Hallo allerseits, habe hier gerade einen Artikel in meinem Städtchen-Blatt gelesen: Diabetes-Schäden behandelbar Nervenschäden durch Diabetes lassen sich Experten zufolge mittlerweile gut behandeln. Dies könne mit Medikamenten, aber auch mit speziellen elektrischen Geräten geschehen. Neue Medikamente mit Wirkstoffen wie Duloxetin oder Pregabalin führtenoft zu einer Beschwerdelinderung. Im Einzelfall können Patienten auch mit einer elektrischen oder elektromagentischen Nervenstimulation behandelt werden. Viele Diabetiker entwickeln im Verlauf ihrer Zuckerkrankheit eine schwere Schädigung der Hautnerven. Oft bemerken sie diese sog. diabetische Neuropathie nicht. Gerade die Schmerzlosigkeit begünstigt aber die bei Diabetikern häufigen Fußgeschwüre. Werden die Geschwüre nicht rechtzeitig entdeckt, können sie zur Amputation des Fußes führen. Für die Diagnose benötigt der Arzt lediglich eine Stimmgabel. Sie wird auf den Fußknochen gesetzt und ermöglicht es, die gestörte Virbrationswahrnehmung festzustellen. (gms) Wünsche allen einen schönen Abend. Liebe Grüße Colana
Diese Untersuchung macht mein Diabetologe alle 3 Monate. Ich hatte Polyneuropathie im Anfangsstadium, da mein Vitamin Speicher leer war bekam ich hochdosiertes VitaminB. Nach gut einem Jahr hat sich jetzt nach erneuter Untersuchung beim Neurologen gezeigt, das die Polyneuropathie verschwunden ist. Alles im Normalbereich. Ich hatte Schmerzen in den Füßen, und man sagte mir die Nerven seien übereizt, womöglich durch die chronischen Schmerzen der cP und der Fibro. Ich bin froh das wenigstens das weg ist. Hessin