Mit Rheuma das Leben genießen !!??

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Werner, 8. November 2002.

  1. Werner

    Werner Guest

    Hallo Leute,
    wer Rheuma hat, verzweifelt oft an der Situation, weil oft die Besserung der Krankheit oder der Beschwerden lange auf sich warten läßt oder ständig sogar eine Verschlimmerung eintritt. Das ist übel.
    Zu den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen noch Verspannungen, Depressionen, Unzufriedenheit und Wut dazu.
    Im Berufsleben, in der Famile, bei Freunden und im Alltag versteht man die Probleme nicht so recht und mit der Zeit isoliert man sich, verliert wegen der Krankheit möglicherweise noch seinen Job und kann die sportlichen - und Freizeitaktivitäten nicht mehr ausführen.
    Man wird noch unzufriedener und nimmt jeden vermeintlichen Strohhalm zur Besserung der Krankheit an. Leider bringt das meist nichts mehr.

    Ich denke, es ist jedem viel geholfen, wenn er oder sie die Einstellung zum Leben und den damit verbundenen Zwängen überdenkt und neu anpaßt.
    Man sollte sich vom aufgedrängten Leistungsdenken verabschieden und auf den Körper hören, der durch das Rheuma natürliche Bremsen eingebaut hat.

    Am Arbeitsplatz sollte man ruhig mit dem Chef über das Problem sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen (gleitende Arbeitszeit, Arbeitsplatzgestaltung usw.). Ansonsten fällt früher oder später ein schlechtes Bild auf einen selbst, weil andere >> Kollegen << dem Chef das sowieso stecken.
    Wenn in der Freizeit Schmerzen da sind, kann man nicht raus und beschäftigt sich mit schönen Sachen, die man eigentlich schon lange machen wollte.
    Ausgedehnte Spaziergänge oder Radtouren sind für Gesunde zwar schön, aber als Rheumi reichen auch wenige 100 Meter in schöner Gegend, die intensiv genossen werden können.
    Ein großer Vorteil bei Feiern ist sogar, daß man auch vorzeitig gehen kann, wenn es einem nicht gefällt, grins - man hat ja eine Entschuldigung.
    Und sich mit eine Pulle Wein den Kopf vollhauen ist, glaube ich, nicht so schön, als ab und zu ein sehr gutes Gläschen zu genießen.
    Als Rheumi gehen die Uhren irgendwie etwas langsamer. Will man den alten Takt beibehalten, wird das auf Dauer nicht schaffen.
    Dafür kann man wieder alles intensiver genießen und wieder Freude an ansonsten selbstverständlichem haben.

    Die Frage ist, ob man bereit ist, das zu akzeptieren.
    Ich selbst freue mich über jeden neuen Tag, richte meine Tätigkeiten nach meinen Gelenkproblemen und muß eigentlich sagen, daß ich erstaunt bin, was ich trotz der starken Behinderung noch alles fertigbringe.
    Das ist zwar kein Maßstab zu früher (ich brauche etwa 5 mal so lange), aber ich bin stolz drauf.

    Vielleicht konnte ich einigen etwas helfen, sich mit der Krankheit zu arrangieren.

    Alles Gute und viele liebe Grüße

    Werner
     
  2. ibe

    ibe Guest

    Vielen herzlichen Dank für diese ergreifenen doch so wahren Worte. Es bringt einem zum Nachdenken. Ich werde dieses Posting mal meinen Sohn lesen lassen.

    Klasse kann ich nur sagen. Ich bewundere dich, Werner und alle anderen, die auch so denken. Man sollte sich ein Beispiel dran nehmen.Vielleicht klappts.

    Viele liebe Grüße von ibe
     
  3. Gerhard

    Gerhard Guest

    Hoy Werner
    Mir gehts eigentlich auch recht gut kann wieder arbeiten 5 Stunden
    am Tag dank Tnf a Blocker und Mtx ohne solche Medis wäre es wohl ganz
    anderst gelaufen und das Glück hab ich auch gehabt das mein Hausarzt
    garnicht lange rumgemacht hat (2 Wochen nach den ersten Beschwerden)
    und mich nach Freiburg in die Uni-Klinik geschickt hat.
    Was für mich ganz toll war das ich mich vor 2 Jahren gleich über die cP
    informieren konnte und deren Auswirkungen so das es für mich leichter war
    die Krankheit auch anzunehmen mit Hilfe von neuen Medis.An Wunder-
    heilung glaub ich aber auch nicht und so hab ich beschlossen das ganze
    mit Humor und sonst allen Möglichkeiten die ich finden kann erträglich zu
    machen,was mir auch meistens gelingt.Das Forum ist nun auch was ganz
    tolles und für alle glaub was wertvolles weil man sich nämlich austauschen kann was im "normalen"Alltag nicht der Fall ist und wenn man will kann
    man auch jede Menge Spass haben aber auch seine Gedanken freien Lauf
    lassen wann und wie man will (dazulernen auch).
    Ein Schmerztagebuch hab ich auch aber das lass ich mal schön liegen das ist mir alles noch gut in schlechter Erinnerung.Ich schau das ich wie alle andern das Leben geniessen kann.
    Viele Grüsse und viel Spass Gerhard
     
  4. Mecki

    Mecki Guest

    Hallo Werner,

    Du sprichst mir auch so richtig aus der Seele.

