Diagnose:Arthritis psoriatica sine psoriase

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Dominosteine, 21. Februar 2008.

  1. Dominosteine

    Dominosteine Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. Februar 2008
    Beiträge:
    3
    Hallo,

    ich bin 27 Jahre alt und der Verdacht bei mir lautet: Arthritis Psoriatica Sine Psoriase.
    Habe jetzt schon ein wenig draüber gelesen.
    Wollte mal nachfragen ob hier welche das gleiche haben?

    Meine Beschwerden:
    ständige schmerzen auch im Ruhezustand (auch Nachts werde ich oft wach vor schmerzen), hin und wieder heiße,rote,angeschwollene Zehen (aber nur beim rechten Fuß), Fingersteifigkeit (manchmal), am schlimmsten bei mir die Schultergelenke und die Wirbelsäule, alles tut weh, jede Bewegung. :eek: Wobei ich keine Hautekzeme o.ä. habe,alles nur innerlich!
    Bin jeden Tag so unwahrscheinlich müde und ausgepowert, was mich auch wahnsinnig macht, da ich es hasse so müde zu sein, bin kein Typ Mensch der ruhig sitzen kann :D

    Die Schmerzen fingen schon vor ca 12 Jahren an, war bei verschiedenen Ärzten,Hausarzt,Orthopäde etc., keiner hatte eine Idee was es sein könnte, immer nur diese mitlerweile unerträglichen nicht aufhörende Schmerzen.

    Selbst leichte Hausarbeit wie z.B. das rühren beim Kochen macht mich total KO als wenn ich einen Marathon hinter mir habe. Ich schaff es lediglich 1 Fenster zu putzen dann geht nichts mehr.
    Was bei 3 Kindern nicht allzu einfach ist :)


    Nun soll ich in eine Rheumaklinik überwiesen werden, bisher war ich nur beim Internisten (Rheuma&Psoriasis liegen in meiner Familie) was wird denn in so einer Klinik alles gemacht, muß man da evtl. stationär bleiben oder wie läuft das ab?

    Wie sehen üblicherweise die Therapien aus, oder welche und wie viele Medikamente bekommt man? Gibts Nebenwirkungen etc.....

    Schon einmal vielen Dank für die Hilfe/Antworten :)
     
  2. ivele

    ivele Bekanntes Mitglied

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    16. August 2005
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    1.750
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    südl.NÖ
    hallo

    möchte dich mal recht herzlich hier begrüßen :),
    so ist es gut, beginn gleich mit der "Durchforstung" dieses Forums,
    da bist du bis auf Weiteres neben deinen 3 kiddys ausgelastet....
    aber im Ernst, hol dir so viel Infos + Tipps, wie nur möglich, dies ist die beste Chance dazu,
    von deinen Beschwerden her, ist es natürlich durchaus möglich , dass die Dg in dieser Richtung lauten könnte, klingt ganz in so eine Richtung...
    auch , dass die Schmerzen besonders schlimm werden beim Liegen, bei Ruhe und bei Bewegung wieder Besserung- das klingt recht verdächtig ;)
    ja bezüglich Klinik:
    kommt drauf an, ob man dir gesagt hat, man weist dich in eine
    Rheuma -Ambulanz ein,
    wo du eben öfters hingehst und ambulant behandelt wirst und wieder heim gehst ,
    oder in eine Rheuma- Klinik zur stationären Aufnahme, wo du dann vermutlich länger zur Abklärung bleiben wirst, das solltest du unbedingt vorher noch klarstellen ....
    wenn du jemand für die kids hast, ist sicher die Rheuma-klinik das Bessere, da dort nacheinander div. Untersuchungen etc gemacht werden, dann ,wenn hoffentlich die Diagnose steht, gleich mit einer Therapie begonnen werden kann ,usw.
    es werden sich aber sicher noch andere user zu diesem thema melden.
    Wichtig wäre, dass du dir Notizen machst,
    wann, wobei, wie lange ,wie die Schmerzen sind
    was hat evt geholfen
    div. Befunde /Kopien aus der letzten Zeit / Labor
    Rö, MRT CT von Bereichen wo du Schmerzen hast ,
    ich hoffe, dass dir das ein wenig geholfen hat, mehr fällt mir leider um diese Zeit nicht mehr ein,
    alles Gute + liebe Grüße ivele :)
     
  3. mamaela

    mamaela Neues Mitglied

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    647
    Hallo,


    auch ich hab diese Krankheit genannnt kurz PSA.

