Hallo ihr lieben, ich bins schon wieder. wie ihr ja wisst bin ich EU-Rentnerin auf Dauer, ich hatte vor ein paar wochen meinen zweiten schlaganfall und die begutachtung wegen der pflegestufe ist auch schon gelaufen. der arzt der hier war, war sichtlich entsetzt und hat einige hilfsmittel für notwendig erachtet, unter anderem war er auch der meinung das ich dringend noch zur Reha müsse da ich noch sooo jung sei. nun bekam ich das zweite mal post von meiner krankenkasse, das erstemal mal es die bewilligung der vom arzt empfohlenen hilfmittel, nun bekam ich wieder post und darin ist ein Antrag auf eine KUR. nun bin ich etwas verwirrt, weil er sagte als er hier war das ich in eine Reha müsse und nun bekomme ich einen antrag auf eine Kur zugesendet gibt es da einen unterschied und wenn ja welchen?? und muss ich das dann machen?? kann man mir einen strick daraus drehen wenn ich sie ablehne?? ich weiß nicht wie ich so recht reagieren soll, den eigentlich möchte ich nicht wirklich wieder weg, das hab ich dem doc auch gesagt, aber er meinte das ich so nur denken würde weil ich letztes jahr nach meinem schlaganfall nicht in der richtigen klinik für mich war. sicher bin ich am überlegen was ich richtig mache, aber jetzt möcht ich doch erstmal wissen ob und welchen unterschied es zwischen reha und kur gibt. vielen dank für eure hilfe lieben gruß elke
liebe elke reha=rehabilitation (meist in verbindung mit einer vorherigen arbeitsfähigkeit oder wiederherstellung von arbeitsfähigkeit steht im vordergrund, wie meine damalige "reha" während meines krankenscheins). kur=aufgrund einer erkrankung eine "schonzeit" (so will ich es mal nennen) und erholungsphase. (alles unter vorbehalt, so wie ich es weiss). ich glaube, auch beim kostenträger gibt es unterschiede. reha= rententräger kur=krankenkasse ob du dir bei ablehnung einen strick draus drehen würdest...keine ahnung.... aber das du mom nicht weg willst, wer kann dir das verdenken...und wer übernimmt die gewähr dafür, das du in die richtige klinik kommst?(der arzt,der dich besucht hat?) drück dich mal sanft liebi
in bad bramstedt der reha doc hat mir gesagt und auch mein rheumadoc zu ahuse sagt das auch, dass es das wort kur nicht mehr gibt, sondern dass jetzt alles reha heißt. kur und reha ist somit das gleiche, wird alles von der kasse bewilligt/abgelehnt und es geht auch alles zur rentenkasse....
hallo ihr beiden, vielen Dank für eure antworten, ich dachte auch schon mal gehört zu haben das es nicht mehr 2 worte dafür gibt, aber nun ja mein kopf täuscht mich öfter. ob ich das ganze überhaupt möchte weiß ich immer noch nicht............ auf jedne fall werde ich das ganze anfang dezember mit meinem doc besprechen, dann hab ich termin bei ihm und noch eins ist auch sicher über weihnachten will ich auf gar keinen fall weg!!! und anfang nächsten jahres werd ich evtl. ermal versuchen die defi - op hinter mich zu bringen, sollte dann ein doc narkose bei mir wagen und wenn ich nur daran denke das ich noch wieder ins KH muss hab ich gar keine lust auf irgendwas, egal ob KH oder reha..................... danke nochmal euch allen alles gute und keine schmeren lieben gruß elke
Hallo Elke, die Bezeichnung "Kur" gibt es tatsächlich nicht. Der einheitliche Begriff ist "med.Reha". Ich vermute `mal, dass die KV Dich in eine Anschlussheilbehandlung (nach schwerwiegender Erkrankung und die liegt ja wohl vor, werden solche AHB regelmäßig angeboten) schicken möchte. Vielleicht haben die nur das eine Formular oder sie haben übersehen, das dauerhaft volle EM vorliegt. Med. Reha wird in der Regel angeboten, weil man hofft die Belastbarkeit für Tätigkeiten des allg. Arbeitsmarktes wiederherstellen zu können. Kann natürlich auch bei dauerhaft Erwerbsgeminderten geschehen, weil man sich das Recht herausnimmt, die evtl. eingetretene Belastbarkeit bestätigen zu lassen. Bei solcherlei Angeboten unterliegt man der Mitwirkungspflicht, die man nicht ablehnen kann, es sei denn man ist aus gesundheitlichen Gründen nicht fähig, daran teilzunehmen. Gruß Rolli
Hallo Elke ! Also der Kostenträger ist immer der Rententräger falls Du wirklich so schnell einen Termin bekommen würdest kann Du Dich dann mit der Klinik in verbindung setzten und anfragen ob Du das ganze um 2 oder 3 Wochen verschiben kannst aus persönlichen Gründen das ist eigentlich machbar , mir ging es vor 3 Jahren so sollte Anfang Dezember zur Reha nach 10 Wochen AU war gerade wieder auf Arbeit als der termin kam hab dan in der Rehaklinik angerufen und man hat den Termin auf die 2.Januarwoche verschoben also fragen Kostet nicht Kopf hoch und viel Glück dabei. Alles gut wünscht Dir Butterli
danke euch beiden, für eure antworten. ich habe bescheid bekommen das die pflegestufe wiedermal abgelehnt wurde, seltsamer weise brauche ich trotz höherer einschränkungen immer weniger zeit zur hilfe, da soll einer die begutachter verstehen von wegen da gibt es vorgaben!! gut, am 5.12. hab ich termin bei meinem doc, der dringend ein gespräch mit mir führen möchte (ich soll eigentlich kommende woche zu ihm kommen, aber ohne termin warte ich immer so lange, drum schieb ich es einfach eine woche weiter) ich werde ihm den antrag vorlegen und es mit ihm besprechen. wobei sich an meiner lust wieder weg zu müsse nichts geändert hat, einer meiner therapeuten (psychotherapeut) ist auch der meinung das derzeit eine maßnahme die mich wieder von zuhause wegführt nicht gut wäre, ich selbst möchte auch nicht schon wieder von meinen beiden weg. ich lass mich also überraschen, sollte ich diese maßnahme machen müssen, werd ich den termin so lang es machbar ist hinauszögern, mal sehen was mein arzt sagt ich wünsch euch alles gute keine schmerzen und paßt auf euch auf lieben gruß elke