hallo ihr lieben, ... alle jahre wieder , meine webseite zum: 1. advent ein besinnlicher gruß zur hektischen vorweihnachtszeit.
sehr schön, liebe lilly! vielen dank! ich habe das gästebuch gesucht, und gesucht.... nun schreibe ich hier meine weihnachtsseite ist noch im rohbau, ich muss erst in stimmung kommen....... immerhin habe ich schon einen marzipanstollen ..äh ..verarbeitet :o danke und grüsschen, marie
ist ja doll Lili Männer sind einfacher Mann : Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate in vorraus kauft und mit den Weinachtseinkäufen wartet bis Heiligabend Wünsche allen eine schöne Adventszeit Gruß Gerhard
wunderschönen 1.adventssonntagsmorgen wünsche ich eucht! (welches wort! ) liebe marie, habe die seite nicht mit meiner homepage verlinkt. sie ist ja nur für eine woche gedacht . mit der weihnachtsseite habe ich auch noch nicht begonnen, hat ja noch so viel zeit! aber beim "verarbeiten" von weihnachtsschleckereien sind wir auch schon seeeeeeeeeehr fleißig! :o
Advent, Advent... ...ein Lichtlein brennt.... Ja aber so richtig weihnachtliche Stimmung ist hier bei dem Schmuddelwetter noch nicht aufgekommen. Aber Berlin hat (trotz der hohen Strompreise) doch viele Straßen und Plätze attraktiv "rausgeputzt" und bunt beleuchtet - werden wir mal schauen.... Also denn einen gemütlichen ersten Advent am besten mit einem Glühwein und SO....."merre"
dankeschön die beiden schneemänner und hintergrund waren als ursprungsgif vorhanden, marie weiterübt....bin ja noch anfänger
gifs erstelle ich auch noch nicht so lange. ich finde das homepage erstellen mitsamt den grafiken als schönes hobby. macht mir viel spass. dir offensichtlich auch!
dir offensichtlich auch! so isses wenn man nicht mehr körperlich so aktiv ist, sein kann, muss man wenigstens die synapsen trainieren, nicht dass die auch noch rheumatisch husten.... marie
eine Geschichte zum Advent Der Nussknacker Zwei Knaben hatten im Walde Haselnüsse gepflückt, sassen unter den Stauden und wollten die Nüsse essen; aber keiner hatte sein Messerlein bei sich, und mit den Zähnen konnten sie sie nicht aufbeissen. Da jammerten sie sehr und sagten: "Ach, käme doch nur jemand, der uns unsere Nüsse aufknacken wollte!" Kaum gesagt, so kam ein kleines Männlein durch den Wald einhergegangen. Aber wie sah das Männlein aus! Es hatte einen grossen, grossen Kopf, an dem ein langer, steifer Zopf bis an die Fersen herabhing, eine goldene Mütze, ein rotes Kleid und gelbe Höslein. Indem es nun so einhertrippelte, brummte es das Liedlein: "Hansel heiss ich - heiss, heiss, Nüsse beiss ich - beiss, beiss; geh gern in den grünen Wald, wann die Nuss vom Strauche fallt; mach's dem lustigen Eichhorn nach, knack und nag den ganzen Tag." Die Knaben mussten sich schier zu Tode lachen über den kleinen drolligen Burschen, den sie für ein Waldzwerglein hielten. Sie riefen ihm zu: "Wenn du Nüsse beissen willst, so komme her und knacke uns diese auf, damit wir sie essen können!" Da brummte das Männlein in seinen langen weissen Bart: "Hansel heiss ich, Nüsse beiss ich; hob ich aber mich beflissen, euch ein Dutzend aufgebissen, gebt mir zum Lohn ein paar davon!" "Ja, ja!" schrieen die Buben, "du kannst mitessen; knacke nur fleissig auf!" Das Männlein stellte sich zu ihnen hin - denn am Sitzen hinderte es sein steifer Zopf - und sprach: "Hebet auf den langen Zopf, schiebt die Nuss in meinen Kröpf, drücket nieder, und sofort schnell ist jede Nuss durchbohrt." Also taten sie und hörten mit Lachen nicht auf, wenn sie den Kleinen immer beim Schöpfe nehmen mussten und nach jedem tüchtigen Knack die Nuss aus dem Maule sprang. Bald waren alle Nüsse aufgebissen, und das Männlein brummte: "Heiss, heiss, beiss, beiss, will meinen Lohn nun auch davon." Der eine der Knaben wollte dem Männlein den versprochenen Lohn spenden; der andere aber, ein böser Bube, hinderte ihn daran, indem er sprach: "Warum willst du dem Bürschlein von unsern Nüssen geben? Wir wollen sie allein essen. Geh jetzt nur fort, Nussbeisser, und suche dir deine Nüsse selbst!" Da ward das Nussbeisserlein gewaltig erzürnt und brummte: "Gibst du mir keine Nuss, so machst du mir Verdruss; ich nehme dich beim Schopf und beiss dir ab den Kopf." Da lachte der böse Bube und sagte: "Du mir den Kopf abbeissen? Mache lieber, dass du fortkommst, sonst lasse ich dich mein Haselnussstaudengertlein fühlen!" Zugleich drohte er mit seinem Stöcklein. Der Nussknacker wurde ganz rot vor Zorn, hob sich mit beiden Händen den Zopf auf und schnappte wie ein Fisch im Wasser und knack! - der Kopf war weg. Das ist die Geschichte von dem ersten Nussknacker. Habt wohl acht, Kinder, dass euch die Köpfe oder wenigstens die Fingerlein nicht abgebissen werden; denn wie ihr Urahnherr, so machen auch die Enkel und Urenkel des Nussknackergeschlechtes mit bösen Kindern nicht lange Federlesens. Franz Graf von Pocci
wie schön, danke! liebe lilly, wirklich schön, deine 1.adventsseite! und marie, toll hast du das hingekriegt! gucki, danke für die schöne geschichte! ich lese, schaue und geniesse... liebe grüsse ruth
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. " Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. " Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung." Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.