Verdauungsbeschwerden durch Gallensteine

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von cahaya, 23. Februar 2008.

  1. cahaya

    cahaya Neues Mitglied

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    20
    Hallo,

    ich muss euch mal nach euren Rat und Tipps befragen.

    Seit ca. 3 Jahren habe ich immer wieder Verdauungsbeschwerden, die sich immer weiter verschlimmern.
    Letztes Jahr hatte ich richtige Magenkolliken, Magenbrennen sowie Mundbrennen-die anschliessende Magenspiegelung zeigte ausser einer leichten Gastritis nichts ungewöhliches.

    Nun leide ich seit fast 2 Monaten an starken Blähungen und Völlegefühl. Ich fühle mich im Oberbauch ständig aufgedunsen und habe massig Luft im Bauch, Unwohlsein mit Aufstossen und Übelkeit.
    Es grummelt ständig im Darm (sehr viel Wind) und ich fühle mich schlapp und krank. Zumal ich ja noch eine rheumatische Erkrankung (undifferenzierte Kollagenose) habe, die nicht einfach ist und sehr vielfältig ist. Mein Nerven und Muskelsystem ist von der Kollagenose betroffen.
    Ich habe eine undifferenzierte Kollagenose (Polyneuropathie, leichte Myositis)-Ana Titer im Schub erhöht.

    Oft weiss ich gar nicht, welche Beschwerden von was kommt-das kennt ihr sicherlich auch.

    Vor 3 Jahren hatte ich mal eine Speiseröhrenentzündung Grad 1 und eine leichte Hernie diagnostiziert bekommen.
    Letztes Jahr durch einen Zungenabstrich Pilze im Mund gefunden. Daraufhin wurde ich Nyastim und es ging auch besser.
    Ich weiss, dass ich mich ziemlich falsch ernähre. Leider bin ich über die Jahre ein "Süssigkeit-Junkie" geworden. Ich habe dadurch Übergewicht und ernähre mich im Stressituation gern süss.

    Bei mir wurde letztes Jahr 2 Gallensteine bei der Bauch-Sono festgestellt, vor zwei Wochen sind schon ca. 3 gesichtet worden(4-5 mm).
    Die Gallenblase und Gallenwege sind wohl unauffällig

    Ich hatte im Januar in diesem Jahr wieder eine Magenspiegelung gemacht, es wurde nicht die geringste Anzeichen von irgendetwas gefunden, keine Entzündung, keine Blutungen oder sonstwas.
    Es war alles ohne Befund. Die Speiseröhre ist auch in Ordnung-Cardia schliesst.
    Ich möchte die Untersuchungen auf weitere ausweiten wie PH-Metrien, H2-Atemtest auf möglichen Intoleranzen(Lebensmittelunverträglichkteiten) ect.

    Ich bin dabei mein Lebensstil und vor allem auf lange Sicht meine Ernährung zu ändern-und hoffe, dass ich da konsequent sein werde.

    Meine Frage an euch: Ich höre immer wieder von Kolliken als Beschwerden durch die Gallensteine. So etwas habe ich (noch) nicht, nur sehr oft verspüre ich ein Druckschmerz unter der rechten Rippengegend. Meine Leber ist auch bereits erhöht, aber momentan sind die Leberwerte wohl OK, zumindest waren sie vor 1 Monat wieder gesunken. Ich habe immer im Schub erhöhte Leberwerte.

    Können Gallensteine die anderen Beschwerden verursachen, ich meine diese Blähungen und Übelkeit/Völlegefühl?
    Sind die Gallensteine denn nicht eine Art tickende Zeitbombe, die irgendwann "explodieren" und ernste Beschwerden wie Entzündungen der Leber und Bauchspeicheldrüse hervorrufen könnte?
    Sollte man so etwas nicht vorsorglich entfernen, da es sowieso irgendwann so starke Beschwerden machen, dass eine OP notwendig ist?

    Wie sind eure Erfahrungen mit Gallensteine bzw. Gallenbeschwerden?
    Gibt es ausser eine konsequente Ernährungsumstellung und Gewichtreduzierung noch Mittel, die die Galle und Leber unterstützen?

    Wurde bei euch auch mal die Steine vorsorglich entfernt?
    Und wie läuft so etwas ab, wird die Gallenblase auch immer dann mit entfernt?
    Wie ist die OP, minimal invasiv? Und wie lange wart ihr im Krankenhaus?
    Und sind die Beschwerden dann ganz weg?

    OH je...ich stelle zu viele Fragen! Tut mir leid, aber momentan interessiert mich das ganz schön. Die ganze Verdauungsbeschwerden machen mich auch wie depressiv.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir da Tipps geben könnt und vorallem bin ich sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mitteilen könnt.

