Skelettszintigraphie - soll ich den Termin verschieben?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von herzblatt, 11. Oktober 2006.

  1. herzblatt

    herzblatt Neues Mitglied

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    Hallo alle miteinander,
    ich stelle mir die Frage, ob ich meinen Szinti-Termin verschieben soll.
    Ich bin 46 Jahre alt und habe seit 9 Jahren Gelenkbeschwerden. Damals wurde eine reaktive Arthritis mit unbekanntem Erreger vermutet. Chlamydia trachomatis war grenzwertig. In der Rheumaklinik in Bad Aibling wurde ich mit dem Schlusswort entlassen, HLA B27 negativ, jedoch DR 3 und B 51 positiv. Der Verlauf der Erkrankung wird erst eine Klärung bringen.
    Seit 1997 habe ich auch eine chronische Achillessehnenentzündung und seit 1998 nächtliche Rückenschmerzen. 1999 hatte ich dann einen Bandscheibenvorfall L5/S1. Seitdem geht es mit meinen Schmerzen mal auf und ab. Nach mehreren Arztbesuchen und verschiedenen Verdachtsdiagnosen und schrägen Blicken kam ich mir schon vor wie ein Simulant. Deshalb habe ich die letzten Jahre nur meinen Hausarzt aufgesucht und mich mit Diclofenac oder Arcoxia über die Schmerzen gerettet.
    Seit ca. 2 Jahren habe ich aber in Schüben starke nächtliche Rückenschmerzen zuerst tief LWS, seit einiger Zeit jedoch auch etwas höher mit beidseitiger Ausstrahlung wie Nierenschmerzen und Ausstrahlung in Rippen. Morgensteifigkeit:mad: ca. 1 Stunde (kann oft meine Socken gar nicht anziehen) Dazu kommt Müdigkeit und Erschöpfung. Immer wieder erhöhte Temperaturen und Krankheitsgefühl. Im Februar ging ich dann entnervt zu einem rheum. Orthopäden, der ohne große vorige Untersuchung sagte: Das ist nichts rheumatisches. Als ich dann vorsichtig sagte, dass mehrere Ärzte es als entzündlich eingestuft hatten, kam der Ausspruch: Wenn Sie Rheuma haben wollen, dann behalten Sie es halt. Nach Röntgen und Untersuchung dann sein Bericht: Mittelgr. Spondylarthrose LWS teilweise im Sinne von beginnenden Spangenbildungen, mittelgr. Coxarthrose, chron. Achillessehnen- und Achillesschleimbeutelentz., OSG- und USG-Arthrose li.,Periarthritis coxae.
    Im September eneut ein Versuch beim intern. Rheumatologen: Verdacht auf Morbus Bechterew, MRT ISG-Gelenke keine eindeutigen Arthrosezeichen, nur fleckige Fetteinlagerungen im Os sacrum.
    Nun habe ich am Freitag einen Termin zur 3-Phasen-Skelettszintigraphie, aber seit ca. einer Woche habe ich nachts so gut wie keine Schmerzen mehr. Soll ich jetzt den Temin verschieben oder doch hingehen?
    :o Puh, das war jetzt ein langer Bericht, aber ich dachte die Vorgeschichte gehört doch irgendwie dazu, oder?
    Freue mich jetzt schon auf eure Antworten.
     
