Makuladegeneration und Privatversicherung???

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Havin, 27. April 2008.

  1. Havin

    Havin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    8. Januar 2005
    Beiträge:
    194
    Hallo liebe User,

    ich wollte unbedingt bitte folgendes erfahren... ein Bekannter von mir hat an beiden Augen eine Makuladegeneration. Feucht und trocken. Wir haben etwas von einer Praxis Hancke in Köln (Heilpraktiker) erfahren, der diese Krankheit behandelt. Natürlich ist dies eine kostspielige Angelegenheit.

    Ich wollte erfahren ob und falls ja wie und wo man sich privat versichern kann, damit die Behandlungskosten von der Versicherung übernommen werden können???????

    Muss dies in diesem Fall dann eine private Versicherung im Bereich der Heilpraktik sein oder wie heißt es anders????????

    Und wie ist es, wenn der Bekannte bei Versicherungsbeginn auch seine Krankheit angibt??????

    Über Antworten freue ich mich dringend und danke euch lieb.

    Gruß

    Havin...
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Mit einer Makuladegeneration würde ich sofort und umgehend zur Augenklink der UniKöln gehen. Ein heilpraktiker ist da fehl am Platz, es sei denn man riskiert gerne sein Augenlich.

    Sorry- aber da wären mir meine Augen zu wertvoll für so ein Experiment.

    Kukana
     
  3. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
    Beiträge:
    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    habe auch eine makuladegeneration. zur zeit gibt es noch keine anerkannten behandlungsmöglichkeiten.
    versuch mit spritzen ins auge läuft.
    das würde ich mir nie von einem heilpraktiker verpassen lassen. das muss von einem erfahrenen augendoc durchgeführt werden.
    ich glaube kaum, dass eine privatversicherung die kosten für eine nicht anerkannte methode übernimmt.
    es gibt in jeder grossen augenklinik spezialsprechstunden für makuladegeneration. nehmt diese sprechstunden wahr. es gibt immer wieder tipps.
    ich kann über deine frage nur den kopf schütteln,
    nix für ungut
    gruss
     
  4. licet73

    licet73 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2008
    Beiträge:
    228
    Ort:
    München

    Hallo Havin,

    da kann ich Dir ganz kurz und bündig sagen: Forget it once and for all!

    Ich war noch recht jung und gesund als ich in die private ging. Das heißt ich fing mit sehr niedrigen Beiträgen an. Diese erhöhen sich aber enorm je älter und "kränklicher" man ist.
    Vor seiner Aufnahme wird er sicherlich einem umfassenden Gesundheitscheck unterzogen. Und wenn dann schon eine Diagnose besteht, keine Chance. Die richten sich da ganz strikt nach Risiko. Je mehr Wehwehchen man also hat, desto höher sind die Risikozuschläge zusätzlich zu den Beträgen. Wenn schwerwiegende Vorerkrankungen nicht angegeben werden und Dein Bekannter tatsächlich versichert wird, dann fällt bei den ersten Rechnungen sofort auf, dass etwas nicht stimmt und die PKV kündigt ihm dann rückwirkend die Versicherung und er bleibt auf seinen Arztrechnungen sitzen.
    Zumal man als Privater eh in Vorkasse geht und danach erst die Rechnungen einreicht.
    Überdies wird nicht von allen Versicherern der Heilpraktiker übernommen. Da muss man vergleichen.
    Weiter ist die Frage, ob Dein Bekannter entweder selbständig ist oder die Einkommensgrenze überschreitet, für die es sich lohnt in eine PKV einzusteigen. Denn der Arbeitgeber zahlt sonst nicht zu.

    Mein Rat hier: lass die Finger davon oder wenn`s dann sein muss, lasst Euch beraten.

    Außerdem würde ich den Rat von kukana befolgen und in eine Augenklinik gehen...

