Protelos - wer bekommt das gegen Osteoporose?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von adina, 28. Juli 2007.

  1. adina

    adina Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben,

    auf der Suche nach Erfahrungen mit *Protelos* habe ich unter der Suchfunktion sage und schreibe ZWEI Einträge dazu gefunden :confused: [​IMG].
    Und diese waren nun auch nicht gerade ermutigend:cool: :o .
    Aber vielleicht doch erst einmal der Reihe nach...:rolleyes:
    Ende 1999 wurde Osteoporose bei mir festgestellt. Seit 2000 nahm ich neben Calcium noch das Bisphosponat *Fosamax* (Alendronsäure). Leider mit mäßigem Erfolg. die WS zeigte zwar bei den nachfolgenden Messungen eine minimale Besserung, doch der OSH-Wert zeigte mit jeder Messung eine Verschlechterung. Eigentlich sollte eine Umstellung auf *Forsteo* (ein Parathormon zum spritzen) erfolgen, doch die notwendige vorherige Laborkontrolle zeigte, daß mein Parathormonwert im Blut zu hoch ist und somit das Mittel nicht in Frage kommt.[​IMG]
    Nach einigem hin und her nun , bekam ich vom Doc *Protelos* mit nach Hause. Ehe er es mir rezeptiert soll ich probieren, wie ich es vertrage.
    Eigentlich habe/hatte ich schon im Vorfeld eine Abneigung dagegen, da es sich um ein Granulat zum auflösen in Wasser handelt:( und vor dem schlafen eingenommen werden soll. Hatte mit solchen Sachen schon immer so meine Probleme:o .
    Doch wie bereits erwähnt, sind beide Einträge nicht so recht ermutigend. Übelkeit, Magenprobleme u.s.w. sind auch sonst schon meine Begleiter.
    Hat denn wirklich niemand weiter Erfahrungen damit gemacht?[​IMG]

    In der Hoffnung auf einige Erfahrungstips :o :confused:
    Euch Allen einen schönen Sonntag :)
    adina
     
  2. Ila

    Ila Neues Mitglied

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    Protelos

    guten morgen liebe adina, ich habe seit ca. 97 osteoporose und wurde bis letztes jahr mit fosamax u. calcium therapiert. durch die hochdosierte cortisontherapie verschlechterte sich die osteoporose massiv. ich habe seit letztem jahr august protelos und vertrage es sehr gut. anfangs hat es meine verdauung etwas beschleunigt, aber das war nach einer woche vorbei und auch nicht schlimm. irgendwie habe ich mich ganz gut daran gewöhnt. du musst nur aufpassen, dass du das calcium mind. 2 std. vorher nimmst, weil es sonst eine wirkungsaufhebung gibt. eigentlich mag ich es ganz gerne nehmen, ich finde, es schmeckt nicht schlecht. ich rühre es in einem halben glas kaltem leitungswasser an. es belastet den magen nicht, ich hatte da mit fosamax eher probleme. ausserdem fand ich es blöd, morgens 1/2 std. warten zu müssen, bis ich etwas essen kann.in ca. 2 wochen mache ich eine knochendichtekontrolle, dann werden wir sehen, was es gebracht hat. also dann, nur mut:) , ich denke, du solltest es ausprobieren. du kannst auch die portion teilen, wenn du es so nicht verträgst und die eine hälfte abends und die andere morgens nehmen. allerdings gilt auch da, dass zwischen protelos und calcium zwei std. liegen müssen. ich habe gesehen, dass du wahnsinnig viele medis nehmen musst, ich kann mir vorstellen, dass es halt schon schwierig ist, sich wieder auf ein neues einzulassen. vielleicht kannst du dich zu einem versuch überreden. liebe grüsse ila:)
     