    Also mit 3 Kids in die Rheumaklinik ohje, wäre für mich ne schwere Entscheidung. Meine waren damals nicht ganz 3 Monate als das ausgebrochen war.

    Ich war meiner Rheumatologin sehr dankbar, das sie es sofort erkannt hat und auch Maßnahmen eingeleitet hatte. Es dauerte zwar 3 Monate eh Mtx wirkte, aber das funktionierte dann einigermaßen.

    Hab am Anfang dann auch hammerharte Schmerzmittel bekommen. Die Schmerzen waren weg fühlte mich allerdings im 7. Himmel. Naja allerdings war ich wenigstens in der Lage mich um die Kids zu kümmern, was mir ja sehr wichtig war.

    Also wenn es machbar ist, geh in eine Rheumaklinik, aber die ist meistens stationär, da du ja eingestellt auf Medikamente wirst. Verlange aber keine Wunder, denn die Einstellung braucht ja auch Geduld.

    Wie es abläuft, da werden dir einige bestimmt noch wassagen.

    Ja ich glaub dir, das alles schwieriger wird, geht mir auch so. Hab jetzt Funktionstraining von der KK bekommen und hab heute wieder eine Stunde. Das tut mir gut.

    Ich wünsch dir alles Gute.

    LG Manu
     
  4. Dominosteine

    Dominosteine Neues Mitglied

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    Beiträge:
    3
    Ja schoneinmal vielen Dank für deine Antwort,

    eigentlich will ich ja nicht in die Klinik, hab mir erstmal einen Termin bei einen Rheumatologen geholt, nächste Woche Donnerstag.

    Da hast du ja auch einen schönen stressigen Tag mit deinen Kiddis, hoffe das sie bei deinen Zwillis nichts finden !!!

    Meine sind 8,6 und 3 Jahre alt, die jüngste macht uns auch ein paar Sorgen, mal mehr mal weniger, hat seit Ihrer Geburt ein schlechtes Blutbild (was anfangs auf Leukämie hindeutet- aber komischerweise nicht ist?), kein Arzt konnte bisher sagen wieso weshalb & warum!
    Der mittlere hat Asthma, da er sehr gern in Action ist- aber leider nicht kann- ist es auch blöd für ihn, in der Schule kann er oft nicht am Sport teilnehmen da er sich sonst halb Tod husten würde und dann brechen muß.
    Na so hat jeder mehr oder weniger zu kämpfen, was?!

    LG
     
  5. nicki1987

    nicki1987 Neues Mitglied

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    Beiträge:
    63
    Psa

    Hallo Dominosteine
    Das was du beschreibst hört sich tatsächlich an wie eine Psoriasis arthritis.
    Ich selbst habe sie auch. Wenn di schmerzen bei dir so ausgeprägt sind solltest du dich in eine Rheumaklinik überweisen lassen.gut letzt endlich entscheiden das ja die ärzte.
    Eine PSA ist auch nicht leicht nachzuweisen da keine Laborwerte darauf hin wesen.
    Lediglich hautveränderungen können ein hinweis sein. und wenn es dann noch in der familie liegt,verhärtet sich der verdacht noch mehr.
    Als medis gibt es veschiedene ich habe Naproxen genommen.(jetzt nicht mehr weil es nicht wirkt.) hab jetzt neuen rheumadoc mal sehen was er meint
    Wenn du noch fragen hsast dann melde dich bei mir.
    nicki1987:)