    In diesem Sinne alles Gute,

    licet

     
    #4 28. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 28. April 2008
  5. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    1.519
    Ort:
    Schleswig-Holstein
    Bezüglich der Versicherung ist das Kind eh schon in den Brunnen gefallen. Bei einem Abschluß einer Krankenversicherung wird auf jeden Fall der jetzige Gesundheitsstatus mitsamt allen vorliegenden Diagnosen und Befunden abgefragt. Die Versicherung wird entweder die entsprechende Erkrankung einfach von den Leistungen ausschließen oder aber die Beiträge kräftig nach oben anpassen.
     
  6. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

    Registriert seit:
    17. April 2006
    Beiträge:
    4.363
    Ort:
    München
    Hallo Havin,

    AMD ist praktisch nicht zu behandeln und reagiert wenn überhaupt nur schlecht und schleppend.Ein echtes Behandlungskonzept gibt es nicht, es fusst allenfalls auf Erfahrungswerte.
    Eine rein naturheilkundlichen Behandlung schließt sich somit absolut aus.
    Unterstützend will ich nichts sagen, aber der Weg zur Stunde ist flugs zu einem Spezialisten.

    Gruß
    Kira
     
  7. Havin

    Havin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    8. Januar 2005
    Beiträge:
    194
    Hallo nochmal,

    mein Bekannter ist auch in einer Augenklinik in Behandlung und hat dort schon Lucentis-Therapien (Spritze ins Auge) gekriegt.
    Aber wer in den tiefen Ozean fällt sucht nach Möglichkeiten sage ich immer wieder.

    Da braucht man nicht mit dem Kopf schütteln!!! Wie eine Person hier schrieb.

    Praxis Hancke hat vielen AMD erkrankten geholfen. Ich denke man muss einfach die Versicherungen abklappern. Ihr habt schon recht mit dem was ihr schreibt.

    Aber ich dachte vielleicht gibt es Möglichkeiten.

    Kennt denn jemand eine gute Versicherung die man ansprechen kann???

    Gruß

    Havin
     
  8. kukana

    kukana in memoriam †

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    13.139
    Ort:
    Köln
    Es gibt eine Seite die Warnungen vor dubiosen Geschäften bei Makulaproblemen anspricht:
    http://www.makuladegeneration.org/warnung.php

    u.a. dort dieser Hinweis:...
    Makula-Therapie nach Hancke: Nach den uns für dieses Verfahren sehr zahlreich vorliegenden Berichten, gibt es das Verfahren nach Hancke nur in der Praxis Hancke. Es wurden bisher keine Therapeuten bzw. Augenoptikermeister außerhalb der Praxis in diesem Verfahren ausgebildet. Wer sich daher für das Verfahren nach Hancke entscheidet, der kann sich nur an die Praxis des Entwicklers wenden, nur dort wird dieses Verfahren durchgeführt....

    Ich würde mir das nochmal überlegen.

    Was die Privatversicherung angeht: DKV fällt mir da ein.
     
  9. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
    Beiträge:
    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    sorry, ich kann es nicht fassen. glaubst du wirklich eine private versicherung, die weiss, dass du makuladegeneration hast, nimmt dich auf und zahlt dann für die behandlung derselben?
    ich leide auch an AMD, ich kann nachfühlen, habe auch schon vieles unternommen. bis jetzt gibt es noch keine anerkannte heilungsmethode. viel wird versucht. doch sobald jem. noch an anderen leiden chronisch erkrankt ist, sind die möglichkeiten noch mehr begrenzt.

    auch wenn du es nicht nachvollziehen oder verstehen kannst, dass ich über diese frage den kopf schüttele, bedenke bitte, geld kann man nur einmal ausgeben, was weg ist, ist weg. halte die kohle zusammen, die wird noch dringend später gebraucht, wenn der patient schlechter sehen kann. hilfsdienste kosten. es sei denn, ihr habt genug davon und könnt euch auch ausgaben leisten, bei denen das geld verpulvert wird. dann hast du natürlich recht mit deinem vorwurf mir gegenüber.
    ihr seid in berlin. da wird es doch sicherlich kongresse geben, bei denen es u.a. auch um die AMD geht. informiert euch da mal.
    DKV? die würde das bezahlen? erkundigt euch mal und lasst die antwort euch schriftlich geben.
    ich habe mein leben etwas umkrempeln müssen, um trotz des eingeschränkten sehvermögens den alltag meistern zu können. die beste investition bislang.
    bevor ich es vergesse: besteht die therapie vielleicht in nahrungsergänzungsmitteln wie vitamine und fischöl? da laufen derzeit einige versuche. doch vorsicht, werden noch andere medis genommen, bitte immer erst rücksprache mit den ärzten. andernfalls könnte es schaden. ich weiss, wovon ich schreibe.
    nix für ungut,
    gruss
     
