Ich bin nicht übergewichtig!! Ich bin nicht fett!!Ich bin schlau!!SEHR schlau!!
Und liebe Gucki: Du bist Schön! Denn Schönheit braucht auch Platz! Schöne Grüße von einer Schönheit Locin32