  3. adina

    adina Mitglied

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    Liebe Ila,

    vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die Tips.
    Das höhrt sich doch nun schon viiiieeel besser an. :)
    Über eine zeitweilig etwas flottere Verdauung währe ich nun auch nicht unbedingt böse:rolleyes: .
    Wie ich sehe, hast Du Fosamax auch recht lange ohne den gewünschten Erfolg genommen. Ja, Du hast recht, die Prozedur war schon etwas "umständlich" und nicht besonders magenschonend. Doch mit der Wochenpille (ab 2002)hatte ich mich recht gut arrangiert und Frühstück - früher die wichtigste und ausgiebigste Mahlzeit für mich - gleicht jetzt eher einer Pflichtkür :o.
    Mit Protelos habe ich nun wieder ein tägliches Medi mehr auf meiner Liste.
    Da ich am 6.8. das Rezept abholen soll, sofern ich es denn vertrage, muß ich nun wirklich endlich damit beginnen. Ab 7.8. hat der Doc dann 4 Wochen Urlaub. Es ist also kurz vor Ultimo. Eigentlich tue ich mich sonst nicht so schwer mit etwas Neuem, aber der Magen wird leider immer mehr zur Problemzone:( .
    Du hast mir wirklich sehr geholfen, ich werde die Sache nun etwas entspannter angehen.[​IMG]
    Wie es der Zufall so will, erzählte mir heute meine 80 jährige Nachbarin, daß sie kürzlich auch auf Protelos umgestellt wurde. Sie war bis dato in einer Studie ( mit welchem Medi weiß ich nicht), welche plötzlich abgebrochen wurde. Wir kamen eher zufällig darauf zu sprechen, weil sie sich entschuldigte, daß sie sich während unserer Unterhaltung immerzu kratzen und schubbeln mußte. Das sei bei ihr eine NW des Medis, sei aber schon besser geworden und vergehe wohl auch wieder. Anfangs hatte sie auch mit Verdauungsproblemen zu kämpfen, was sich aber schnell besserte.
    Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Du mir auch noch das Ergebnis der Knochendichtemessung mitteilen würdest. Ich wünsche Dir natürlich, daß der Erfolg nun hier auch sichtbar wird:) .Toi,toi,toi !!!
    .... und ich werde dann heute denn ersten Versuch starten ...

    Nochmals Danke und liebe Grüße adina:)
     
  4. Stine

    Stine Moderatorin

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    Hallo Adina und alle anderen,
    unter dem Stichwort "Protelos" habe ich diesen Thread gefunden ... aber von dir Adina nirgends lesen können, wie du das verträgst ...

    Bei mir wurde mal wieder die Knochendichte gemessen (ich nehme seit ca. 10 Jahren Fosamax), und seit ca. 3 Jahren verschlechtert sich die Dichte. Mein Doc sagt, dass Fosamax nur ein paar Jahre "anhält" und bei mir nichts mehr bewirken würde. Er hat mich jetzt auf Protelos 2 g "gesetzt" ...

    Nimmt inzwischen noch jemand dieses Medikament, wie kommt ihr damit zurecht, Nebenwirkung etc.????

    Ein schönes Wochenende
     
  5. Ila

    Ila Neues Mitglied

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    Protelos - voller Erfolg

    Hallo Ihr Lieben, also, jetzt hat das etwas gedauert, aber jetzt ist mit Protelos meine Knochendichte fast im Normalbereich. Es hat voll etwas gebracht. Allerdings habe ich auch seit letzten September kein Cortison mehr, vorher halt über Jahre relativ hochdosiert, was ja bekanntermassen die Knochenspeicher rapide leert. Wobei ich schon vorher Osteoporose hatte, es sich aber mit dem Corti drastisch verschlechtert hatte.Ich habe unter Protelos überhaupt keine NW. Und ich empfinde es auch nicht als Belastung, es zu nehmen und mache das automatisch kurz vor dem Schlafengehen. So denn, ich hoffe, es hilft Euch genauso, mir haben die osteoporotischen Knochen ziemliche Schmerzen verursacht, die jedenfalls sind weg und damit lohnt es sich einfach, noch ein Medi zusätzlich zu nehmen, bevor irgendein Wirbel durchknallt:uhoh:, also dann, in diesem Sinne, viele liebe Wünsche und gute Besserung, ila:)
     
  6. Stine

    Stine Moderatorin

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    Danke Ila für deine Antwort und deine Erfahrung mit Protelos. Dann hoffe ich auch mal, dass im nächsten Jahr meine Knochendichte wieder im Normbereich oder zumindest nicht weniger geworden ist. Ich nehme jetzt seit 3 Tagen das Protelos und verspüre nicht die geringste Nebenwirkung bisher - hoffe, dass das so bleibt.
    Danke und alles Gute für dich.
     
  7. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Meine Mutter soll demnächst auch ein Medi gegen Osteoporose bekommen und ich hätte von euch gerne mal gewusst wo der Unterschied ist zwischen Fosamax und Protelos?

    LG
    Sassi
     
  8. Stine

    Stine Moderatorin

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    Hallo Sassi,
    gute Frage! Ich hab mir jetzt mal beide Beipackzettel geholt ...

    Fosamax - Alendronsäure: Alendronsäure gehört zu den Bisphosphanaten und vermindert das Risiko von Wirbel- und Hüftfrakturen.