  10. licet73

    licet73 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2008
    Beiträge:
    228
    Ort:
    München

    Guten Abend,

    zwei Dinge, zu denen ich gerne etwas sagen würde.

    Ich finde es allerhand, wenn sich in dem einem Thread über das Unverständnis anderer Menschen erzürnt wird
    (http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?p=321024#post321024)
    und dann wiederum finde ich in manch anderem Thread keinerlei Verständnis für die Not und Verzweiflung (letzter Anker..) anderer Menschen, sowie anderer Erkrankungen...
    Das gefällt mir persönlich gar nicht so gut.
    Warum schauen wir Menschen immer nur soweit wie wir sehen können?
    Wirklich schade.
    Sieht jeder nur sein Leid und hat für andere kein Auge mehr offen? Kein Wunder also, warum wir immer jemanden finden werden, der z.B. Rheuma als harmlos abtut. Man kehre lieber zuerst vor der eigenen Tür...

    Zur Krankenversicherung: am besten wendet Ihr Euch an einen Fachmann, der Euch da helfen kann. Oder Du googelst Dich mal durch.
    Wer im Netz bis ins Rheumaforum durchkommt, der schafft das auch noch. Ich trau Dir das zu. :top: Und vielleicht habt Ihr ja tatsächlich Glück. Oft bekommt der Recht, der am lautesten schreit und nicht aufgibt! Wer weiß...

    Liebe Grüße und alles Gute,

    licet

    PS: Passt auf Euch auf, Havin. Es gibt zu viele Scharlatane...

     
  11. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
    Beiträge:
    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    @licet
    aussenseitertherapien sind häufig nicht zu dumpingpreisen zu haben. eine versicherung, die nur mit dem ziel abgeschlossen wird, die finanzielle belastung, die durch die behandlung einer bereits bestehenden und bekannten schweren erkrankung auf die versicherung umleiten zu können, wird sich kaum finden lassen. das ist die wirklichkeit. die kosten der therapien verschlingen häufig unsummen, die an anderer stelle dann den kranken fehlen.
    ich kenne die betr. behandlungsmethoden nicht. kann dazu nix sagen.
    wer heilt, hat recht. doch um dies herauszufinden, muss man vorher investieren. dieses finanz. risiko kann man nur ganz selten auf andere kostenträger abschieben. in den allermeisten fällen muss man es alleine tragen.
    das sollte man wissen, sollte realist sein.
    deshalb habe ich so geantwortet.
    ich persönlich habe bislang keine versicherung gefunden, die bereit ist, sich an den finanziellen belastungen durch meine bisherigen chronischen erkrankungen zu beteiligen.
    das ist die wahrheit des alltags. je früher man diesen umstand in seine überlegungen miteinbezieht, desto besser zum bewältigen des schicksals.
    gruss
     
  12. licet73

    licet73 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2008
    Beiträge:
    228
    Ort:
    München
    @ bise
    Nichts für ungut - war wirklich nicht persönlich gemeint. Generell herrscht hier in diesem Forum manchmal ein regelrechter Gruppenzwang... Entweder busseln sich alle zu Tode oder hauen auf einen drauf. Mich belustigt ersteres sehr. Letzteres stimmt mich aber eher traurig und nachdenklich ...

    @ alle anderen -einschließlich Havin: ein chronisch Kranker wird nicht in eine PKV aufgenommen werden!!! Sollte dies doch passieren, dann bitte bei mir melden. Kenne da noch andere, die gerne aufgenommen werden würden! Und wie schon oben gesagt, einen Versuch ist es allemal Wert.