    Meine Krankheit habe ich schon lange akzeptiert. Wenn ich zurückdenke, wie beschissen es mir einmal ging und wie gut es mir jetzt geht, kann ich nur froh sein. Es gab Zeiten, da konnte ich kaum noch laufen und die Schmerzen wurden immer schlimmer. Aber da gab es eine Basistherapie mit MTX und Cortison, die mir sehr geholfen hat. Vor allem hatte ich einen verständnisvollen Gatten und auch mit meinen Chefs konnte ich darüber reden.

    Ich war lange Zeit krank geschrieben und der MDK wollte mich wieder in die Arbeit schicken, weil mir nicht mehr viel Zeit bis zur Aussteuerung verblieb.

    Da ich aber zu diesem Zeitpunkt noch sehr starke Schmerzen (Sehnenscheidenentzündung) hatte, konnte ich meinen Beruf als Sekretärin nicht mehr ausüben und habe selbst aus gesundheitlichen Gründen gekündigt. Das war Anfang Juli.

    Seit ich zuhause bin, geht es mir von Tag zu Tag besser. Ich genieße das Leben gemeinsam mit meinem Mann, der ab Oktober seine Rente auf Zeit bekommen hat, in vollen Zügen. Wir gehen jeden Tag bei Wind und Wetter spazieren oder fahren Rad oder unternehmen sonst noch was. Sogar meine Sehnenscheidenentzündung, die eigentlich schon chronisch war, ist weg. Ich hoffe, daß es so bleibt. Das Leben kann ja so schön sein! Ich habe seit ca. August überhaupt keine Rheuma-Schmerzen mehr. Nur meine Knochen machen mir manchmal zu schaffen. Da gibt es aber dann eine Fango und die hilft.

    Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende Mecki
     
  5. Hallo Werner,

    Diese Erkenntnis habe ich zwar jetzt auch seit meinem Zusammenbruch
    im letzten Jahr, leider kam das für meine Arbeitsstelle zu spät.
    Jetzt passe ich meine Arbeitsgeschwindigkeit meinen Bedürfnissen an, kann auch schöne Spaziergänge, wertvolle gespräch und noch einiges genießen.
    Aber ich bin wegen meiner Fibromyalgie in Pension.
    Trotzdem ist das Leben gerade wegen der Pensionierung lebenswert. Ich genieße jeden Tag, solange mich die Schmerzen nicht total beuteln.

    In diesem Sinne wünsche ich allen Rheumis alles Gute und setzt Werners Aussagen auch um.

    Cher (Conny)

    [%sig%]
     
  6. Rubin

    Rubin Guest

    Hallo alle zusammen,

    mir hat mein fast grenzenloser Optimismus und meine Lebensfreude sehr dabei geholfen, trotz Rheuma das Lachen (auch über mich) nicht zu verlernen.

    Die ersten meiner inzwischen 10 Jahre, die ich mit cP verbracht habe, sind derart vergangen, daß ich selbst im Traum nicht daran gedacht hätte, chronisch krank zu bleiben. Nach und nach habe ich begriffen und gelernt, daß mein Leben seit meiner Diagnose n i e mehr wieder so verlaufen wird, wie es einmal war, und wie ich es zu gerne weitergeführt hätte.

    Ich habe noch mit Mitte vierzig, nach langjähriger Familienpause, eine neue Ausbildung gestartet, die ich nach drei Jahren mit der Meisterprüfung abgeschlossen habe.

    Haargenau zu dem Zeitpunkt, als ich mir mein erarbeitetes Wissen beruflich zunutze machen wollte, hatte mich mein Rheuma fest im Griff. Es hat mir klargemacht, daß mein Weg ab sofort in eine absolut andere Richtung zu laufen hat.

    Daraufhin habe ich mein persönliches Umfeld geändert und nach und nach meinen körperlichen Einschränkungen angepaßt.

    Ich habe rückblickend ganz deutlich festgestellt, daß mein Körper n i e vergessen hat, was ich ihm, als absolute "Powerfrau," über Jahrzehnte hinweg angetan habe. Es wäre mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen, daß er mir Kranksein für immer "verordnen" könnte.

