magen-darmprobleme

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von bachmanning, 22. Oktober 2007.

  1. bachmanning

    bachmanning Neues Mitglied

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    hallo, ich bin zwar schon sehr lange stille mitleserin, jetzt hätte ich doch gerne hilfe von euch????
    bei mir wurde vor ca 2 jahren mischkollagenose diagnostizirert ( Ana, Ena, RF und BS erhöht) leide unter Gelenkbeschwerden und hab MTX als Basis und Prednisolon bei bedarf. vor ca 1 jahr fing es an mit argem sodbrennen, dann magenschmerzen, aufgeblähtem bauch, übelkeit und völlegefühl, schmerzen gehen bis in den rücken, mein rheumaarzt hat mich erst jetzt!!"!nachdem ich ihn drauf angesprochen habe, dass rheumapatienten laut internet öfter magenprobleme haben zum CT und dünndarmröntgen geschickt diagnose: Kardiainsuffizienz, geringe oberflächengastritis und gastrooesophagealem Reflux in horizontaler rechtsseitenlage.
    ich hab die befundbesprechung erst am 6. november, meine beschwerden sind teilweise sehr massiv ( ich bin außerdem in diesem areal schon operiert, leberteilresektion) vielleicht sind meine beschwerden durch verwachsungen noch ärger als bei manch anderen, allerdings hat der arzt die möglichen magenprobleme sehr verniedlicht ( manche patienten hätten irritationen in diesem bereich)
    ist jetzt sehr lang geworden, kennt jemand diese probleme?
     
  2. Erato

    Erato Guest

    Mischkollagenose

    Hallo Bachmanning,

    Ich kenne diese Probleme teilweise: JA und auch äußerst heftig.
    Bei mir eiern die "Verdächte" dauernd zwischen allen Kollagenosen hin- und her, aber auf meiner Akte in der Rheumatologie stand auch mal Mischkollagenose (halte ich selber auch für wahrscheinlich).

    Die benannten Magen-Darmprobleme habe ich von einem auf den anderen Tag während eines Schubes vor zwei JAhren bekommen. Ok, Darmprobleme hatte ich insofern schon mal beim ersten Schub, als ich Darmsteine hatte.

    Jedenfalls kann ich seitdem nur noch äußerst eingeschränkt essen (vor allem keinerlei Fett, aber auch Vieles andere nicht mehr, z.B. die meisten Brotsorten *jammer*), habe immer wieder heftige Probleme.

    Bisherige Diagnosen (nicht wirklich DIESE Schmerzen erklärend): Ösophagushypomotilität, Refluxösophagitis Grad I

    Bin aber ab morgen in der Gastroklinik, mal schauen, ob die da schlauer werden. Ich persönlich finde diese Essprobleme mit meine Schlimmsten, weil Essen einfach essentiell (kommt das Wort von essen :D ?) für Energie, gute Laune und Vieles mehr ist....

    Es erstaunt mich, dass man das ärztlicherseits irgendwie nicht versteht.

    Wünsche Dir alles Gute
    Erato
     
  3. bachmanning

    bachmanning Neues Mitglied

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    danke dir für die antwort, deine essprobleme kann ich gut nachvollziehen, ich weiß auch schon oft nicht mehr was ich zu mir nehmen kann, ohne probleme zu kriegen.
    ich hoffe, man kann dir in der gastroklinik helfen, schreib mirdoch noch mal, wenn du genaueres weißt. vor allem würde mich der zusammenhang mit kollagenose interessieren.
     
  4. Erato

    Erato Guest

    Kollagenose und Magen-Darmprobs

    Hallo Bachmanning,

    ich werde mich melden, wenn ich wieder zurück bin, muss Dich aber Deine Vor"freude" gleich vorab dämpfen. Der Gastrodoc (Spezi für Autoimmun) meinte, er vermutet nichts zu sehen, eben weil er davon ausgeht, dass es mit der Kollagenose zusammenhängt. Auch die Neuroimmunologen meinten, sie gehen davon aus, dass die Darmprobleme vaskulitisch, bzw. vom Antiphospholidsyndrom bedingt sind = von den Gefäßen herrühren.

    Ich selber hab's mir so zurechterklärt: Durch die schlechte Funktion der Gefäße und damit einhergehenden Minderdurchblutung, macht der Darm einfach nicht mehr das, was er soll: verdauen. So erkläre ich mir auch die chronische Obstipation (trotz SEHR gesunder Ernährung und genügend Trinken) sowie die Malabsorption.

