Wechsel der Krankenkasse - könnt Ihr was empfehlen?

Dieses Thema im Forum "Krankenkassen und Pflegeversicherung" wurde erstellt von Rosarot, 30. Januar 2007.

  1. Rosarot

    Rosarot trägt keine Brille ... ;)

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    Schönen guten Morgen,

    ich möchte meine Krankenkasse wechseln - bin selbstständig freiwillig in einer gesetzlichen KK und so eine sollte es auch weiterhin sein, also keine private.

    Habt Ihr besondere Tipps welche KK besonders nett mit Rheumis umgeht? Im Focus Nr. 4 sind 233 Krankenkassen im Test - aber so richtig schlau werde ich da nicht draus ...

    Schönen Dank schon für Antworten :)
    Rosarot
     
  2. butterli

    butterli Mitglied

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    Hallo Rosarot:)
    Am besten ist Du schaust mal bei Google nach gibst Krankenkassenvergliech ein muß natürlich ein bischen suchen aus welchen Bundesland bist Du ? Ich bin zur ziet bei einer BKK die sind auch sehr gut mir wurde letztens auch die IKK empfohlen soll auch sehr gut sein alles außer AOK die würd Ich Dir nicht empfehlen .aber wie gesagt es kommt auch aufs Bundesland an.
    Tschau sagt Butterli
     
  3. Sonnenschein

    Sonnenschein Neues Mitglied

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    Hallo Rosarot,

    ich bin auch bei der BKK und habe einen sehr kompetenten Sachbearbeiter.

    Mein Sohn ist bei der IKK und dort auch serh zufrieden.

    Die AOK kann ihc auch nicht empfehlen.

    Lieben Gruß

    Sonnenschein
     
  4. ClaudiaC

    ClaudiaC Neues Mitglied

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    Hallo Rosarot,

    das kommt sicher auch darauf an, welche Leistungen Du möchtest. Ist ja zum Teil sehr unterschiedlich bei den diversen Kassen.

    Ich bin ebenfalls bei einer BKK versichert. Bei meiner Kasse werden z.B. auch Akupunktur (allerdings nur bei Schmerzen) und Heilpraktiker (auch mit Einschränkungen) bezahlt.

    Da lohnt sich sicher auch der Vergleich der unterschiedlichen Leistungen.

    Z.B. Klinikaufenthalt, Sanatorien, Reha usw. Je nachdem, worauf man eben wert legt.

    Meine Kasse bietet zum Beispiel für einen geringen Betrag Zusatzversicherungen an, für Zähne, Brille, Krankenhaus usw.

    Na, dann, viel Erfolg!

    Gruß Claudai
     
  5. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo!

    Ich beschäftige mich auch grade mit dem Thema, da ich diesen Monat 25 werde und dann nicht mehr familienversichert bin. Weil ich aber noch ein Semester studiere, zahle ich bei jeder gesetzlichen Kasse solange noch den gleichen Betrag (so um die 55 Euro). Daher überlege ich, ob ich nicht zu einer anderen Kasse wechsle, weil ich meine jetzige nicht für so 100%ig gut halte. Habe die TK so in die engere Wahl genommen. Während ich noch studiere wäre es ja von den Beiträgen her egal, aber ich muss ja auch sehen, wie es danach ist. Ich will mich wahrscheinlich selbstständig machen und da kommt mir der Beitrag bei der TK vergleichsweise teuer vor.

    Es ist halt die Frage, ob sich das dann durch die Leistungen wieder rentiert. Aber das finde ich so schwer zu beurteilen. Ich finde, die unterstützen schon relativ viel. Aber was davon nehme ich im Endeffekt wirklich in Anspruch? Vielleicht lohnt es sich ja doch nicht.

    Mir fällt die Wahl ziemlich schwer. Abgesehen davon, dass ich grade an meiner Abschlussarbeit schreibe und eigentlich keinen Kopf habe, mich damit jetzt auseinander zu setzen. :rolleyes:

    Bin für alle Tipps sehr dankbar! Vielleicht habt ihr ja mehr Durchblick.

    Lg KatzeS
     
  6. bebe03

    bebe03 Bechti-Mädel

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    Hallo

    Also ich bin mit der Techniker Krankenkasse sehr zufrieden.
    Ich hab schon seit 2 Jahren Enbrel und es gab nie Probleme. Mindestens so lange habe ich Kg und Massage auf Rezept und die TKK macht null Probleme. Die sagen, dass der Arzt entscheiden soll wie viel man braucht!

