Arthrodese Talonavikulargelenk.....

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von JMCL, 14. Februar 2007.

  1. JMCL

    JMCL Neues Mitglied

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    7. Februar 2005
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    Harzer Umland
    mit Synovektomie...genau das hat mir meine Rheuma-Doc heute aufgrund meiner permanenten Probleme mit dem re. Sprunggelenk und nach Röntgen und MRT geraten.

    Gibt es Jemanden unter Euch, der so etwas hat machen lassen und mal von seinen Erfahrungen berichten kann? Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass der Fuss anschließend weiterhin beweglich sein soll. Und dann hab ich natürlich Muffensausen bei der Vorstellung, 14 Tage bis 3 Wochen im KH sein zu müssen.

    Wahrscheinlich in der kommenden Woche werde ich einen Termin in der Orthopädischen Klinik in Kassel zur Begutachtung haben. Und ich möchte natürlich optimal vorbereitet (Fragen und Kenntnisse) dort auftauchen, könnt Ihr mir dabei mit Euren Erfahrungen helfen?

    Danke im voraus und eine schmerzfreie Zeit und endlich einmal wieder Sonne,
    JMCL
     
  2. Brina1979

    Brina1979 Mitglied

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    Immenhausen
    Hallo JMCL,

    lange nichts von Dir gehört. Schade, das es mit deinem Sprunggelenk nicht besser geworden ist.

    Liebe Grüße
    Brina
     
  3. JMCL

    JMCL Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. Februar 2005
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    Ort:
    Harzer Umland
    Schieb mal wieder hoch ........

    ich weiß ja, ich hab mich längere Zeit ausgeklinkt und keinen Zuspruch und Mitfühlen und Erfahrungen geben können, aber es hatte seinen Grund in Familienproblemen.
    Aber trotzdem .... einfach nocheinmal meine Bitte, nachdem ich wirklich schon sämtliche infrage kommenden Foren durchgeschaut habe und nichts so richtig für mich zutreffendes gefunden habe, um Hilfe.
    Kurz und knapp einfach die Frage, ob es wirklich keine Alternative zur Versteifung gibt. Irgendwie habe ich nämlich auch das Gefühl, dass bei mir ein wenig "nachlässig" behandelt wurde. Trotz ständiger Hinweise auf die Fussbeschwerden passierte ja in Sendenhorst und hier bei meiner Rheuma Doc nicht mehr als neue Schuheinlagen und ab und zu eine Spritze ins Fußgelenk. Mir geht es nicht darum, Ärgernisse zu provozieren, nein, ich möchte einfach nur für mich wissen, ob ich noch massiver hätte auftreten müssen als ich es für meine Verhältnisse schon getan hab. Damit ich eben in Zukunft richtig "frech" werde.
    Welche Möglichkeiten gibt es, eine Versteifung zumindest herauszuzögern? Wenn nicht, wie wird mein Gehvermögen sein, werde ich Orthopädische Schuhe benötigen oder irgendwelche Schuheinrichtungen?
    Ich freue mich über jede Antwort, damit ich endlich das Grummeln im Bauch bezüglich Ärzte und Vertrauen loswerde,
    lG
    JMCL

     
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