    Ich persönlich finde gut, wenn bise so vehement darauf pocht, die Meinung bezüglich dieser Geldmacherei zu verdeutlichen. Denk mal drüber nach, Havin! Ist leider nicht alles Gold was glänzt...

    Viel Spaß noch,

    licet
     
  13. Schäfchen

    Schäfchen Guest

    Liebe licet,
    niemand "zwingt" dich hier zu irgendwas, weder zum Ersteren noch zum Letzteren. Niemand zwingt überhaupt irgendjemanden hier zu sein. Aber das nur mal am Rande.

    Gruß
     
  14. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Oktober 2003
    Beiträge:
    578
    Ort:
    Stuttgart
    Vielleicht sollten wir zum Thema sachlich zurückfinden.

    Es gibt keine Versicherung, die einen Schaden versichert, der schon vorher eingetreten ist.

    Eine Ausnahme gibt es: Die gesetzlichen Krankenkassen.

    Deshalb sind sie auch so schwer zu finanzieren.

    Die Privatversicherungen bisher versichern als keine Vorerkrankung. Also auch keine Makuladegeneration. Oder sie erheben einen enormen Zuschlag auf den Beitrag.

    In Zukunft will Frau Schmidt ja die Privatversicherungen zwingen, jeden aufzunehmen. Aber das ist eine Mogelpackung, ein Blendwerk.

    Denn es werden für diese Patienten die gleichen Leistungen geboten wie bei der gesetzlichen Versicherung. Also nichts gewonnen.

    Manche Versicherungen locken mit einem Vertrag ohne Gesundheitsprüfung. Das gilt aber nur bis zum Vertragsabschluss. Sobald die erste Rechnung eingereicht wird, folgen die Prüfungen und Nachfragen. Und alles was vorher schon bestanden hat ( also hier die Makuladegeneration) ist dann nicht versichert.
     
  15. Havin

    Havin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    8. Januar 2005
    Beiträge:
    194
    Hallo,

    liebe Leute ich habe hier nur eine Frage gestellt und auf Antworten (vielleicht war ja jemand in der selben Situation und hat mir etwas mit auf den Weg zu geben) gehofft. ich habe auch eure Antworten gekriegt. lieben Dank. mir ist schon klar dass man als kranker mensch schwer in eine Versicherung aufgenommen wird. aber ich habe mir gedacht vielleicht ist es doch irgendwie möglich. deshalb meine Frage.

    tut mir einen gefallen. jeder Mensch ob gesund ob krank, aber jeder Mensch hat hin und wieder, manchmal auch ein Leben lang Probleme mit denen er sich auseinander setzen muss! ob gesundheitlich, seelisch, ob es sein rheuma ist, sein augenlicht, sein hund, seine arbeit, seine familie, sein leben... . keiner kann behaupten, dass er kunterbunt und in rosa durch dieses Leben geht. tut mir einen gefallen und versucht einfach einander zu helfen ohne hier unverständniss zu zeigen. denn wer unverständniss zeigt der brauch mir bitte nicht zu schreiben. das ist nur unnötig und nimmt hier platz weg.

    Frank_Stuttgart... ja du hast recht, aber die gesetzlichen werden keine Heipraktiker Behandlung übernehmen oder???

    Fruchtgummischäfchen... dir stimme ich zu.

    Licet73... klar weiß ich das nicht alles Gold ist was glänzt... wer hat das behauptet??? und wenn ich wirklich mal auf eine Versicherung stoße, die auch kranke menschen aufnimmt dann wirst du es als erste erfahren...

