Hallo, zusammen hab mal ne Bitte, die nix mit Rheuma und co. zu tun hat. Ich hab ja schon an andrer Stelle erwähnt, dass wir im Moment arge Probleme mit unsrem Hund haben, er ist seit etwa 3 Wo. in Behandlung. Er hat ne dicke Beule über den Augen, diese sind rot unterlaufen und, ganz entsetzlich!! mit anzusehen, er reagiert nur noch in Zeitlupe und ist wacklig auf den Beinen. Der Arzt vermutet einen Tumor und MORGEN entscheidet sich, ob er die Spritze bekommt oder nicht.... ich sehe, dass es soo nicht mehr geht - hab auch Schiß, wenn ich mit ihm allein im Haus bin. Gestern zB wollte ich ihn in den Garten lassen und er stand vor mir auf der Treppe und wußte nicht, wo er hintreten sollte...ein schrecklicher Anblick! Auch hab ich schon oft, wenn`s mir echt mies ging gedacht, nem Tier würde man das nicht zumuten...doch wenn`s dann soweit ist, sieht die Sache plötzlich anders aus.Es wär dann der 3. Hund, mit dem wir das mitmachen würden - doch eagl, wieviel, es ist und bleibt ein verdammt mieses Gefühl wenn er mit meinem Mann ins Auto steigt und man weiß, er kommt wahrscheinlich nicht mit zurück... Die, unter Euch, die das schon mal mitgemacht haben oder die das nachempf. können - bitte, haltet uns die Daumen - denn egal, w i e die Entscheidung ausfällt, es kostet echt Nerven...bei uns "hängt" im Moment jeder seinen Gedanken nach, es herrscht ein "unheimliches" Schweigen - charly
Hallo Charly, das ist eine bittere Zeit. Ich wünsch euch viel Kraft. Muss gleich wieder an meine Bessy denken. Eine bessere Freundin hatte ich nie. Gruß Kira
Hi Charly, ich drücke euch ganz fest die Daumen. Es tut tierrisch weh wenn man ein Tier hat, dass eingeschläfert werden muss. Ich bin mit einem Kater groß geworden. 16 Jahre lang, dann ganz plötzlich mussten wir ihn einschläfern lassen weil er voll mit Krebs war und es zu spät erkannt wurde. Liebe Grüße Kristina
hallo charly, ja, dass "gehen lassen" ist bei jedem familienmitglied sehr schwer.... ich schicke euch eine portion kraft. egal, wie die untersuchung morgen ausgeht, es ist zum wohl des tieres....
Hallo liebe Charly, wie schlimm ... - es tut so weh, wenn ein Tierchen so krank ist und wenn dann der Moment kommt ... das ist so was von bitter ... Darf ich Dir empfehlen, wenn ihr Euren Schatz wirklich gehen lassen müsst, macht es zu Hause, in seinem gewohnten Umfeld ... ohne Stress für das Tierchen - die paar Euros mehr für die Erlösung daheim sind jeden Cent wert ... Alles Liebe für Euch und Euren Wuffel ... *schnüff* Rosarot
Hallo Charly, das ist schrecklich traurig. Wenn du merkst das es gar nicht mehr geht, Medis nicht mehr helfen, gar keine Lebensfreude mehr da ist, müßt ihr leider eine Entscheidung mit dem Tierarzt zusammen treffen. Vor 2 Jahren hatte ich das auch vor mir, hab ihn die ganze Zeit im Arm gehalten und mit nach Hause genommen. Alle zusammen haben wir ihn dann begraben. Niemals hätte ich meinen Hund dortlassen können. Die Idee von Rosarot finde ich sehrschön, würd ich heute auch so machen. Ich weiß, ihr schafft das, - falls es denn gar keine andere Lösung mehr gibt. lg Jupiter
Auch ich wünsche euch ganz viel Kraft für diesen schweren Gang. Aber denkt daran, die Zeit heilt viele Wunden und die wunderbaren Stunden der Erinnerung werden euch immer bleiben.
liebe charlyM ich bin auch sehr betrübt, weiss ich wie es ist, ein tier gehen lassen zu müssen bzw. selber den entschluss zu fassen. wie ist der stand der dinge bei euch nun? ich drücke euch allen die daumen, das es eine entscheidung sein wird, die ihr alle gut mit tragen könnt und hoffe, das euer schatz noch bei euch bleiben darf. ganz dolle daumendrück liebelein
Liebe Charly, auch ich drücke ganz doll sämtliche Daumen! Selbst mit Tieren aufgewachsen und immer welche um mich gehabt, kann ich deine Angst sehr gut verstehen... Viele unserer Tiere haben wir schon verloren und es tut jedesmal fürchterlich weh, weil sie eine große Leere in uns hinterlassen... Für mich und meine Familie sind und waren sie immer Familienmitglieder und nicht einfach nur Haustiere und wenn sie uns verlassen bleibt nur ein Trost: Man sollte dankbar sein, daß ein so besonderes Wesen uns ein Stück unseres Lebens begleitet hat. In schwierigen Lebenslagen hat es mir immer geholfen zu schreiben. Also habe ich auch über meine tierischen Freunde geschrieben. Wenn du magst, dann schau doch mal. Vielleicht hilft es dir ja auch. http://www.winniethewitch.de/tierisches/tiereuebersicht.htm Ganz liebe Grüße und die besten Wünsche Heidi, die Bilderhexe
Liebe Charly, ja, das ist hart, wenn man etwas Geliebtes weg geben muss. Viel Kraft wünsche ich euch. Die Daumen drückt euch ibe.