    Vielleicht weiß sich ja jemand medizinisch korrekter dazu zu äußern, würde mich auch interessieren.


    Jedenfalls entnehmen sie auch eine Gewebeprobe. Übrigens: Sono und Blut hat nicht ergeben (außer den ANAs)...

    Viele Grüße
    Erato
     
  5. Witty

    Witty Aktives Mitglied

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    Speiseröhrenprobleme gibt es am häufigsten bei Mischkollagenose, Crest-
    Syndrom und Sklerodermie. Viell. hilft es euch mal in ein Sklerodermie-
    forum zu gehen. Grade was die Untersuchungen und auch die Medikamente
    bei solchen Beteiligungen angeht. z.B.www.scleroliga.de
    Liebe Grüsse
     
  6. bachmanning

    bachmanning Neues Mitglied

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    danke dir vielmals für den tip
     
  7. Erato

    Erato Guest

    Sklerodermie

    Hallo Witty,

    ich war vor ein paar Wochen auf dem Sklerodermie-Kongress in der Charité Mitte (von der Rheuma-Liga veranstaltet) und habe mich ganz nach vorn gedrängelt nach dem Vortrag von Prof.Dr. Müller-Ladner über Darmbeteiligungen bei Sklerodermie. Ehrlich gesagt fand/ finde ich ja auch, dass mir das da alles sehr bekannt vorkam. Jedoch meinte der Professor - soweit man das natürlich zwischen Tür und Angel beurteilen kann) - würde er bei mir auch eher auf das Antiphospholipidsyndrom tippen....

    Auch bei Spondyloarthritiden kommen krasse Darmbeteiligungen in Frage, sozusagen Erscheinungen wie bei Morbus Crohn... und eine Spondyloarthritis ist mir ja eh bescheinigt.

    Umfangreiches Feld sozusagen....

    Danke jedenfalls für Deinen Tip und Hinweis!

    Viele Grüße und schönen Abend
    Erato
     
  8. Witty

    Witty Aktives Mitglied

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    Hallo ihr beiden,
    ich habe in erster Linie die Speiseröhre und die damit verbundenen Probleme
    gemeint. Da gibt es wohl unterschiedliche Untersuchungsmöglichkeiten,
    aber wenig Medikamente. Habe auch gehört, dass in Extremfällen die Speise-
    röhre geweitet werden kann. Gottseidank ist eigentlich immer nur das
    untere Drittel der Speiseröhre betroffen, weil sich dort das meiste Bindege-
    webe befindet. Der obere Teil verhärtet sich dann nicht.Ist aber schon schlimm genug. Magendarmpropleme kommen bei diesen Patienten auch häufig vor. Da gibts aber wohl mehrere Medikamente die helfen können.
    Liebe Grüsse
     
  9. Erato

    Erato Guest

    Speiseröhre

    Hi Witty,

    na hoffentlich!! (Medikamente)
    Bestätigung für den "unteren" Teil, bei mir steht "im unteren Ösophagussphinkter" ;)
    Ist schon klar mit der Speiseröhre, aber wir zwei haben ja auch "weiter unten" Probleme:rolleyes: - deswegen meine Zusatzausführungen...
    schön wäre jedenfalls irgendwas, was mir hilft, mal wieder ganz normal mit Leuten einen Kaffee trinken zu gehen, ganz zu Schweigen von Restaurantbesuch... ist einfach so ein bisschen ne "unsoziale" Komponente der Krankheit. Nervt mich. Außerdem esse ich eigentlich tierisch gern :mad: und nu sowas.

    Gruß und schönen Abend
    Erato
     
  10. ivele

    ivele Bekanntes Mitglied

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    hallo Bachmanning

    bekommst/nimmst du was als Magenschutz :confused: ,
    hab gelesen du nimmst Prednisolon b.Bed (?) wie oft brauchst du es ?
    falls doch etwas öfter,da wäre durchaus möglich, dass auch daher dein Magen angegriffen ist ..
    red mit deinem Doc evt mal drüber
    lg ivele :)
     
  11. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo bachmanning,

    ich schließe mich ivele an, meine chronische gastritis resultiert durch langzeit-cortieinnahme und selbst jetzt, wo ich keines mehr nehme komme ich ohne magenschoner nicht aus. corti würde ich nie wieder ohne magenschutz nehmen wollen. durch eine homöopathische behandlung, in die ich mich begeben habe, nachdem mein hausdoc gar keine ideen mehr hatte, ist mir aber zumindest eine reduktion gelungen.
    auch ich habe nur oberflächliche entzündungen, die aber ausreichend sind um massive beschwerden zu verursachen.