    Heute kann ich immer noch nicht behaupten, daß ich mich dafür bedanke, daß Rheuma mich fest im Griff hat. Aber - es haben sich dadurch soviel andere Freuden ergeben, die mir immer wieder Spaß am Leben geben. Insbesondere habe ich einige sehr nette Kontakte, in denen Rheuma absolut zweitrangig bzw. gar nicht der Rede wert ist.

    Ich gebe meiner cP täglich den nötigen Raum. Aber dann - dann m u ß immer noch Zeit für alle anderen schönen Dinge sein, die mich glücklich und (trotzdem) zufrieden machen.

    In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen, runden Tag - ganz ohne Ecken :)))

    Rubin
     
  7. Pumpkin

    Pumpkin Guest

    Guten Morgen,

    ja das ist so - erst wenn man das Tal der Tränen durchschritten hat, kann man das andere Leben besser geniessen. Mir ging es ebenso - und aus der ewig hektischen, superpünktlichen, genauen und alles-sofort-erledigenden-Uschi ist eine ruhige, entspannte und auch-den-Dreck-mal-sehende Frau geworden.

    Geht es mir gut - ist es ok und ich geniesse dann die Dinge, die sonst schwieriger sind. Geht es nicht so gut - cest la vie, morgen ist ein anderer Tag. Der Blickwinkel auf das Leben ist ein anderer geworden. Andere Dinge sind wichtiger, als manche vorher waren.

    Das einzigste was mir blieb ist die ungeheure Angst vor den Schmerzen und davor, daß sie zurückkommen können. Ich bin empfindlicher geworden was Schmerzen angeht - aber ich kann heute alles viel ruhiger angehen und schon mal alle 6 grade sein lassen.

    Ich wünsche allen diese Erkenntnis.

    Pumpkin
     
  8. Sabinerin

    Sabinerin Guest

    Re: Lebensfreude

    Hallo an alle,
    ja, leider vergessen die meisten Menschen wie schön das Leben auch mit - oder gerade wegen? - einer Erkrankung sein kann.
    Zuviel wird auf das Negative geschaut, zuviel wird auf die Vergangenheit geschaut und noch viel schlimmer: zuviel wird darauf geschaut, was man NICHT mehr kann.
    Doch was bringt das? Ausser Tränen, Trauer, Leid, Frust und Resignation nimmt man sich selbst die Lebensfreude.

    Ich bin vor 10 Jahren erkrankt und habe für diese Einstellung über 9 Jahre gebraucht *g*.
    Ich wurde mit 26 Jahren berentet und die Welt ging für mich unter.
    Was bin ich wert? Was nutze ich der Gesellschaft? Was ist mein Lebenssinn? Noch viel mehr Fragen drängten sich mir auf, täglich, ja später stündlich, bis ich an nichts anderes mehr dachte.
    Ich suchte den Sinn in vielen Dingen, "Arbeiten" war einer meiner wichtigsten Gedanken, machte mein Umfeld dafür verantwortlich, daß es mir so schlecht ging. Der Neid fraß mich fast auf und dann wollte ich es mir beweisen: Ich bin GESUND! Ich schaffe ALLES! Ich bin BELASTBAR! uvm.
    Fazit: Der Zusammenbruch war vorprogrammiert. Es ging mir körperlich stetig schlechter, was wiederum noch mehr Neid und Frust heraufbeschwor. Meinem Umfeld ging es ja so GUT, NIEMANDEM ging es so schlecht wie mir.....

    Letzes Jahr änderte ich mein Leben radikal. Ich hebelte alles aus, was mir nicht gut tat, fing an, an mir zu arbeiten. Statt ständig die Verantwortung abzugeben, statt nur zu nörgeln und zu jammern, HANDELTE ich.

    Heute weiß ich, daß ich nicht arbeiten muß. Heute weiß ich, daß das Leben viele Dinge für mich bereit hält. Die erste Chance in meinem Leben habe ich mit Füßen getreten und ich bin dankbar, daß ich eine zweite Chance bekam. Ich nutze diese Chance, geniesse jeden Tag, geniesse auch die schlechten Momente, weil diese zum Leben gehören. Die wunderbaren, schmerzfreien oder bezaubernden Momente schließe ich in mein Herz und freue mich, daß ich eine zweite Chance bekam.
    Seit einiger Zeit bemerke ich, daß mir meine cP unwichtiger wird. Sie bestimmt nicht mehr mein Leben, sie ist da und ich nehme sie an wie sie ist. Ich beschäftige mich nur noch sehr selten mit meiner Erkrankung.

    Ich habe mein Leben von Grund auf geändert, ich habe mir einen tollen Tagesablauf geschaffen, der mir täglich interessante, aufregende und ruhige Stunden bereit hält.

    Der Sinn meines Lebens liegt nicht darin, meiner aufsteigenden Karriere hinterzutrauern, er liegt nicht darin meine Vergangenheit lebendig zu halten und auf die Dinge zu schauen, die ich nicht mehr kann.