oh charly, das ist sehr hart, kann ich gut nachempfinden- war auch schon öfters in ähnlichen situationen..... liebe grüße von mni
Hallo Charly, daß Du in Deiner jetzigen Situation auch noch vor solch schwere Entscheidungen gestellt wirst ist wirklich sehr hart. Ich kann sehr gut nachempfinden,wie Du Dich fühlst , sicher weißt Du noch, wie schlecht es mir Ende letzten Jahres ging, als unser Racker wieder seine akute Phase hatte. Da hast Du mir Trost gespendet. Gehören die Tiere doch schließlich genauso zur Familie wie unsere Kinder. Wie oft geben sie uns Trost und Halt,wenn wir mit unseren Schmerzen allein zu Hause sind . Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die richtige Entscheidung. adina, die mit Dir traurig ist
es ist vorbei.... Hallo, dank Euch für die vielen lieben Worte und die Kraft, die Ihr uns rüber geschickt habt Heut morgen hat er die Spritze bek. - er ist weg! und nun sitz ich hier, die Tränen laufen...und ich komme mir vor, wie ein Verräter!! - WIR wußten schliesslich, was ihm bevorsteht, als er heut morgen auf Herrchens -" komm, wir fahren Auto" vertrauensvoll mit ihm ging... Okay, wir haben ja gesehen, dass er sich quälte, dass wir ihm nicht mehr helfen konnten....doch Gefühl und Verstand stimmen dann plötzlich nicht mehr überein. Ohh, wie oft hab ich ihn verflucht, wenn ich alleine mit ihm war, mich wegen der Schmerzen grad hingelegt hatte und er dann prompt raus wollte.. Oder wenn er sich im Garten so richtig viiiiel Zeit gelassen hat... während ich mich krampfhaft an der Tür festhalten mußte, weil die Welt wieder schrecklich schwankte... Doch nun sind diese Dinge plötzlich in den Hintergrund gerutscht - sogar, dass wir vom 1. Tag an nur Probleme mit diesem Hund hatten....jetzt kullern die Tränen, so ändert sich die Sicht auf manche Dnge in wenigen Minuten. Ich dank Euch nochmals für`s "Aufbauen" und hoffe dass in einigen Tagen das Gefühl, wir haben für iHN das Richtige getan, stärker in den Vordergrund treten wird. .... macht es gut - charly PS- im Garten begraben, geht hier leider nicht . wir wohnen im Einzugsgebiet einer Talsperre.
Tut mir leid Charly ... ---> vielleicht tröstet es Dich ein bisschen, wenn Du eine Kerze anzündest ... Tröstende Grüße Rosarot
Hallo charly ! Nein, Du oder Ihr seit keine Verräter ! Wünsche Euch viel Kraft in der jetzigen Zeit ! Ich weiß wie es uns bzw. meiner Mutter ging, als unsere Katze Mohrle die Spritze kriegen musste. Sie hatte ja einen Tumor in der Schnauze und konnte nicht mehr alleine Fressen usw. Natürlich hätte sie noch leben können, dass hat auch die Tierärztin gesagt, aber der Tumor war zu agressiv. Und dann ist es keine Tierliebe mehr sondern Quälerei. Ich sehe es momentan bei dem Cousin von meiner Mutter. Der hat eine Schäferhündin und sie kann nicht mehr laufen, verliert Wasser usw. Wenn er mit ihr draussen ist, dann ist es traurig mit anzusehen. Die Tage hat er sie so angeschrien, weil sie nicht so konnte wie er wollte. Das tat so weh zu sehen ! Tut man sowas ? Vielleicht sollte man mal mit ihm so umgehen, denn er kann auch nicht mehr richtig laufen, atmen oder arbeiten. So wie ich ihn kenne, würde er um sich hauen. Doch das kann Eike nicht mehr. Selbst zu schwach zum bellen ist sie. Liebe Grüße von
hallo charly, zum daumen drücken komme ich nun leider zu spät, aber ich möchte dich mal ganz vorsichtig drücken und dir damit etwas kraft und mut geben, die kommenden tage zu meistern. lass die tränen fließen..... auch wenn es wehtut, nur so kann man kummer verarbeiten... alles gute
Hallo Charly, auch komme leider zu spät zum Daumendrücken und kann nur noch versuchen, dich ein bißchen zu trösten, leider! Es ist immer schlimm, wenn ein Familienmitglied geht,deshalb darfst du ruhig weinen. Ich wünsch dir viel, viel Kraft für die nächste Zeit und denk an dich Liebe Grüße Faustina
Liebe Charly, es ist traurig, aber Vorwürfe kannst du dir nicht machen. Euer Liebling ist doch endlich erlöst von seinem Leiden. Das finde ich doch sehr mutig von euch und es war vollkommen richtig so. Er hätte sich immer nur gequält. Liebe Trösterle rüberschick von ibe.