    Sorry, dass es ein Roman geworden ist-und danke fürs Zuhören.
    Bin dankbar für jeden Tip!
    liebe Grüsse
    Irene
     
  2. ivele

    ivele Bekanntes Mitglied

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    hallo Irene

    also du kannst mal relativ einfach testen, ob die Beschwerden von der Galle/Leber kommen,indem du darauf achtest und dir sinnvollerweise auch Notizen machst, worauf diese Beschwerden (Blähungen...)kommen.
    Ist das vorwiegend nach fetthaltigen Speisen,kommt es vermutlich davon.
    Es gibt da auch in der Apo oder Drogerie pflanzliche Kps z B mit Artischocken oder Mariendistelextrakt,(ich nehm Cynarix) die da ganz gut helfen.:)
    Bezüglich einer Op müßtest du mit deinem Doc sprechen, üblicherweise wird es, wie du schon vermutet hast , minimalinvasiv , gemacht und die Gallenblase wird mitentfernt.
    Aber , wie notwendig das nun in deinem Fall ist, kann ich jetzt nicht sagen, da du bisher keine großen Beschwerden, Entzündungen, Gallenkolliken, hattest, ist es zumindest nicht dringend erforderlich.
    Andererseits, falls du vor hast, weiter weg ins Ausland zu fahren,
    wäre es besser , dies vorher zu machen, um nicht irgenwo eine Kollik zu bekommen :mad:
    das ist mir fürs Erste dazu eingefallen,
    stell gern noch weitere Fragen, liebe Grüße ivele :)
     
  3. anne136

    anne136 Neues Mitglied

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    Hallo!
    Ich habe noch keine Gallensteine gehabt und kann dir daher nicht aus Sicht der Betroffenen erzählen. ABER:
    Ich arbeite als Krankenschwester in der Allgemein- und Viszeralchirurgie und wie operieren täglich etliche Gallenblasensteine.
    Die von dir beschriebenen Symptome sind ganz typische Symptome bei Gallensteinleiden. Völlegefühl, Blähungen, krampfartige Schmerzen, erhöhte Leber- und Gallenwerte etc. Längst nicht immer treten Gallenkoliken auf. Es gibt viele stumme Steine. Koliken bekommst du eher bei kleineren Steinen. Solche die von der Größe durch den Gallengang passen. Diese zwacken und drücken bei der Passage und lösen die Krämpfe und den Gallenstau aus.
    Generell ist es zu überlegen ob man eine beschwerdefreie Galle operiert oder nicht. Natürlich hat jede OP ihre Risiken, aber früher oder später machen alle Gallensteine Beschwerden. Wartet man es ab, bis die Gallle total entzündet ist und geschwollen ist kann es einem auch sehr schlecht gehen, beim Rückstau entsteht auch die Gefahr der Bauchspeicheldrüsenentzündung etc.
    Bei uns läuft es in der Regel so, dass jüngere Patienten sich in der Ambulanz vorstellen, einen Termin bekommen und im Vorfeld die nötigen Untersuchungen durchführenlassen und am OP-Tag bei uns morgens nüchtern auf der Station erscheinen. Nach der OP sind die Patienten sehr schnell wieder fit. Der größte Prozentsatz wird endoskopisch operiert. Zum Teil werden nicht einmal mehr Drainagen eingelegt, aber das hängt vom OP-Befund ab. Z.B. Montag Op, abends gibt es wieder zu trinken, der Patient steht beim ersten Mal mit Hilfe, dann meist selbstständig auf. Am 1. Tag (Di) dann leichter Kostaufbau, ggf. noch eine Infusion, dann kann die Infusionsnadel raus. Schmerzmittel in oraler Form. Patient wird zum Laufen angehalten, die Meisten laufen schon wieder ohne Kreislaufprobleme durch das Haus. Am 2. Tag(MI) wird bei liegender Drainage diese gezogen, weiterer Kostaufbau, Ultraschall. Am 3. Tag (Do) Entlassung
    Viele unserer Patienten haben keine Beschwerden, hatten vielleicht mal eine Kolik oder werden prophylaktisch operiert. Ohne Gallenblase mußt du keine Diät halten. Du kannst ganz normal weiter leben. Die Gallenflüssigkeit wird dennoch gebildet, läuft aber kontinuierlich in den Dünndarm ab.
    In den meisten Fällen läuft so eine Gallen-OP problemlos und unkompliziert ab. Natürlich zwickt und zwackt es, aber im Vergleich zu einer Kolik ist die OP gut auszuhalte.
    Hoffentlich konnte ich dir mit meinem Beitrag etwas helfen. Aber deine Beschwerden sind so typisch und treten häufig in diesem Zusammenhang auf.
    Gruß von Anne
     