    Gruß bebe
     
  7. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

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    Es kommt ja auch auf die örtlichen Gegebenheiten an. Die einzelnen Geschäftsstellen handeln oft unterschiedlich.

    Die AOK ist an sich nicht schlecht. Aber sie hat eben eine ungünstige Mitgliederstruktur und damit hohe Kosten zu zahlen.
    Dazu kommt Ulla Schmidt, die je bestimmt hat, dass die Kassen sich entschulden müssen. Dabei müssen sich gleiche Kassen aushelfen. Das bedeutet, die AOK Baden-Württemberg wird zur Tilgung der enormen Schulden der AOK Berlin herangezogen.
    Hohe Abfindungsleistungen an Mitarbeiter und gleichzeitig sehr hohe Rentenbezüge der früheren AOK Chefs stehen auch noch an, da wurde keine Rücklage gebildet.
    Alles zusammen erhöht die Beiträge der AOK.

    BKKs sind nicht einheitlich, da gibt es unzählige. Die meisten tragen auch eine hohe Schuldenlast, weil sie Mitgliederwerbung mit niedrigen Beiträgen gemacht haben. Dafür wurden die Schulden erhöht, die jetzt aber irgendwann die Mitglieder tragen müssen.

    Barmer soll ja an der Börse spekuliert haben mit ihren Geldern. Das war dann im Jahr 2000 nicht gerade günstig. Auch das wird Re-Finanziert.

    Grundsätzlich muss man aber sagen, dass eine Krankenversicherung eine Risikoversicherung ist. Sie rentiert sich also nicht jedes Jahr.

    Der einzelne Sachbearbeiter ist oft entscheidend.

    Techniker war schon früher nicht schlecht, weil dort eine günstige Mitgliederstruktur ist.

    An Fango und Massagen kann man es nicht festmachen. Da sagt die örtliche Zweigstelle oft, es wird alles bezahlt und die Kürzung kommt 2-3 Jahre später von einer Bundesstelle.
     
  8. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo!

    Danke für eure Antworten! Ich finde die Wahl unwahrscheinlich schwierig. Mal sehen, wofür ich mich letztlich entscheide...
    Meine Krankenkasse übernimmt nicht viel und neulich hatte ich auch eine sehr unfreundliche Dame am Telefon, die mir sogar Informationen vorenthalten hat. Aber solche Leute gibt es sicher überall. Sonst hatte ich in dieser Hinsicht da auch noch keine Probleme.
    Naja, ich werd mich mal weiter mit dem Thema beschäftigen...

    Lg KatzeS
     
  9. Diane

    Diane Neues Mitglied

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    Hallo,

    in der aktuellen Ausgabe des Focus, Heft 10, ist ein Sonderdruck des Focus-Money mit einem vergleichsweisen Test diverser Krankenkassen enthalten. Danach hat die TK den ersten Platz belegt.

    Ich selbst bin ebenfalls in der Techniker krankenversichert und hatte bislang keine nennenswerten Schwierigkeiten; habe sie allerdings auch noch nicht überdimensional in Anspruch genommen.

    Viel Spaß bei der Suche!
     
  10. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo!

    Danke für den Tipp. Ich tendiere ja auch zur TK, aber wie gesagt, dass sie in Tests gut abschneidet, bedeutet ja leider nicht automatisch, dass sich das für mich auch rentiert. Ich hab mich noch nicht wirklich zu einer Entscheidung durchringen können. :rolleyes:

    Lg KatzeS
     
  11. Juliane

    Juliane Neues Mitglied

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    Kk

    Hallo zusammen, möchte mich auch mal einklinken. Bin noch bis 7/07 arb.los und bei der AOK, danach muss ich mich selbst versichern. Mein Mann ist beamtet. Wenn ich in der AOK bleibe (hatte bis dato nie Probl. damit) muss ich 220 Euro/ Monat zahlen (bei nur einem Verdiener!). Geh ich in die priv. Kasse meines Mannes sind es evt. 175 Euro, aber ich weiß noch nicht ob ich da ein Gesundheitszzeugnis vorlegen muss. Wäre dann zu 50% versichert, Rest Beihilfe. Alles in allem: für uns echt heftig. LG von Elke.
     
