Hallo! mal ne frage hab! Ich spiel mich mit dem gedanken wieder eine infusionstherapie zu beginnen ich hatte schon mal eine die war 2 mal in der woche über 1 jahr hat mir damals supper gegen die Fibromylagie geholfen. Leider wurde sie dann von meinen Hausarzt abgebrochen weil die venen kaputt sind sprich mann kriegt sie nirgends mehr rein die nadel Jetzt hab ich im internet gerade gelesen das es da einen sogensannt port gibt wo mann dann das zeug reingriegt sprich da bleibt die nadel drinnen also wie ne art tankstelle Hat jemand von euch so ne tankstelle zufällig da ich morgen den termin beim rheumadoc hab und dringend wissen möchte ob es sowas dazächlich gibt bzw ob ne kasse das überhaupt zahlt währe ich froh wenn ich heute noch ne antwort kriegen könnte damit ich mich morgen richtig entscheide. danke für eure antwort eure daisy
Hallo, ich habe in der Rheumaklinik im Juli jemanden kennengelernt, die einen Port hatte. Ist aber auch nicht so ohne, es muss jedesmal mit einer speziellen Portnadel gestochen werden, z. B. für Blutabnahmen. Die Frau, die ich kennengelernt habe, hatte aufgrund von Sklerodermie keine andere Möglichkeit und war auf ihren Port angewiesen. Hatte allerdings auch öfters mal Ärger, wenn der Port verstopft war.... Ich wünsche dir eine für dich günstige Entscheidungsfindung. Liebe Grüße, Sprotte79
Ich habe ein Portsystem worüber ich zur Zeit parenteral Ernährt werde.Ist ein feine Sache wenn er richtig funktioniert.Die Portnadel(auch Huber Nadel genannt)hat einen speziellen Schliff damit die Membran des Ports nicht beschädigt wird.Hier habe ich mal ein paar Links die sehr interessant sein dürften: http://www.volkerhock.de/pflegestandards/portacat.htm http://www.port-katheter.de/index.html http://ernaehrungskreis.kh-st-poelten.at/Ernaehrungskreis/0001_seiten/003_parenteral_rl/004_rl_parenteral_von%20CD.htm Ich hoffe ich konnte weiterhelfen,ansonsten per Pm melden.