Schmerz, du ungebetener Gast, wie oft holst du mich aus tiefstem Schlaf, um mir zu zeigen, daß du wieder da bist. Am Tage verfolgst du mich auf Schritt und Tritt, machst so manches Vorhaben zunichte. Rücksichtslos zeigst du mir stetig meine Grenzen. Manchmal betäube ich dich, was du mir später doppelt heimzahlst. Wenn ich stumm werde, weil du jede Freude, jedes Lächeln in mir ersticktst, wenn ich mich schließlich in mich verkrieche, können nur noch meine stillen Tränen ausdrücken, was ich fühle. - ohne weitere Worte -
Hallo MaxMama, handreich, da kommt es dann gleich gekullert dieses blöde Waser aus den Augen. Liebe Grüße Conny