Hallo , an diesem verregneten Sonntag habe ich mich näher mit meinem Physiotherapie-Rezept beschäftigt und festgestellt, dass doch noch Podologie verordnet wird. Bei mir sind die Vorfüße am schlimmsten betroffen: verformt, geschwollen, ständig voller Druckstellen und Hühneraugen an den unmöglichsten Stellen, wo ich selbst gar nicht hinkomme. Hat jemand von Euch Erfahrung, ob den mit der Diagnose seropositive c.P. und den erwähnten Problemen die Podologie von der KK getragen wird? Macht es einen Sinn dort nachzufragen, denn die sind eh der Meinung Rheuma- wär ja nicht so schlimm, habe ich nämlich im letzten Jahr bei der Anerkennung einer chronische Erkrankung zur Herabsetzung der Zuzahlung auf 1 % durch. Danke und kuschelt schön dazu taugt das Wetter am besten glaub ich! LG Unikater
hallo unikater, ich würds auf jeden Fall ausprobieren. Lass dir ein Rezept geben und geh damit in eine podologische Praxis. Die sollen das bei der Kasse einreichen, wie das ein Sanitätshaus macht, bevor man ein Hilfsmittel bekommt. Wenn ja, ist gut, wenn nein kannst du einen gut begründeten Widerspruch einlegen. Probieren geht über studieren.
habe auch das problem. podologie wird nur bei diabetischen füssen verordnet ab einem gewissen zustand. bei rheuma wird sie abgelehnt. gruss
Der Arzt darf Podologie nur beim diabetischen Fuss-Syndrom ausstellen. Die Diagnose Diabetes alleine reicht auch nicht aus. Es gibt den Heilmittelkatalog und dort ist dies aufgeführt. Es wird also schon am Rezept scheitern, da dieses bei einer rheumatischen Diagnose nicht ausgestellt werden darf.