    Protelos - Ranelicsäure: Protelos bremst den Knochenabbau und steigert gleichzeitig den Knochenaufbau, damit wird das Frakturrisiko verringert und der neu gebildete Knochen ist von normaler Qualität.

    Also andere Wirksubstanzen. Zu Anfang hat das Fosamax bei mir auch geholfen aber nach jahrelanger Einnahme dann nicht mehr. Wahrscheinlich wird deswegen auf einen anderen Inhaltsstoff zurück gegriffen.

    Werde aber nochmals genauer nachforschen, sollte ich noch was neues rausfinden - melde ich mich nochmals.
     
  9. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Erstmal Dankeschön Stine! :)

    Aber dann wäre doch Protelos das bessere Medikament, weil es auch zusätzlich den Knochenaufbau steigert und nicht nur den weiteren Abbau verhindert?
    Meine Mutter muss leider immer noch 5mg Cortison wegen ihres Asthmas nehmen. Und beim Calcium müssen wir wegen früherer Nierenerkrankungen aufpassen.
    Ich gehe Donnerstag mit meiner Mutter deswegen zum Arzt und ich würde mich besser fühlen, wenn ich schon mal ein bisschen Ahnung von den Therapien hätte.

    LG
    Sassi
     
  10. Stine

    Stine Moderatorin

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    Hallo Sassi,
    hab mal ein wenig weiter "geforscht" - also: Protelos bekommen Patienten, die die Bisphosphanaten (u.a. Fosamax) nicht vertragen (wegen zu vielen Nebenwirkungen z.B.) oder auch Patienten die schon jahrelang Bisphosphanate erhalten haben und diese dann nicht mehr wirken. Also wird zu Anfang erstmal versucht mit Fosamax (o.ä.) die Osteoporose aufzuhalten.
     
  11. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Hmmm... da werde ich dann mal den Arzt fragen. Denn eigentlich wäre es doch besser den Knochen wieder aufzubauen, anstatt seinen Zustand nur zu erhalten.
    Ganz lieben Dank nochmal für`s nachforschen, Stine! :daisy:
    Liebe Grüße
    Sassi
     
  12. Gabi Kemnitz

    Gabi Kemnitz Neues Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben alle,

    ich habe 2006 mal für mehrere Monate Protelos genommen, nachdem ich wegen der CRMO einige Aredia-(Pamindronat)Infusionen bekommen hatte.

    Protelos hatte vor einigen Jahren mal einen sehr schlechten Ruf (Internet-Recherche ist da recht interessant). Bei mir waren es jedoch in erster Linie die Nebenwirkungen wie Übelkeit und massiver Durchfall, der einfach nicht besser werden wollte. Das Zeug muss man abends frühstens 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit, die kein Milchprodukt enthalten sollte und ungefährt eine Stunde vor dem Schlafengehen nehmen; das soll die Nebenwirkungen mildern oder sogar verhindern. Das hat aber nicht gereicht und so wurde es dann abgesetzt.

    Für mindestens zwei Jahre sind dann die Werte bei der DEXA-Messungen oder anderen Osteoporosetest verfälscht. Der Radiologe muss unbedingt wissen, dass man Protelos nimmt, damit der Werte richtig ausrechnen kann. Die Werte sehen unter Protelos besser aus als sie in Wirklichkeit sind. Es gibt da einen Faktor, den der Radiologe einrechnen muss um die richtigen Werte zu haben.

    Ich bin 52 Jahre alt (Meno-Pause ist erreicht), nehme seit mehr als 2,5 Jahren täglich Kortison, kann keine Milch trinken und regele trotzdem meinen Kalziumbedarf über die Ernährung(und eine Nahrungsergänzung Algen). Lediglich von etwa Ende August bis Ende März nehme ich Vitamin D3. Bis jetzt war das genau die richtige Therapie und mein Wert ist bei -1,9 T-Score also Osteopenie geblieben.
    Hoffentlich bleibt es noch recht lange so, denn ansonsten schlucke ich eigentlich genug anderes Zeug und spritze ja auch schon mehr als ein Jahr Humira.

    Liebe Grüße

    Gabi (bibi ro-lerin seit 2003)
     
  13. ingrid-anna

    ingrid-anna Neues Mitglied

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    Hallo Stine,

    auf der Suche nach Alternativen zu der Biophosphonat-Therapie wegen Osteoporose bin ich auch auf Protelos gekommen.