  4. cahaya

    cahaya Neues Mitglied

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    Hallo zurück,

    vielen Dank für Eure Antworten.
    @ ivele: ja, von diesen Mitteln habe ich gehört. Ich werde mir mal diese Mittel genauer ansehen. Nur meine Überlegung ist, wie lange helfen solche Mittel denn, sie lindern die Symptome, aber die Steine sind ja nach wie vor da und können irgendwann böse Geschichten machen.
    In der Tat habe ich vor, nächstes Jahr in meine Heimatland Indonesien zu fliegen.

    an anne136: Danke dir für deine Antwort. Genau deine Vermutung habe ich auch, dass diese Beschwerden etwas mit den Gallensteinen zu tun hat, vielleicht nicht nur.
    Da ich auch eine Kollagenose habe und die ja auch öfters Verdauungsbeschwerden machen, war ich mir manchmal nicht sicher.
    Ich habe gemerkt, dass besonders fetthaltige Ernährung mir immer mehr Beschwerden machen, dies habe ich einige Zeitlang beobachtet.
    Aber nun ist es so, dass ich ständig sehr viel Luft im Darm und Bauch habe und der Darm gluckert ständig, der Magen ist auch voll Luft. Der ganze Bauch fühlt sich unangenehm an und in der rechten Rippengegend habe ich ständig ein Druckgefühl.Ausserdem habe ich ja auch noch öfters Magenbeschwerden/schmerzen.
    Oft ist es unerträglich und ich fühle mich wie schon vorher beschrieben müde und ausgelaugt.

    Ich mache aber weiter meine Ernährungsumstellung, esse viel Obst und Gemüse und achte auch fettarme Ernährung und will versuchen abzunehmen.

    Das ist interessant, dass du erzählst,dass früher oder später diese Steine Probleme macht, genau daran habe ich gedacht! Und natürlich möchte ich auf keinen Fall irgendeine blöde Entzündungen an den Organen haben, die mitunter gefährlich sein könnten.
    Also müssen die Dinger ja irgendwann eh weg-ich bin am überlegen die Dinger prophylaktisch weg zu operieren. Das ist ja anscheinend wie ich von dir gelesen habe, nichts ungewöhnliches mehr.
    Wenn man den Wunsch nach solch eine Gallenstein OP hat, wird diese doch auch befürwortet, oder?

    Wie lange dauert eine solche OP? Wenn die Gallenblase weg ist, können sich trotzdem neue Steine bilden?

    Meine Sorge ist nur, ob ich die Vollnarkose vertrage. Ich habe bei so etwas immer ein bisschen Bammel.

    Ich freue mich sehr, dass ihr geantwortet habt. Freue mich über weiteren Austausch.

    schönen Sonntag noch,

    Irene
     
  5. anne136

    anne136 Neues Mitglied

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    Um die Finanzierung der OP durch die KRankenkasse mußt du dir keine Sorgen machen. Die werden immer von der Kasse bezahlt. Besprich dich mit deinem behandelnden Arzt, sprich mit ihm deine Symptome und Beschwerden durch, du mußt es ja nicht überstürzen.
    Zum Thema Narkose: Für eine Gallen-OP ist eine Vollnarkose notwendig. Die Narkosen sind in der Regel gut verträglich, gegen die Übelkeit kann man viel tun. Bei Patienten bei denen eine Übelkeitsreaktion im Rahmen einer früheren OP aufgetreten ist, werden schon vor der Narkose und im OP selbst Antiemetika gegeben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wach und gut zurecht viele Pat. aus dem Aufwachraum zurückkommen.
    Ich gehöre leider auch zu der Fraktion der Patienten mit starker Übelkeit.
     
  6. laface

    laface Mitglied

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    hi,

    meine mutter ist vor ein paar monaten operiert worden. die gallenblase und ein paar steine wurden entnommen. alles verlief bestens.

    morgen fahre ich meine schwiegermutter ins krankenhaus.
    ihr wird morgen mittag die gallenblase entnommen.

    sie leidet seit 1 jahr unter einer vaskulitis allergica. sie war inzwischen 6 mal im krankenhaus. ihre leberwerte stiegen oftmals ins unermessliche.

    nun hoffen die ärzte, das die galle die ursache sei. nebenbei wird morgen noch eine gewebeprobe der leber entnommen.

    angeblich soll sie (wenn alles perfekt läuft) schon am mittwoch wieder entlassen werden. schauen wir mal ;)

    mich würde auch interessieren wie lang eine op dauert?

    liebe grüße
    laface
     
  7. anne136

    anne136 Neues Mitglied

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    Die OP dauert nicht lange. Ca. 40 Minuten. Was immer eine Weile dauert sind die OP-Vorbereitungen und Nachbereitungen. Zur Vorbereitung zählt das Legen von Zugängen, EKG-Ableitungen, Narkoseeinleitung, Intubation... Das dauert schon eine Weile. Nachher die Narkoseausleitung, Verlegung in den Aufwachraum, Aufwachphase, Schmerztherapie. Da kommen einige Stunden Abwesenheit auf der STation heraus.
     