     
  6. Garfield

    Garfield Aktives Mitglied

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    Hey Dominosteine,

    auch ich begrüße Dich erstmal herzlich hier im RO-Forum und sage:

    Herzlich Willkommen

    Schön, dass Du hergefunden hast und Dich informieren möchtest.
    Viele Fragen, die Du stellst, bekommst Du hier in dem folgenden Link beantwortet:

    http://www.rheuma-online.de/a-z/p/psoriasisarthritis.html

    Bzgl. ambulanter oder stationärer Rheumaklinik stehe ich pers. auf dem Standpunkt, dass es gerade zu Beginn der Behandlung sicherlich besser ist, sich in eine Rheumaklinik stationär zu begeben, um alle Untersuchungen und Laborerhebungen mal aus einer Hand checken zu lassen.
    Dies ist aber in Deiner Situation u.U. schwierig (mit 3 Kindern).
    Alternativ geht selbstredend ein ambulanter Aufenthalt auch. Dieser kann natürlich aber nicht so umfang- und facettenreich sein wie ein stationärer Aufenthalt.
    Kleiner Tip:
    - Mach Dir Aufzeichnungen, die Du bzgl. Deiner PsA aus Deiner Erinnerung heraus aufschreiben kannst.
    - Versuche möglichst viele Befunde Deiner Ärzte zu bekommen, die bei der Anamnese in der Rheumaklinik helfen können.
    - Beschaffe Dir möglichst alle Bilder der bildgebenden Verfahren die im Zusammenhang mit Deiner PsA gemacht wurden (Röntgenbilder, CT, MRT usw.)

    Am besten legst Du Dir einen Ordner an, den Du auch zukünftig zu Deinen Ärzten mitnehmen kannst.

    Weitere Fragen ?
    Immer raus damit.:D:D:D

    Alles Gute und biba sagt der
     
  7. Frank.H

    Frank.H Neues Mitglied

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    Beiträge:
    143
    Hallo,
    ich habe PSA ohne Hautbeteiligung und seronegative chronische Polyarthritis.
    Das mit den Schultern und der Wirbelsäule kenne ich sehr gut.
    Wenn ein Verwandter ersten grades Schuppenflechte hat und so wie bei mir Gelenkprobleme vorhanden sind und der Wert HLA B 13 (kann auch 17 sein)positiv ist, so steht die Diagnose fest.
    Also darauf achten das diese Werte - 13,17,27 (27 steht für Bechterew) untersucht werden.
    Viele Grüße
    Frank.
     
  8. Garfield

    Garfield Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    16. Januar 2006
    Beiträge:
    1.552
    Ort:
    Linker, unterer Niederrhein
    HLA-B 27 wird zur Diagnosefindung beim Morbus Bechterew getestet.
    Aber auch beim Morbus Reiter und bei Va (Va = Verdacht auf) Yersinien-, Gonokokken-, Shigellen- und Salmonelleninfektionen.

    Soll heißen, wenn positiv getestet wurde, muss es nicht zwingend ein M.Bechterew sein.

    Zur Diagnosefindung einer Psoriasis vulgaris kann man neben HLA-B13
    und HLA-B17 auch noch folgende Tests durchführen lassen:

    HLA-B37 und
    Cw6.

    Wobei man bei einem Nachweis von HLA B13 zwar an Psoriasis vulgaris erkrankt sein kann, jedoch ebenso kann eine Sarkoidose vorliegen.

    Bei allen Tests muss man aber folgende Prämisse sehen:

    [FONT=Arial, Arial, Helvetica]Der positive Nachweis ist mit Krankheiten assoziiert, der negative Nachweis schließt diese jedoch nicht aus!

    Also dienen die Tests nur zur Erhärtung eines Va ...

    Quelle


    Nur der Vollständigkeit halber.:D

    Übrigens bin ich auch ein Schuppi mit Arthritis (PsA) - und zwar seit 22 Jahren.

    LG vom
    [/FONT]
     
  9. Canino

    Canino Neues Mitglied

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    12
    Hallo und guten Abend an alle,

    ich bin neu hier, und habe auch (heute) die Diagnose "Psoriasis arthritis" bestätigt bekommen. Bei mir ist der CCP-Wert erhöht, Rheumafaktoren nur wenig. Symptomatisch habe ich seit ca. 4 Jahren phasen(schub-)weise Vorfußbeschwerden, was aber bis dato "nur" als Begleiterscheinung bei meinem Hallux Valgus, Spreiz- und Senkfuß und Krallenzeh gesehen wurde. Ist aber jetzt noch nicht sooo schlimm, dass es mich im Wesentlichen behindert. Habe eben "nur" immer mal wieder mehr oder weniger Schmerzen und kann schlecht laufen, die "Steifigkeit" morgens nach dem Aufstehen ist eigentlich auch schnell vorbei. Meine anderen Beschwerden (Knie, Rücken) sind wohl von anderer Ursache, bisher sprach da nichts in diese Richtung.

    Die Psoriasis sei eine "Psoriasis inversa", also an "untypischen" Stellen, mit juckenden Pusteln. Bisher wusste ich nichts davon, bekannt war bei mir nur eine "leichte Neurodermitis".

    Kürzlich hatte ich dann wesentlich schlimmere Beschwerden als sonst (im Zeh links, der neben der Großzeh), deshalb bin ich (wieder mal) zum Doc. Der hat mich nun zur Rheumatologin geschickt, bei der ich dann heute war.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Die Rheumatologin sagte mir nach der Diagnose nun, letzendlich könne man nun soweit nur "symptomatisch" etwas tun, wenn ich Schmerzen hätte, solle ich Voltarengel nutzen oder Medikamente nehmen (Voltaren, Beofenac) bzw. sie könne mir dann Spritzen in das betroffene Gelenk setzen. Ansonsten wäre da im Moment kein weiterer Handlungsbedarf.

    Nun lese ich aber im Netz von "Rheumafrüherkennung", und dass bei früher Diagnose entsprechend therapiert werden könne etc. Das deckt sich ja nun gar nicht mit dem was ich heute von der Ärztin gehört habe.

    Was mache ich nun? Abwarten? Woanders nochmal schauen lassen? Habe gelesen, dass es in Herne eine Rheumaklinik gibt, also quasi "um die Ecke" bei uns. Soll ich da nochmal hin? Kennt die jemand von EUch?

    Aber Medikamente nehmen würde ich ungerne, bin ja noch relativ jung (43 J.), und habe arge Bedenken wegen Nebenwirkungen bei längerer Einnahme.

    Was könnte ich denn sonst noch tun?

    Würde gerne von Eure Erfahrungen/Kenntnissen hören.

    Danke, viele Grüße und einen schönen Abend noch

    Canino
     
  10. Dominosteine

    Dominosteine Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. Februar 2008
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    Vielen Dank

    Vielen Dank für Eure Antworten!

    Leider ist mein alter Orthopäde (wo ein paar Röntgenaufnahmen gemacht wurden) verstorben. Ich weiß nicht wo ich die Bilder herbekommen kann, da die Praxis geschlossen wurde und da jetzt eine Anwaltskanzlei drin ist :confused:.

    Wie kann man eigentlich die PSA nachweisen/erkennen wenns nicht im Blutbild nachgewiesen werden kann?

    Mein Vater hat Schuppenflechte(sehr heftig),mein Onkel auch, meine beiden Omas haben und hatten (eine ist verstorben) Rheuma. Meine kleine Nichte (6 Jahre alt) hat auch Schuppenflechte (aber erst vor kurzem aufgetreten)

    Wünsche Euch alles Gute!
     
  11. Garfield

    Garfield Aktives Mitglied

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    Hallo Dominosteine,

    leider bist Du familiär, tschuldige bitte den Ausdruck, vorbelastet.
    Jedoch muss man rheumatologisch betrachtet alle Faktoren berücksichtigen.
    Deshalb wäre eine exakte Abklärung vonnöten. Soll heißen: nutze die Möglichkeit der Rheumaklinik (ob stationär oder ambulant solltest Du selbst entscheiden) um eine gesicherte Diagnose zu bekommen.
    Sorry - aber was anderes möchte ich Dir nicht raten.

    Eine absolut gute Alternative zur Rheumaklinik wäre der internistische Rheumatologe, ein solcher käme für Dich bei einer PsA in Betracht.

    Du kannst bei RO sicherlich hier einen finden, der bei Dir in der näheren (manchmal leider auch in der weiteren) Umgebung niedergelassen ist.
    Wirklich gute Rheumadocs, noch dazu Internisten, sind leider recht dünn gesät. Allerdings führt der Link Dich zu einer Liste, die hier von den Usern geführt (und nicht von der Ärzteschaft beeinflusst) wird.

    @Canino: Nach Deinen Ausführungen fällst Du mE nach aus der Früherkennung heraus, da eine Rheuma-Früherkennung nur in den ersten Monaten erkannt, zu guten "Heilungschancen" führt. Jemand der schon seit Jahren Rheumaschübe hat, fällt, so leid es mir tut, aus der Nummer raus. Hier heißt es schleunigst einen Spezialisten aufsuchen und sich behandeln lassen. Auch für Dich ist ein internistischer Rheumatologe die erste Wahl.

    Ich habe leider die schlechte Erfahrung gemacht, dass eine lang herausgeschobene Therapie Gift für die angegriffenen Gelenke ist.
    Selbst die beste Basistherapie kann die bereits zerstörten Gelenke nicht mehr günstig beeinflussen.

    Gerade die PsA gehört, bei einem stärkeren Verlauf, zu den agressivsten Rheumaerkrankungen und kann uU zu erheblichen Gelenkzerstörungen führen. Ich spreche da aus Erfahrung - leider:o.
    Ich möchte Euch keine Angst machen, wirklich nicht. Aber Handeln ist angesagt. Im Übrigen gibt es auch bei der PsA wirklich milde Verlaufsformen, die aber auch behandelt werden sollten.

    LG vom
     
  12. Canino

    Canino Neues Mitglied

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    12
    Hallo Garfield,

    besten Dank für Deine schnelle Antwort.

    Ich denke, nach dem was ich nun so gelesen habe auch, dass ich mich besser wg. einer Therapie woanders beraten lasse. Nun habe ich aber die Qual der Wahl: Ich komme aus Dortmund, und lese nun von einer Rheumaklinik in Herne, eine in Wuppertal und eine in Sendenhorst. Und aus Herne habe ich schon eine Erwähnung eines wohl guten internistischen Rheumatologen (Dr. Kalthoff) gelesen. Gibt es irgendwie Erfahrungen mit genannten Kliniken oder sonstige Möglichkeiten (weiss ja, das Empfehlungen nicht möglich sind, aber man kann ja Erfahrungen austauschen). Bin da nun ziemlich ratlos und ratsuchend.

    Viele Grüße

    Canino
     
  13. Garfield

    Garfield Aktives Mitglied

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    Linker, unterer Niederrhein
    Mhmmm,
    da ist schwer zu raten.
    Ich kenne weder den Rheumatologen noch die Rheumakliniken persönlich, sondern auch nur aus diversen Threads hier im Forum.
    Geb doch bitte oben in der blauen Leiste bei "Suchen" mal die Kliniknamen ein. Ich denke dann werden sich eine erklägliche Anzahl Threads auftun.
    Alles mal in Ruhe lesen, damit man sich aus dem Material eine Meinung bilden kann.
    Zudem könnten hier ja auch noch Antworten kommen. Dafür viel Glück.

    Dir alles Gute wünscht der
     
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