    lieben gruß
    lexxus
     
  12. bachmanning

    bachmanning Neues Mitglied

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    ich danke euch beiden für die antwort, cortison nehme ich nicht sehr oft ( heuer erst 1 x für 3 wochen), magenschutz nehme ich auch ein, säurehemmer hat mir mein internist schon vor 1 jahr verschrieben.

    mir fällt halt einfach auf, dass jetzt immer mehr proleme dazukommen und ich fresse einen besen( ha ha wenn ich nur könnte) wenn das nicht mit der kollagenose zu tun hat.

    liebe grüße aus österreich
    ingrid
     
  13. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo bachmanning,

    noch eine idee: es gibt ja verschiedene formen bzw. ursachen der gastritis. es gibt unter anderem eine autoimmungastritis (auch typ-a-gastritis, siehe auch unter www.autoimmun.org ), diese tritt bevorzugt in antrum und korpus auf, parietalzellantikörper können positiv sein, müssen aber nicht. wichtigste begleiterscheinung ist ein b-12-mangel (da die parietalzellen, welche für die aufnahme zuständig sind, zerstört werden), weshalb ich das für mich auch schon in betracht gezogen hatte (meine rheumadocin glaubt allerdings nicht daran, zumal ich keine ak habe).

    wäre vielleicht nochmal ne option mal an dieser stelle nachzuforschen.

    lieben gruß
    lexxus
     
  14. bachmanning

    bachmanning Neues Mitglied

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    danke lexxus, ich werd vorerst die befundbesprechung bei meinem rheuma-doc abwarten. dann sehen wir weiter

    lieben gruß
     
  15. Erato

    Erato Guest

    Koloskopie gescheitert

    Hallo liebe Ingrid,

    ich sollte Dir berichten. Leider kann ich nichts berichten, denn auch der erneute Versuch einer Koloskopie ist gescheitert :( .
    Ich bekomme einfach zu starke Schmerzen während der Abführmaßnahme. Obwohl das erste Mal mit CleanPrep und das zweite Mal mit Prepacol war die Reaktion meines Körpers leider mehr oder weniger dieselbe (Prepacol zunächst ok, dann aber schmerzhafter als CleanPrep): Es passiert nix. Das ist wirklich sehr sehr merkwürdig. Es kommt einfach viel zu wenig für die Flüssigkeitsmenge, die ich zu mir nehme und es wird auch nicht richtig flüssig. Irgendwann sind die Krämpfe dann so schlimm, dass ich das abbrechen muss. Zeitgleich fangen meine Beine an zu zittern und ich bekomme Schweißausbrüche.
    Obwohl ich ja genau dewegen dieses Mal stationär gegangen bin (erster Versuch war ambulant von zuhause aus), ists im Desaster geendet, nachdem ich mit auch noch nachts um 23:45 von so einem jungschen Assisarzt doof kommen lassen musste (die Nicht-Wirkung wäre rein psychosomatisch), bin ich dann aus der Klinik geflüchtet und pflege nun die Krämpfe (nach dem ersten Versuch habe ich zwei Wochen gebraucht, um diese Schmerzen wieder loszuwerden).

    Wer dazu irgendeine Idee hat, ich bin megadankbar für jeden Tip )Diagnose, Arzt, Klinik). Brauche da dringend Hilfe.

    Ach so: vor 8 Jahren habe ich zwei Darmspiegelungen absolut problemlos über die Bühne gebracht (mit CleanPrep). Ich hatte also keinerlei Angst oder sowas...

    Leider kann ich Dir somit keine Diagnose nennen...

    Viele Grüße
    Erato
     
  16. Specki

    Specki Neues Mitglied

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    Hallo Erato,

    direkte Hilfe kann ich dir keine geben. Allerdings löste bei mir offenbar die jahrelange Einnahme von NSAR auch eine Darmentzündung (Colitis und Divertikulitis) aus. Das scheint zumindest eine Ursache zu sein.

    Ich habe beste Erfahrung mit dem Klinikum Leverkusen gemacht.

    http://www.chirurgie-leverkusen.de/direktor/index.html

    Die haben bei der Beurteilung auch meinen Bechterew einbezogen und haben die OP super hingekriegt. Liegt zwar nicht direkt um die Ecke, aber vielleicht hast du ja dennoch die Möglichkeit, dich dort untersuchen zu lassen.