  8. siggimaus3101

    siggimaus3101 Neues Mitglied

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    Hallo,
    meine Gallenblase ist jetzt ca.5Jahre raus,ich hatte 5 große Steine.
    Ich war 4 Tage im Krankenhaus und hatte nur ein leichtes zwicken
    im Bauch aber keine Schmerzen.
    Ich würde es jederzeit wieder machen lassen,also keine Angst und Toi Toi Toi
    L.G Sigrid
     
  9. laface

    laface Mitglied

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    Deutschland
    hi,

    danke für die infos. werde diese heute noch meiner schwiegermutter weitergeben.

    so, ich werde jetzt losfahren und schwiegermama zur aufnahme bringen.

    ich werde euch dann berichten wie es lief :)

    habt einen schönen tag.

    gruß
    laface

    nachtrag: mussten den plan ändern. das krankenhaus hat uns wieder nach haus geschickt. der OP termin ist auf donnerstag verschoben. das ist echt eine sauerei... heute gibs doch telefone grgrgr. da fährt man ohne ende und vor ort gibs ne absage trotz termins.
    naja nächster versuch dann halt donnerstag.
     
    #9 25. Februar 2008
    Zuletzt bearbeitet: 25. Februar 2008
  10. zesab

    zesab Mitglied

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    Liebe Irene,
    ich dachte auch immer es wäre eine Gastritis oder meine Verdauung spielt verrückt, aber weit gefehlt. Eines Tages bekam ich eine Gallenkolik und brauchte den Notarzt, nach einer Spritze war alles vorüber. Beim Ultraschall wurde nur ein Stein festgestellt, so groß wie eine Olive und 3 Ärzte sagten mir, daß es besser wäre ich würde mich operieren lassen.
    Auch ich war zu feige dazu, aber die Galle gab trotzt Diät keine Ruhe mehr, immer wieder Übelkeit und bei jeder Aufregung Schmerzen.
    Dann hatte ich vier Monate später eine Gallenkolik, die hatte sich gewaschen und mein Mann brachte mich nachts in die Klinik und am nächsten Tag lag ich um 10 Uhr schon am Operationstisch.
    Mein Gallenstein hat den Eingang der Galle verstopft und die Galle war prall wie ein Ballon. Zum Glück wurde ich noch endoskopisch operiert. Am nächsten Tag durfte ich schon normales Essen zu mir nehmen und am 3. Tag probierte ich schon einen Kaffee. Am 4. Tag durfte ich nach Hause. Das einzig Unangehme war das Gas im Bauch, das bei der OP gebraucht wurde, das brauchte einige Zeit bis es sich aufgelöst hatte, aber mit viel spazierengehen verging das auch.
    Ich kann heute nach 8 Jahen alles essen was ich mag und habe seit diesem Zeitpunkt auch keine Übelkeit mehr.
    Der Narkosearzt hätte mir auf Wunsch auch einen Kreuzstich gemacht, das wollte ich aber nicht und ich habe die Narkose sehr gut vertragen.
    Also aus meiner Sicht würde ich Dir die OP empfehlen, vor allem da Du nächstes Jahr ins Ausland reisen willst.
    Liebe Grüße Sabine:):):)
     
  11. laface

    laface Mitglied

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    kurzer bericht

    hi ihr lieben,

    so meine schwiegermutter wurde letzten donnerstag nun endlich operiert.
    die gallenblase und etwa 40 kleine mini steine wurden entfernt.
    am op tag ging es ihr wegen der narkosen nicht so doll. ihr war übel.
    dagegen bekam sie aber ein mittel. sie hat auch diese schon hier beschrieben ziehen. auch dafür bekam sie ein medikament.
    am freitag hatte sie richtig farbe im gesucht. ihr ging es gut.
    sie wäre eigentlich schon am samstag entlassen worden, jedoch haben die im krankenhaus den ultraschall termin verschlafen.
    gestern habe ich sie dann richtig gut drauf aus dem krankenhaus abgeholt.
    die fäden werden bei ihr nicht gezogen, sondern lösen sich nach einiger zeit auf.

    alles im allen bin ich erstaunt wie fix sowas abläuft.
    ich denke mehr routine geht nicht ;)

    liebe grüße
    laface
     
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