    Nein, ich kann so vieles, das Wichtigste davon ist:
    Das Leben zu geniessen, mich anzunehmen wie ich bin, meine Lebensumstände zu akzeptieren.

    Sabinerin

    P.S. Gib jedem Tag die Chance, der beste Deines Lebens zu werden ;-)
     
  9. Hallo zusammen,
    alles was Ihr so schreibt,kommt mir bekannt vor.Obwohl ich nicht von mir behaupten möchte,über den Berg zu sein,so stelle ich doch immer häufiger fest,wie sich die Wichtigkeiten in meinem Leben verschoben haben und daß es keinen Sinn macht,dem vergangenen Leben hinterherzurennen,geschweige denn,die Dinge zu bejammern,welche nicht mehr möglich sind.Hätte mir wirklich alles immer nur gutgetan,hätte es sicher keinen Grund gegeben,krank zu werden.
    Insofern sehe ich die Krankheit als Chance an,etwas Neues zu beginnen und mich auf Unbekanntes einzulassen.Mir ist aufgefallen,daß mich mein Rheuma dazu zwingt Dinge zutun,die ich früher nie zulassen und auch nie machen wollte.Vor allem,diese auch genießen zu lernen.Es geht.Wenn auch nicht immer nur und täglich,aber es geht.
    Die Einstellung zu sich selbst und zu der Krankheit zu ändern,ist glaube ich der erste und wichtigste Schritt.Wenn das Tal der Tränen durchwandert ist,kann man auch wieder die Sonne sehen.
    Ich wünsche mir und Euch allen,daß wir uns auf der Sonnenseite wiedersehen und allen,die noch auf dem Weg sind dorthin,viel Mut und Kraft.Gemeinsam kommen wir dadurch und ich freue mich,dass es Euch gibt.

    Flora
     
  10. Andy

    Andy Guest

    Hallo Werner und alle anderen,

    ich kann mich auch nur anschließen!!!
    Allerdings ist bei mir die Erkenntnis auch erst gekommen, als es mir körperlich besser ging. Vorher konnte ich mit Sätzen wie "Krankheit als Chance" nicht viel anfangen. Vor meiner Erkrankung war ich schließlich auch glücklich und zufrieden, auf diese Chance hätte ich gerne verzichten können.
    Nachdem dank MTX endlich eine Besserung eintrat, begreife ich aber nun, was damit gemeint ist.

    Über ein Jahr war ich arbeitsunfähig, einige Ärzte rieten mir auch schon dazu, Rente einzureichen. Nun bin überglücklich und fange mit einer Wiedereingliederung an, mich wieder ans Arbeitsleben zu gewöhnen.
    Aber, eben mit ganz anderen Ansprüchen, auch was Freizeit, Sport usw. betrifft. DAS LEBEN IST SCHÖN - auch mit Rheuma oder "erst Recht mit Rheuma"!?

    Viele liebe Grüße
    Andrea
     
  11. Hannes

    Hannes Guest

    Hi zusammen.

    Also ich freu mich ja das Ihr das alle so sehen könnt,
    die Krankheit akzeptiert und ihr sogar was positives abgewinnen tut.
    Ja sie sogar als Chance seht.

    Ich für meinen Fall sehe das ganz anders.
    Ich bin jetzt 27 Jahre alt und leide seit über
    11 Jahren an Rheuma.
    Mir hat es,das kann ich wohl sagen,bis jetzt mein Leben versaut.
    Da es in den letzten Jahren schlimmer geworden ist wird sich daran nichts ändern.
    Auch ich habe mein Leben mehr auf meine Bedürfnisse umstellen müssen.
    Aber nur weil es dadurch ein wenig erträglicher geworden ist,heisst das nicht das ich die Chance bekommen habe ein neues schönes Leben zu führen.
    Ich sehe es mitlerweile so.Mir hat die Krankheit die schönsten Jahre meines Lebens genommen und der Rest verspricht genauso mies zu werden.
    Anders wie Ihr werde ich das nie akzeptieren können.Wenn ich mir bei einer Sache sicher bin dann bei dieser.

    Versteht mich bitte nicht falsch.Ich finde es toll das Ihr euch mit eurer Krankheit so arrangiert habt und hoffe das es für euch so bleibt.Meinen Respekt habt Ihr.
     
  12. Gerhard

    Gerhard Guest

    Hallo Hannes
    Einen guten Rat von mir
    Wenn du deinen "Gegner"(cP) nicht bekämpfen kannst dann mach ihn
    dir einfach zunutze.Neue Möglichkeiten gibts genug du musst sie nur
    auch sehen wollen.
    Grüsse aus dem Hegau
    Gerhard
     
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