Hallo ihr... ich bin völlig fertig: die Hündin meiner besten Freundin ist gestern kastriert worden. Während der OP plötzlich Herzstillstand. Peke ist erst 4 Jahre alt..... Hätten wir nicht so einen tollen Tierarzt mit Reanimationsgerät und Sauerstoff hätte Peke nicht überlebt. Leider sieht es nicht gut aus. Sie hat fast die ganze Nacht gekrampft. Die Atmung ist noch nicht so wie sie sein soll. Die arme Kleine ist jetzt zwar zu Hause, aber im Wachkoma.... Bitte drückt die Daumen, das die Maus wieder auf die Beine kommst. Sie so ein toller Hund....... traurige Grüße Buffy > Heike
Liebe Heike! Ich drücke dir auch ganz feste alle Daumen die ich habe das Peke schnell wieder gesund wird!!! Liebe Grüße, Julia
Hallo Heike, auch bei uns drücken wir euch alle die Daumen, hatte sie denn schon vorher etwas am Herzen oder kam das ganz unvorbereitet? Hoffentlich wird sie wieder wach. lg Jupiter
Hallo Buffy! Das klingt ja wirklich schlimm!!!!! Ich drücke ganz ganz fest die Daumen das es der kleinen bald wieder gut geht!!!!!!!!!!!!!! Gruss sab
Bitte,bitte Daumendrücken Hallo Heike, ich hoffe für euch, das es eurem Peke bald wieder besser geht. Ich kann eure Angst nachvollziehen. Vor 3 Wochen ist unser Münsterländer Alf gestorben. Viele Grüße Heike (heiße auch so)
Liebe Buffy, das tut mir so leid, wünsche, dass sie bald wieder fit ist, ist ja noch jung. Alles Gute wünscht ibe und die Daumen werden gedrückt.
Drück die Daumen! Liebe Buffy! Ich drücke euch die Daumen! Ich hoffe es geht der Kleinen bald wieder besser!
Hallo Buffy ! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es Peke bald wieder besser geht ! Liebe Grüße von
Wir drücken auch ganz, ganz feste alle Daumen, damit alles wieder gut wird !!!!!!!!!! Ich hoffe, ein Engelchen wacht über Euch !!!!!! Liebe Grüße von Zap !!!!!!!
Danke für Eure guten Wünsche....... Ich befürchte langsam das Schlimmste, weil ich noch nix *Neues* gehört habe. Werde hier bald verrückt.. @Jupiter: Peke hatte keinerlei Herzfehler oder -krankheiten Buffy
Hallo, wir drücken dir weiterhin die Daumen, das warten ist ja auch sehr schlimm, wenn man nicht weiß wie es weitergeht. Bestimmt wacht sie bald wieder auf. Ich kann dich gut verstehen, hatte vor 2 Jahren meinen Beagle auch 4 Stunden in Narkose (er hat Fixateure bekommen weil er wahrscheinlich von einem Pferd getreten wurde) er hat sich bis nach Hause geschleppt mit den ganzen Brüchen im Bein. Meld dich wenn du was neues weißt. Wir denken an euch. Gruß Jupiter
Stand der Dinge Peke hat auch diese Nacht überlebt, aber es heißt immer noch zittern....... Positiv ist wohl, das sie selbstständig atmet, Kot und Urin selbstständig absetzt und gestern ein bisschen Brühe zu sich genommen hat. Sie hat auch versucht mit der Pfote an die Nase zu kommen. Der Tierarzt meint, es müssten jetzt Reaktionen auf Stimme von Frauchen oder Herrchen kommen (z.B. Schwanzwedeln), dann hätten wir große Hoffnung....... Leider ist das bisher nicht der Fall. Die Entscheidung fällt morgen.............. Wir geben die Hoffnung nicht auf!
Hi, ich komme gerade von einem Krankenbesuch bei unserem Sorgenkind: es gibt leichte positive Veränderungen: sie hat heute 3x selbstständig den Kopf gehoben, hat geknurrt und gebellt, das Augenflackern ist besser geworden. Als ich sie angesprochen habe hat sie die Augen in meine Richtung gedreht und an meinem Arm geschnuppert. Unsere Hoffnung stützt sich auf: sie frisst selber (im liegen und sehr flüssige Nahrung), sie setzt auch Kot und Urin ab. Laut Tierarzt ist es aber leider so, das nach 4-5 Tagen in so einem Zustand die Organe versagen. Er hofft auf weitere positive Zeichen....... Sie soll mit vielen positiven Geräuschen usw. konfrontiert werden. Heute Abend wird er anhand des Zustandes entscheiden, ob ich morgen mit Buffy hinfahre, damit Peke wenigstens das Bellen hört. Drückt bitte weiter die Daumen. Die Kleine darf noch nicht über die Regenbogenbrücke gehen......... Heike
Hallo Buffy, ich habe gerade erst von Eurem Sorgenkind gelesen. Das Warten kann in solch einer Situation zermürbend sein. Ich hoffe, das Daumendrücken hat auch weiterhin geholfen.Gebt bitte die Hoffnung nicht vorschnell auf. Auch wenn der Tierarzt sehr gut ist, höhrt mehr auf Euer Gefühl und nicht auf mögliche lehrbuchmäßige Prognosen. Jede kleine Verbesserung, auch wenn sie noch so gering erscheint, ist erst einmal ein gutes Zeichen. Die Kleine frißt, säuft und kann Urin und Kot absetzen . Das sind alles gute Zeichen für ihren "Lebenswillen". Ich habe einen seit mehreren Jahren chronisch kranken Hund. Es kommen immerwieder mal akute Phasen in denen wir bangen.Im November letzten Jahres war sein Zustand so schlecht, daß niemand daran glaubte , daß er noch ein Weihnachtsfest mit uns erleben wird. Er hatte solch schlechte Laborwerte, daß er laut Lehrbuch nur noch kurze Zeit hätte überleben können. Auch er war schon in einem komaähnlichen Zustand. Doch unser Racker hat auch liegend etwas Nahrung zu sich genommen und zum Lösen und Pieseln "durften" wir ihn an seinen gewonten Ort tragen. Allen Prognosen zum Trotz waren die Werte einige Wochen später so gut, daß der Tierarzt an eine Verwechselung glaubte. Wie gesagt, er ist chronisch krank und wird auch nie mehr gesund. Aber mit der entsprechenden Behandlung geht es ihm heute wieder gut. Und es gibt wie beim Menschen bessere und schlechtere Tage. Aber wir haben ihn damals nicht über die Regenbogenbrücke geschickt und darüber bin ich heute unsagbar froh. Er hat uns gezeigt, daß er noch nicht gehen möchte und das haben wir gespürt. Eure Kleine ist noch sehr jung. Beobachtet sie sehr gut. Ich wollte Dir mit meiner Geschichte zeigen,daß man nicht zu schnell aufgeben soll. Habt bitte Geduld , jede kleinste pos. Veränderung ist jetzt sehr viel wert. Ich hoffe und wünsche für die Kleine das Beste und drücke beide Daumen. Alles Gute adina