    bise... nahrungsergänzungsmittel sind meist zum vorbeugen da, aber wenn man schon an etwas leidet schlagen diese nicht mehr an... zum größten Teil sollen nahrungsergänzungsmittel auch wirklich müll sein... haben die schon oft im fernseher gezeigt und ich habe viel darüber gelesen... soviel was da reingemischt wird ist eher schädlich für den körper als gesund... rausgeworfenes Geld sage ich nur... aber bestimmte kombi nahrungsergänzungsmittel können vorbeugen oder vielleicht auch eine Besserung schaffen... mein bekannter nimmt lutein zusätzlich oder isst viel Brokkolie wo ja lutein drinne ist... und ich gebe dir auch recht das die beste investition darin liegt sein leben der krankheit und den umständen anzupassen... das hat mein bekannter auch gemacht... er trainiert auch regelmäßig seine augen... da muss jeder seine eigene methode finden... trotz allem werden wir uns weiterhin schlau machen...

    kukana... die behandlung wäre ja auch dann nur in der Praxis Hancke in Köln... denn nur die können diese Therapie, diese Verfahren anwenden... DKV... danke...

    kennt ihr denn einen guten aber wirklich guten und umgänglichen augenarzt spezialisiert auf AMD in Berlin auf empfehlung... mein bekannter ist im klinikum in Behandlung, des weiteren bräuchte er aber noch einen augenarzt wo er auch außerhalb der klinik hingehen muss... er war schon bei 2 ärzten gewesen, aber die sind nicht auf AMD spezialisiert und wohl nicht umgänglich...

    also bis bald

    gruß

    havin...
     
  16. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

    Registriert seit:
    17. April 2006
    Beiträge:
    4.363
    Ort:
    München
    Hallo Havin,

    Infos zum Augenärzten vor Ort bekommst du am besten über die SHG's.

    http://www.netzhaut-selbsthilfe.de/index.php?menuid=11&reporeid=14

    Schöne Grüße
    Kira

    P.S. ich kann durch meine GKV Behandlungen beim Naturheilpraktiker bekommen, allerdings ncht für alle Anwendungen. Lass deinen Bekannten einfach seine KK ansprechen. Manchmal sind die sogar nett ;).
    Da arbeiten ja auch nur Menschen :) und kaum zu glauben, manch einer hilft wo er kann. :top:
     
  17. bise

    bise Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. Februar 2004
    Beiträge:
    4.653
    Ort:
    bei Frau Antje
    @ Kira
    übernimmt deine gkv tatsächlich kosten beim heilpraktiker (der kein arzt ist!)?
    antworte mir ruhig per pn.
    gruss
     
  18. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

    Registriert seit:
    17. April 2006
    Beiträge:
    4.363
    Ort:
    München
  19. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. Oktober 2003
    Beiträge:
    578
    Ort:
    Stuttgart
    Kira73

    ich bin Deinem Link nachgegangen ( Deine Kasse würde HP Kosten übernehmen). Und dort steht genau das Gegenteil.

    aus Deinem Link unter "ausservertragliche Leistungen" zitiert

    "Die Kostenübernahme bei einer Behandlung durch einen Heilpraktiker ist uns durch den Gesetzgeber nicht erlaubt"

    Zitat Ende

    Was denn nun ?
     
    #19 29. April 2008
    Zuletzt bearbeitet: 29. April 2008
  20. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

    Registriert seit:
    17. April 2006
    Beiträge:
    4.363
    Ort:
    München
    Hallo Frank,

    sollte ich da einem Irrtum aufgesessen sein? Sieht fast so aus.

    Beim letzten Zusammenschluss mit einer anderen Kasse gab es Post an alle Mitglieder. Dort drinnen stand, dass alternative Heilmethoden mit übernommen werden könnten. Das hab ich zumindest so rausgelesen. :o

    Also ... ich hab das nochmal in Ruhe gelesen und der Irrtum besteht natürlich meinerseits. Es können nach Prüfung alternative Heilmethoden übernommen werden, nicht aber die Behandlung eine Heilpraktikers. Das hab ich in einen Pott gesteckt in meinem Hirn.

    Dank dir also, Frank, für deine Richtigstellung. :)

    Sorry Bise, das kommt davon, wenn man das Kleingedruckte nicht richtig liest und zu schnell unter die Leute bringt. :o

    Ich wollte keine Verwirrung stiften.

    Schöne Grüße
    Kira
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden