Rheuma nach einer Schwangerschaft?

Dieses Thema im Forum "Rheuma und Schwangerschaft" wurde erstellt von daniausmg, 11. Januar 2008.

  1. daniausmg

    daniausmg Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,

    vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen.

    Ich habe 2004 meinen 1. Sohn geboren und litt ca. 1 Monat nach der Geburt an starken Schmerzen in beiden Fußgelenken. Morgens waren die Schmerzen und ein "steifes Gefühl" in den Fußgelenken am stärksten. Ich bin damals zum Hausartzt gegangen und dieser hat dann auch ein großes Blutbild gemacht, nachdem er allerdings keinen Rheumafaktor oder Borilien nachweisen konnte. Ich bin der Sache nicht weiter nachgegangen, denn irgendwann gewöhnt man sich halt an den Schmerz.

    Im August 2007 habe ich meinen 2. Sohn geboren. Seit dem habe ich starke Schmerzen in den Knie-, Hand, und Fingergelenken. Die Fingergelenke schwellen manchmal ein wenig an.

    Hat schonmal jemand von Euch Rheuma im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft bzw. nach einer Geburt gehört?

    Wäre echt dankbar für Rückmeldungen.
    Gruß dani
     
  2. daniausmg

    daniausmg Neues Mitglied

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    erstmal vielen lieben Dank für die Rückmeldung.

    Ich denke mein nächster Schritt wird tatsächlich ersteinmal sein, zum Arzt zu gehen, aber es tut gut mal ein verständnissvolles Wort zu hören, denn viele können nicht nachvollziehen wie es einem geht.

    Ich fühle mich in meinen gesamten Bewegungsabläufen ständig gehemmt und würde auch eigentlich gerne wieder Sport treiben, woran aber z. Zt. gar nicht zu denken ist.

    Ich habe ja bereits viel gelesen und auch erfahren, dass sonstige Krankheiten oder Infektionen einen Schub auslösen können.
    Meinst Du das eine Geburt dies auch tatsächlich auslösen kann. Was hat man dir denn damals gesagt?
     
  3. Brinki

    Brinki Neues Mitglied

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    Hallo,

    bei mir brach meine cp kurz nach der Geburt unseres zweiten Sohnes aus. Bis die Diagnose aber stand hat es sehr lange gedauert. Man hatte mir u.a. vorgeworfen, ich sei ja nun mal eine junge Mutter ( damals 28 ) und wäre überfordert und faul. Bis mein Hausarzt meine alten Akten hervor geholt hat, und festgestellt hat, das ich zu beginn der Pupertät schon mal einen heftigen Rheumaschub hatte, tja und so nahm dann alles seinen lauf.
    Mir hat mein Hausarzt und mein damaliger Rheumatologe unabhängig voneinander gesagt, das es durch die ganzen Hormonumstellungen wärend und nach der Schwangerschaft durchaus möglich sei, das ein Rheumaschub ausgelöst werden kann. Bei mir meinte man, da ich als Kind schon einen Schub gehabt hätte, hätte sich der Körper wärend der Hormonumstellung daran " erinnert " und wieder ausgelöst.
    Ich wünsche dir viel Kraft diese schwierige Zeit zu überstehen und genieß einfach die Momente mit deinen Kindern

    Brinki
     
  4. Slash

    Slash Slash

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    Hallo!
    Ja, bei mir war es so. Direkt nach der Geburt ging es mir gut, nachdem ich in der SS so leichte Probleme hatte, alle haben es auf die SS geschoben, und so ca. 6 Wochen später ging es richtig zur Sache....
    Bis zur Diagnose sind dann nochmal 9 Monate vergangen.
    Laß Dich am besten gleich zum Rheumatologen überweisen und alles richtig abklären. Sollte was rheumatisches dahinterstecken, gilt: je eher, desto besser.
    LG
    Sandra
     
  5. mamaela

    mamaela Neues Mitglied

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    Hallo Dani,

    auch mir erging es so. Hab auch ca. 1 Monat später hefige Schmerzen bekommen. Das CRP war stark erhöht, aber keine Medis halfen, bis ich zum Rheumadoc geschickt wurde. Bitte geh hin, sonst verlierst nur zuviel Zeit.

    LG Manu
     
  6. Hase88

    Hase88 Neues Mitglied

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    Also kann es gut sein, dass eine Schwangerschaft danach Rheuma auslösen kann?

    Ich habe nämlich auch dieselben Symptome und die Werten waren nur leicht erhöht.

    Ich habe im August 2008 meinen zweiten Sohn geboren und seit Mitte Dezember 2008 sind nun die Beschwerden da.

    Ob es nun Rheuma ist, ist noch nicht klar.

    Es scheint aber vielen so zu gehen nach einer Schwangerschaft.
    Ich hatte schon mal Monoarthritis mit 2 Jahren.
     
  7. cyriell

    cyriell Sabine

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    Hallo Ihr Lieben,

    leider ist mir aus meinem Bekanntenkreis bekannt, dass cP durch Geburt ausbricht.
    Ich selber bekam meinen Sohn im Jahr 2000 und hatte danach so starke Rückenschmerzen, welche ich auf falsche Haltung bei In-den-Arm-nehmen meines Sohnes interpretierte.
    Dann hatte ich Fehlgeburten, welche wohl, wie sich letztes Jahr herausstellte, aufgrund der cP erfolgten. Heute bin ich nicht mehr böse nur ein Kind zu haben, sonst wäre ich jetzt heillos überfordert zusammen mit den Schmerzen.

    Eben nach der Geburt sind mir allerdings keine andere Beschwerden aufgefallen, da ich sehr mit dem Haushalt und Kind beschäftigt war. Und hatte ich Schmerzen, nahm ich Medis.

    Nun denke ich aber, da ich als Kind schonmal erhöhte AST-Werte hatte, dass die cP durch die Geburt ausbrach und erst letztes Jahr erkannt wurde, als mir meine Finger und Füße dermaßen angeschwollen sind, dass ich die Finger nicht mehr bewegen konnte und in keinen Schuh mehr rein kam.

    Also, wie auch schon die anderen Mitstreiterinnen hier mitteilten, denke ich schon, dass durch die Geburt Rheuma ausbricht. Meine Rheumawerte waren auch erst im letzten Jahr erhöht, die CRP-Werte waren immer wieder sehr stark erhöht und wurden jedoch auf alles andere geschoben. So traurig, wie das alles ist.

    Ich wünsche euch eine schmerzfreie Zeit.

    Ganz liebe Grüße - Nebi
     
  8. Bina 82

    Bina 82 Neues Mitglied

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    Huhu...
    auch ich hab das Rheuma erst nach der Schwangerschaft bekommen. Mein Rheumatologe meinte auch, daß das gar nicht so selten wäre, irgendwas mit dem Umstellen des Hormonsystems u.s.w. wäre da wohl mitbeteiligt :confused:

    Ich hab etwa eine Woche nach der Geburt leichte Schmerzen in den Handgelenken bekommen. Nach vielleicht 3 Wochen hab ich abends Fieber und Schüttelfrost und ganz starke Schmerzen in den Handgelenken und in der Schulter bekommen, alles dick, rot und ganz heiß. Irgendwie hab ich das aber noch auf Erkältung und so geschoben. (war zu der Zeit mächtig neben der Spur, da unser Kleiner eine Frühgeburt war und immer noch im Krankenhaus lag). Das hat sich dann ein paar Tage wiederholt, tagsüber ging es mit den Schmerzen und abends war es echt heftig. Na ja, der Kleine war dann endlich zuhause und es ging fast gar nix mehr. Ich bin dann auch endlich mal zum Doc, der gleich Rheuma vermutet hat und mir Blut abgenommen hat. Entzündungswerte waren irrsinnig hoch und der Rheumawert lag bei knapp 500. Hab dann zwar Ibu 800 bekommen, die ich dann zum Teil fast schon überdosiert hab, hat aber fast nix gebracht. Ich hab mich tagsüber recht gut um den Kleinen kümmern können, aber ab etwa 5h abends bis morgens so 10h war ich nicht im Stande. Ich konnte nicht mehr laufen, die Fußgelenke, die Knie, die Hände, es war überall die Hölle. Ich hatte in der Zeit meinen 25ten Geburtstag. Mittags kann ich mich noch dran erinnern wer da war, abends war ich wie weg, besinnungslos vor lauter Schmerzen und wahrscheinlich auch Schmerzmitteln. Das war dann auch das erste Mal das ich das Krankenhaus verweigert hab, wo mich mein Doc ganz schnell einweisen wollte. Hab mich dann noch ein paar Mal geweigert, auch wenn ich genauso hilflos war wie unser Kleiner und nix mehr alleine konnte. Wie peinlich fand ich es wenn mir jemand auf dem Klo helfen musste... Wie blöd, ich da war, kann ich heute nicht verstehen. Aber ich wollte einfach bei unserem Baby sein, der war vorher im Krankenhaus gelegen, da konnte ich nicht immer bei ihm sein, ich wollte das einfach nachholen, ich hatte Angst vor einer schlechten Mutter-Kind-Bindung und was weiß ich noch alles :uhoh: Das so extrem ging dann noch ungefähr 2 Wochen und dann war ich beim Rheumatologen, der mir dann Cortisonspritzen in die Gelenke gegeben hat und dann wurde ich auf MTX eingestellt und laaaangsam wurde es erträglicher. Hab dem Kleinen zwar Nachts nie die Flasche geben können, da ich Nachts immer noch Schmerzen und steife Finger und so hatte, aber es war ok, mit den Schmerzen konnte ich umgehen. So ist das auch heute noch, ich hab tagsüber weniger Beschwerden als dann Nachts, aber alles zum aushalten und wenn ich es mit dem von damals vergleiche nicht der Rede wert. Ich hatte dann zwar weitere Schübe trotz MTX, aber nie auch nur ansatzweise wie direkt nach der Geburt, hoffe auch jeden Tag, daß ich das in der Art und Weise nie mehr erleben muss. Trotzdem wollen wir super gerne ein 2tes Kind und wenn es nach der Geburt wieder so wäre, dann müsste ich da eben wieder durch...Das Risiko ist eben da lt. Rheumadoc :uhoh:
     
  9. Bina 82

    Bina 82 Neues Mitglied

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    Auf jeden Fall solltest du schnell zu einem Rheumatologen gehen, je eher desto besser. Der kann dir mit Sicherheit helfen...
    Wünsch dir wenig Schmerzen und viel Freude mit deinen Kinder ;)
     
  10. Michaela S-G

    Michaela S-G Neues Mitglied

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    Wie ging´s weiter?

    `Hallo!

    Ich hab einen eigenen Artikel zum Thema verfasst und bin jetzt auf diese hier gestoßen. Am Montag hab ich meinen nächsten Arzttermin, da erhalte ich die noch fehlenden Werte, ob chronisch oder nicht....

    Ist es bei keiner von euch ohne MTX weggegangen? Ich möcht sooooo gern dass es sich um eine einmalige Angelegenheit handelt. Kann das nicht sein wenn sich die Hormone wieder einpendeln? Wie lange könnte das dauern? Momentan bin ich beim Reduzieren der Kortisontablette, nehme jetzt nur mehr eine halbe am Morgen. Bevor ich die nehme spür ich es aber ordentlich immer an unterschiedlichen Stellen. Heute war es wieder mal die rechte Hand die kraftlos war. Jetzt bild ich mir ein dass ich die Fußsohlen ziehen spüre.... keine Ahnung ob ich mir das jetzt auch schon einbilde oder nicht.
    Hoff halt immer noch dass das alles ein schlechter Witz ist und verschwindet....
     
  11. KatiD

    KatiD Neues Mitglied

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    Hallo!
    Schliesse mich allen Vorschreiberinnen an! Unser Sohn kam Ende Juli 2008 auf die Welt. Erst hatte ich ein Sehnenproblem am rechten Daumen. Ich schob es, wie so viele von Euch auch, auf die neue Körperbelastung mit Kind. Später kamen die Füsse dazu, konnte kaum noch laufen. Dann kam der rechte Arm hinzu und alles wurde zur Qual. Ich ahnte schon, dass das nichts mit den "neuen Tätigkeiten" zu tun haben kann und schob einen Besuch beim Arzt noch raus. Im Februar dann bin ich zum Rheumatologen gegangen. Und siehe da...bingo.
    Erlich, mich traf es wie ein Schlag und genau genommen ist der erst eine Woche her. Spritze jetzt MTX und nehme zusätzlich Prednisolon. Habe eine deutliche Besserung erfahren und das nach nur ein paar Tagen.
    Trotzdem bleibt die Gewissheit: Ein lebenlang damit zurechtkommen zu müssen.

    Und wenn ich all Eure Berichte lese, weiss ich, dass Ihr wisst wovon ich schreibe.

    Eine schmerzfreie oder zumindest schmerzreduzierte Zeit wünscht
    Kati
     
  12. kruemel

    kruemel Bekanntes Mitglied

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    Hallo,
    ich habe mich eben erst angemeldet-kennne mich hier noch garnicht aus. Ich habe schon seid einigen Wochen die Seiten immer wieder aufgerufen um das Thema Rheuma irgendwie zu greifen (zu begreifen).
    Habe dann heute diese Beiträge von Euch gefunden und musste mich jetzt einfach anmelden.