    Ich habe in der Vergangenheit Alendronsäure (1 x wöchentlich) für ca. 2 1/2 Jahre genommen und dann über ein halbes Jahr aufgehört, da ich irgendeine Aversion gegen die Tabletten aufgebaut habe (unter anderem hatte ich auch Beschwerden mit der Speiseröhre).

    Mein Orthopäde hatte mir nun eine 3-monats-Spritze mit Bonviva (Wirkstoff Ibandronat) gegeben und ich war beigeistert darüber, dass nun die wöchentliche Tabletten-Einnahme wegfällt. Die Spritze müsste ich jetzt nächste Woche wieder neu bekommen.

    Nun habe ich per Zufall gelesen, dass in der Vergangenheit Kiefernekrosen unter Behandlung mit Biophosphaten zunehmend registriert werden, besonders dann, wenn i.V. gespritzt wird (bei oraler Einnahme ist wohl das Risiko recht gering, eine Kiefernekrose zu bekommen)

    Da ich demnächst wohl wieder einen Wackelzahn "verlieren" werde, hatte ich bedenken, dass durch eine Zahnarztbehandlung diese schwer behandelbare und schmerzhafte Kiefernekrose ausgelöst werden kann.

    Noch dazu kommt "...außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass Kortisonpräparate, wie Prednisolon oder Dexamethason, wahrscheinlich das Risiko für das Auftreten von Osteonekrosen (Kiefernekrose) erhöhen können" (in Verbindung mit Biophosphaten)

    Nun war ich natürlich doch sehr in Sorge und hatte mich gefreut, was ich erst mal über das neue Präparat Protelos gelesen hatte. Nun habe ich unter anderem auch diesen Artikel aus dem Jahr 2004 entdeckt:

    http://www.arznei-telegramm.de/html/2004_12/0412137_01.html

    Tja, und jetzt weiß ich erst mal wieder nicht weiter, weil dieses Präparat doch wohl auch erhebliche Nebenwirkungen haben kann.:confused:

    Ich glaube, ich steige wieder auf die wöchentliche bzw. die monatliche Tabletteneinnahme um.:(

    Liebe Grüsse
    ingrid-anna
     
  14. Stine

    Stine Moderatorin

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    Hallo Ingrid-Anna,
    das Protelos wurde nach 4maliger Einnahme bei mir wieder abgesetzt, da ich verstärkt Schwindel und Durchfälle bekommen habe. Die Durchfälle gingen wieder zurück der Schwindel blieb, es sind allerdings noch andere Beschwerden dazu gekommen, so dass ich jetzt wieder Endoxan-Infusionen alle zwei Wochen bekomme - wahrscheinlich ein neuer Schub. Da ich aber seit 20 Jahren durchgehend Cortison nehme und seit ein paar Wochen täglich 50 mg Corti bekomme ich gerade alle 3 Monate Bonviva-Infusionen ... nächste Woche die erste, mal sehen, wie ich die vertrage.
    Aber erstmal darf ich wieder am Donnerstag zur nächsten Chemo einrücken, das steht jetzt erst mal wieder im Vordergrund ...
     
  15. ingrid-anna

    ingrid-anna Neues Mitglied

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    Hallo Stine:),

    ich habe es hier mitverfolgt, dass Du wieder Endoxan-Infusionen bekommst. Der MW will aber so gar keine Ruhe geben bei Dir :( .

    Die Bonviva 3 Monats-Spritze habe ich ohne irgendwelche Nebenwirkungen vertragen. Nachdem was ich über Protelos gelesen habe:uhoh:, kommt es für mich als Alternative zu den anderen Wirkstoffen nun auch nicht mehr in Frage.

    Ich wünsche Dir sehr, dass es Dir mit der Endoxan-Infusion wieder besser geht und sich Deine jetzigen Beschwerden dann auch langsam wieder von Dir verabschieden;)

    Liebe Grüsse
    ingrid-anna
     
  16. Sassi

    Sassi Neues Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Meine Mutter bekommt jetzt seit 3 Wochen Actonel und hat zum Glück keine Nebenwirkungen.
    Der Wirkstoff ist Risedronat-Natrium + Calciumcarbonat.
    Falls ihre Nieren das auch gut mitmachen müssen wir also nur noch zu hoffen, dass die Knochenmasse sich wieder aufbaut. :o

    Vor allem dir liebe Stine wünsche ich, dass es dir ganz schnell wieder besser geht! Ich drücke ganz fest die Daumen!

    Viele liebe Grüße
    Sassi
     
  17. Stine

    Stine Moderatorin

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    Liebe Ingrid-Anna, liebe Sassi,
    danke fürs Daumendrücken - kann ich gebrauchen.
     
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