  12. Liala

    Liala Neues Mitglied

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    Hallo!
    Ich bin auch bei der TK und bisher eigentlich sehr zufrieden. Sie übernimmt vieles, bei dem andere Kassen sich z.T. stur stellen (jetzt ja z.B. auch akupunktur) und bei mir war bisher jeder Kontakt eher positiv (freundlich, schnell, kompetent (wirkend)). Ist nur so ein Gefühl, aber ich hatte ein paar mal den Eindruck, daß Ärzte die TK auch ganz gut finden. Und sie haben ein chroniker-programm, über das ich aber nicht viel weiß.
    Von der Barmer hab ich schon viel schlechtes gehört.
    Gruß, Liala
     
    #12 16. März 2007
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2007
  13. theshadowoflight

    theshadowoflight Tanzmaus aus dem Norden

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    ich bin so lange wie ich lebe bie der dak und die kommt sogar mit kur auf einen zu,...
    die machen drt fast alles mit....

    nur seit dem 1.1.07 (aber ich glaube das macht nun jede kasse so) bekomme ich meine verhütungsmittel nicht mehr ovn denen,...
    hab letztens schon gemeint, dass ich wenn ich schwnager werde und ich und das kind schaden habe es denen teurer kommt als die pille zu übernehmen,... naja nach attest vom arzt ging es auch, nun gehts wieder von vorne los,...

    werd da auch nochmal bissel meckern gehen,....sowas kann nicht angehen dass die auf die kostne der gesundheit der kranken alles streichen. ;)

    naja ich sitze ja noch fast an der quelle an derarztpraxis wo ich arbeite...
    aber egal,...
    aok ist auch sehr gut,.... die macht auchsehr viel für rheumis,...

    von den bkks kann ich nur abraten , habe nschon sehr viele schreiben bekommen und aufgebrachte patienten dass die immer jemand anderen habe derzuständig ist für die und die gar nichts mehr machen wollen,....
    die gehen nun auch alle in kks vor ort rein, wo die nen ansprechpartner haben den man in die augen gucken kann.
     
  14. butterli

    butterli Mitglied

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    Hallo Theshadowofligt:)

    Verhüttungsmittel gibts eigentlich nur bis 20 Jahre da kannst Du eigentlich froh sein das Du die Verhütungsmittel bis jetzt frei bekommen hast aber zu den KK kann ich nur sagen bin bei einer BKK versichert und doch sehr zufrieden habe bis jetzt fast keine Probleme meine 18 jährige Tochter ist bei mir Familienversichert da sie noch aufs Gymnasium geht auch da bin ich zufrieden hab meist nur Telefonisch mit der KK zu tun da sie ihre nächstes Büro in ca. 15 km haben ,hab von meiner Sachbearbeiterin die Telefonnr.so das ich nicht immer über die Hotleine gehen mus das ist das einzig nervende( die Hotleine)

    Tschau sagt Dir Butterli:)
     
  15. theshadowoflight

    theshadowoflight Tanzmaus aus dem Norden

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    Barmstedt

    naja ich habe damals bei den ärzten gefragt die meinten wenn ein grund besteht, so auch nachher beim einreichen des attestes beim ersten mal an der kk,... wenn eben ein grund besteht die pille zu nehmen (schwere akne, keine schwangerschaft aus medizinischen gründen etc pepe) genehmigt die kk es.
    also stand auf dem rezept immer eine "diagnose" mit drauf....

    seit eben dem 1.1. macht es keine kasse mehr,...
    aber egal, gehört hier ja nicht rein.
    muss da mich mal weiter schlau machen und nachfragen wie das genau ist bei der kk,... sollen die mir schriftlich geben,... dass die das risiko gerne eingehen, dass sie dann auf noch mehr kosten hängen bleiben als 2nur" auf den pillenkosten.
    dann "meckere" ich da auch nicht mehr weiter rum....
     
  16. lilliputsilke

    lilliputsilke Kräuterhexe

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    ein hoch auf TK

    Hallo alle zusammen,
    ich kann mich nur anschließen die TK ist nett bezahlen fast alles auch Akupunktur und die haben jetzt auch verschiedene Beitagsssätze da kannst du aussuchen wieviel oder wiewenig du zahlen und in Anspruch nehmen willst.
    Ich bin nun 10 Jahre dort und habe bis jetzt kaum Probleme gehabt.:rolleyes:

    Also ich bin echt zufrieden und man weis ja nie wo man erst sagt bauche ich nicht und dann doch froh ist wenn es alles Inbegriffen ist. Wie Ernährungberatung u.s.w:p

    Ganz liebe Grüße und viel Glück bei deiner Schweren Entscheidung!!!!!!:D

     
  17. KatzeS

    KatzeS Aktives Mitglied

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    Hallo!

    Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich bin jetzt doch erstmal bei meiner alten KK geblieben. Ich brauche einfach mehr Zeit, mir das zu überlegen. Hatte jetzt so viele andere Sachen um die Ohren, da wollte ich jetzt keine Entscheidung übers Knie brechen. Bin also immer noch für alle Infos dankbar.

    Lg KatzeS
     
  18. Juliane

    Juliane Neues Mitglied

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    Möchte mich nochmal zu Wort melden

    Inzwischen sind wir bei der Kasse meines Göga gewesen, der über Beihilfe NRW und bei der HUK versichert ist. Der Sachbearbeiter war hocherfreut, gab bestens Auskunft. Auf meine Frage: was es denn möglicherweise für Hindernisse gäbe sagte er:" Aus Erfahrung weiß ich, das es bei Rheuma und MS nichts wird." Wir haben dann einen Probeantrag ausgefüllt. Bei der Frage nach Krankheiten habe ich mit :Rheuma geantwortet und weiter detailliert Auskunft gegeben (Lügen bringt nichts). "Dann brauchen wir die Sache garnicht abschicken, aber ich versuch es trotzdem" (es geht um eine 30% ige Absicherung, 70% übernimmt die Beihilfe). Möglich wäre es evt. mit mächtig Aufschlag oder Krankheitsauschluß. Tja, liebe KK-Mitleser, so sieht´s aus. Hat irgendwer eine Idee? LG von Elke.
     
  19. Hanna Strohkopf

    Hanna Strohkopf Neues Mitglied

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    Krankenkassenwechsel

    Hallo,
    also eure Einstellung zu den Verhütungsmitteln hat mich echt erschreckt. Für Empfängnisverhütung ist ja wohl jeder selbst zuständig. So eine Verantwortung an die KK abzugeben und an dieser Frage auch noch die Qualität der KK beurteilen zu wollen, erscheint mir zu oberflächlich.

    Ich wünsche mir, dass die KK mit meinen eingezahlten Beitragsgelder (ich zahle eure Verhütungsmittel auch mit meinem Beitrag ...!) vernünftig umgeht. Sie soll Leistungen genehmigen, die mediz. sinnvoll sind. Da wünsche ich mir mehr Eigenverantwortung der Patienten und Gelder bitte für solche Dinge ausgeben, die im weitesten Sinne auch was mit Krankheit zu tun haben.
    Ich weiß, meine Antwort ist nicht populär - aber für solche eine Mitnahmementalität bin ich nicht zu haben.
    Gruß Hanna
     
  20. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    3.971
    hallo hanna,

    erst einmal herzlich willkommen hier im forum :) .
    im allgemeinen ist es allerdings üblich, dass man sich vorstellt, bevor man kritisiert. auch ist es hilfreich sich über die umstände zu informieren, die dazu führen, dass es für viele rheumis notwendig ist, dass die kk manches finanziert, was andere nicht bezahlt bekommen.
    für die kk´s ist es sicher günstiger einem rheumapatienten über jahre die pille zu finanzieren, als nachher die therapiekosten eines behinderten kindes, welches nur deshalb behindert ist, weil der rheumi auf krasse medikamente wie cortison, mtx (chemotherapeutikum) oder ähnliches angewiesen ist. die kassen finanzieren die pille sowieso nur dann, wenn eben diese umstände gegeben sind und vom arzt begründet werden.
    zudem gibt es genügend hilfsmittel und medis, die ein rheumi braucht und die die kasse nicht finanziert, jemand der frühzeitig wegen des rheumas berentet werden musste lebt also so oder so immer am rande des finanziellen ruins und da ist man dankbar über jede erleichterung, die sich einem bietet.

    zukünftig also bitte nicht mehr so voreilig urteilen :) , sondern auch auf die umstände schauen. wir haben uns unsere krankheit nicht ausgesucht und haben auch wenig einfluss darauf, wir können nur versuchen damit zu leben.

    grüssle
    lexxus
     
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