    Es gilt als die Topadresse für Crohn- und Ulzerosa-Kranke. Geballte Darmerfahrung sozusagen...

    Viele Grüße
    Specki
     
  17. Werner

    Werner in memoriam †

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    Bett höher stellen

    Hallo Bachmanning,
    Du solltest vor dem Zu Bett gehen noch ein Rhenny oder anderes Antacidum lutschen oder kauen und das Bett Oberteil höher stellen, damit der Mageninhalt gar nicht hochlaufen kann. Durch die dauernde Beanspruchung wird der Schließmuskel des Magens nicht mehr richtig funktionieren. Der braucht nachts wieder etwas Ruhe, damit er wieder richtig funktionieren kann.
    Nach einiger Zeit wird das wieder, wenn das Bettoberteil schräger ist.
    Aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn man nichts tut, kann es schlimmere Folgen haben.
    Gruß Werner
     
  18. Erato

    Erato Guest

    Danke

    Hallo Specki,

    Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte einen Klassenkameraden, den wir genauso genannt haben - aber das bist Du ganz bestimmt nicht!
    Übrigens hatte er den Spitznamen nicht etwas aus den Gründen, die man jetzt annimmt, sondern vom Gegenteil: Der Gute war gertenschlank, erklärte aber ständig, er hätte Speckrollen auf den Hüften - tja, so kam er zu diesem entzückenden Spitznamen.

    Es ist sehr interessant, was Du da schreibst. Leider kommt das mit den NSAR bei mir nicht in Frage... *seufz*
    Dennoch die Frage: Wie bist Du denn behandelt worden? Und hattest Du beim Abführen auch dieses Problem?

    Für den Hinweis auf die Klinik danke ich Dir sehr!
    Eigentlich waren das, wo ich war, ja auch Crohn und Colitis-Spezis. Ich brauche ja in erster Linie eine Klinik, die es schafft, mich halbwegs human zu leeren :D ... aber vielleicht sind die da in der von Dir genannten Klinik ja auch etwas mehr mit ihren offenen Ohren dabei, wenn ich Ihnen dieses Problem schildere.

    Irgendwie mag ich ja Gastro gar nicht und mir ist auch echt unbegreiflich, wie man freiwillig Gastroenterologe werden kann :) - tse.


    Hallo Ingrid, schreibe doch bitte auch mal, wie es Dir jetzt weiter ergeht/ ergangen ist, ja?

    Viele Grüße
    Erato
     
  19. ivele

    ivele Bekanntes Mitglied

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    hallo Erato,

    du solltest unbedingt mal mit deinem Gastroenterologen reden, womöglich besteht irgendwo (??) im Darm eine ärgere Stenose,
    hast du sonst auch manchmal Krämpfe einige Zeit bevor du "groß" mußt , oder einfach so zwischendurch??
    möglich wäre, meines Wissens , dies durch ein CT festzustellen,oder durch eine Kontrastmittel-Darmpassage ,
    da wird ein flüssiges KM getrunken, nicht das weiße Barium, dass so "verstopft", sondern es gibt da was Anderes,das auch leicht abführend wirkt, damit das Zeugs wieder raus kommt...
    vieleicht hilft dir diese Überlegung, ich hoffe für dich, dass es nichts in dieser Richtung ist,
    alles Gute und liebe Grüße ivele:)
     
  20. Erato

    Erato Guest

    Stenose

    Hallo Ivele,

    danke, dass Du antwortest, freue mich wirklich über jede Idee... Ja, mit Stenose geistert mir auch schon durch den Kopf, irgendwie passt das auch ganz gut zum "Geschehen", könnte sogar schon fast punktuell sagen, wo die dann liegen müsste, da ich so eine neuralgische Stelle habe, von der aus dieser irrsinnig stechende Schmerz ausgeht.
    Und ich habe auch diese kurzen heftigen Schmerzen, die Du beschreibst, sowohl zwischendrin und irgendwie wie auch kurz "davor".
    Hast DU so eine CT schon einmal gehabt? Ich dachte, dafür müsse man leider auch abführen und bei einer MRT nicht.
    Jedenfalls scheint mir das der einzige Weg derzeit, überhaupt da bei mir mal reinschauen zu können.
    Werde mich jedenfalls nach diesem Weg erkundigen, kann doch nicht seinm, dass ich die einzige Menschin auf Erden bin, die dieses Problem hat.:confused:

    Liebe Grüße
    Erato
     
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