    Ich bin total überrascht, dass es scheinbar soviele gibt, die eine ähnliche Geschichte haben.
    Auch ich habe im August mein zweites Kind bekommen (Mädchen) und Ende Oktober / Anfang November fingen die Schmerzen in den Füßen an. Habe gedacht "ok, wohl irgendwie falsche Schuhe getragen". Mal war es schlimmer, dann wieder besser. Seid Weihnachten wurde es immer schlimmer und im Januar hatte ich in den Füßen, Sprunggelenken, Schultern, Ellenbogen, Hand- und Fingergelenken sehr starke Schmerzen / Blockaden und diese fürchterliche Steifigkeit Nachts und morgens. Manchmal auch abends. Ich bekam in einer Nacht auch Schüttelfrost unter starken Schmerzen.
    Ich fühle mich sehr schlapp, extrem gestresst und bin schnell gereizt. Es ist schon erschreckend, wenn man sich die Haare nicht kämmen, den Po nicht... oder keine Flasche mehr aufbekommt. Ich hatte Angst mein Baby auf den Arm zu nehmen oder gleich die Treppe runter zufallen. Auch Autofahren konnte ich einige Tage nicht mehr. Anfangs vom Arzt wegen Fußschmerzen belächelt - stellte sich dann Ende Januar beim Bluttest ein Rheumafaktor von fast 300 + weitere Entzündungsanzeichen heraus.
    Da ich unbedingt weiter stillen wollte/will habe ich noch keine Medikamente bekommen. Vor 4 Wochen war ich beim Rheumatologen und warte nun immernoch auf das Ergebnis der detaillierten Blutwerte. Im Moment versuche ich Akupunktur gegen die Schmerzen - mal sehen. Ich glaube aber dass ich doch abstillen muss.

    Mir fallen die täglichen Aufgaben mit den beiden Kindern (6 Monate und 3,5 Jahre) sehr schwer und irgendwie habe ich auf der einen Seite Angst wie es weitergeht - auf der anderen Seite höre ich mich sagen: "Ich habe wahrscheinlich Rheuma, aber naja". Ich glaube ich weiß noch garnicht wie ich das einschätzen soll und hoffe das alles wieder weg geht - wie ein Schnupfen.
    Wie war das bei Euch? Habe Probleme Schuhe zu finden, in denen ich größerer Strecken laufen kann - wie ist das bei Euch??:confused:
    Am liebsten würde ich alles verdrengen und versuche Positiv zu denken.

    Bin froh, dass mich hier vielleicht jemand versteht. Viele sehen einen an - können keine Wunde sehen und vermitteln einem das Gefühl - ach das ist doch nicht sooo schlimm: "Schübe kommen, Schübe gehen!" hat meine Schwiegermutter gesagt....

    Alles Liebe an alle die das lesen.
    Eure Krümel:a_smil08:
     
  13. KatiD

    KatiD Neues Mitglied

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    Hallo liebe Kruemel!

    Lass Dich mal unbekannter Weise Knuddeln :)
    Ich kann Dich so gut verstehen. Ging mir ähnlich. In der Nacht habe ich geheult vor Schmerzen. Wäre am liebsten in Bett oder zumindest auf dem Sofa geblieben. Aber unsere Kinder fordern uns und kennen unseren körperlichen Schmerz nicht. Jeder Schritt ist eine Qual und jeder Handgriff ein Akt gegen den Schmerz.

    Stillen ist etwas wunderbares, aber wäge mal ab. Ich bekomme seit einer Woche Medis und meine Lebensqualität und die Freude an meinem Kind haben 100% zugenommen. Die Schmerzen.....das war doch nicht mehr normal. Habe meine Mutter einkaufen geschickt, weil mir jeder Weg zu viel war.
    Tritt Deinem Rheumadoc mal auf die Beine. Blutwerte sollten nicht so lange warten. Ich habe zum Beispiel ziemlich gleich einen Termin bekommen, weil meine Werte so daneben lagen.
    Leide nicht weiter...tu Dir das nicht an und Deinem Kind auch nicht.

    Ja, wollte ich mal loswerden, weil es mir im Moment wieder einigermaßen gut geht. Du weisst doch, je eher mit der Therapie begonnen werden kann desdo besser.

    Hoffe die Zeilen motivieren Dich!

    Alles Gute
    KatiD
     
  14. kruemel

    kruemel Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Stillen, Rheuma etc.

    Hallo KatiD,
    ist ja lieb das Du mir direkt antwortest. Ich bin halt immernoch hin und hergerissen wie und ob ich weiter stillen soll. das ist halt sooo schön und ich hab die kleine Maus gerne bei mir.
    Aber Du hsat sicherlich recht, das ich an mich denken muss. Ich hoffe dass Anfang nächster Woche die Ergebnisse da sind und je nach dem was raus kommt entscheide ich dann weiter.
    Hast Du gleich Flasche gegeben oder erst im ZUge der Erkrankung abgestillt?
    Was hast Du jetzt genau und wie geht es Dir mit Medikamenten und Nebenwirkungen. Muss man die Medikamente eigentlich dann ein Leben lang nehmen???:uhoh:
    Wie alt bist Du denn. Ich bin jetzt 34.

    Danke fürs "Knuddeln"
    Schon schön wenn man mal mit jemanden spricht der einen irgendwie verstehen kann. Grüße und wie mein Sohn immer sagt: "hier kommt der Drücker!";):a_smil08:
     
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