  2. berlinchen

    berlinchen Aktives Mitglied

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    hallo,

    ich würde schon hingehen...diese untersuchung kann trotz aktiver entzündungen wie bei mir ohne befund sein...obwohl ich im röngtenbild, im blut eindeutig entzündungen zu sehen sein....es können aber arthrosen sichtbar sein.....
    ich lasse nur keines mehr machen, da ich genügend andere beweise vorlegen die meine erkrankung eindeutig bestättigen....was so mancher doc trotzdem nicht kapieren möchte......
    dein arzt wird sich auf jedenfall was dabei gedacht haben,warum er dir die überweisung für diese untersuchung ausgestellt hat. ein guter arzt wird aufgrund eines negativen untersuchungsergebniss niemals eine erkrankung ausschließen....falls deine untersuchung ohne ergebniss sein sollte, was sie aber nicht muß!!!
    diese untersuchung ist soweit ohne nebenwirkungen...auf jedenfall zeitaufwendig und man sollte eine für einige std(bis das mittel mit viel trinkem aus dem körper ausgeschieden ist) mit keinen kleinkindern in kontakt kommen...die strahlenbelastung ist so hoch,wie der patient sonst im jahr an strahlenbelastung ausgesetzt ist.....
    ob du dort hingehst oder nicht kannst letztendlich nur du entscheiden....ich weiß ja nicht ob du auch ohne diese untersuchung ernstgenommen wirst und eine behandlung erhälst??

    lg
    bine
     
  3. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo herzblatt,

    erst einmal ein herzliches willkommen hier bei rheuma-online :) .
    ich würde dir durchaus raten trotzdem zum szinti zu gehen, denn selbst wenn momentan keinen entzündungen sichtbar sein sollten, wird der untersuchende arzt sicher trotzdem das ein oder andere aus den bildern schließen können.
    ich selbst hatte im frühjahr diesen jahres mein erstes szinti, eigentlich wegen einer kiefergeschichte vom kieferchirurgen veranlasst, als die untersuchende ärztin dann hörte, dass eine rheumatische grunderkrankung zugrunde liegt beschloss sie sich nicht nur auf kopf und kiefer zu beschränken sondern gleich den restlichen körper mit zu machen ("...wenn das radioaktive zeug eh schon mal drin ist...). ich fühlte mich an dem tag auch ausnahmsweise mal ziemlich fit, selbst meine handgelenke schmerzten nicht. auf den bildern waren nachher trotzdem entzündungen zu sehen, von denen ich bis dahin zum teil noch gar nichts geahnt hatte. ausserdem konnte sie feststellen, dass dieses radioaktive zeug vermehrt an den großen gelenken gespeichert wurde, was wie sie meinte ein anhaltsounkt für eine degenerative gelenkerkrankung sei. du siehst, auch ohne schmerzen kann man durchaus auch schlüsse aus einem solchen befund ziehen.

    was mich wundert ist, dass im laufe deiner krankengeschichte nie ein arzt versucht hat mal mit einem cortisonstoss rauszukriegen ob du tatsächlich eine autoimmunbedingte erkrankung hast. zudem braucht man auch keine rheumafaktoren um rheuma zu haben.

    na dann, alles gute für die untersuchung únd schreib doch mal, was dabei heraus gekommen ist.
    liebe grüsse
    lexxus
     
  4. Sprotte79

    Sprotte79 Sprotte79

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    Hallo Herzblatt,
    ich denke, du solltest die Szintigraphie auf jeden Fall machen lassen, denn man kann sehen, ob die Gelenke entzündet sind oder nicht. Es ist bei mir so gewesen, dass ich an dem Tag fast keine Schmerzen hatte, dennoch waren drei Gelenkregionen (Finger, Zehen, Knie) auffällig.
    Denk nach der Szinti daran, viel zu trinken, damit die Radioaktivität möglichst schnell aus deinem Körper wieder "ausgespült" werden kann.
    Viel Erfolg und hoffentlich eine Lösung für deine nächlichen Schmerzen!
    Was du von diesem rheumatologischen Orhtopäden schreibst, ist ja echt die Härte! :mad: Schlimm, dass manche von uns auf solche Leute treffen müssen...
    Alles Liebe,
    Sprotte79
     
  5. herzblatt

    herzblatt Neues Mitglied

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    Hallo und vielen Dank für eure netten Antworten. Ihr habt mich sofort überzeugt. Ich werde den Termin am Freitag wahrnehmen.
    @lexxus
    Es wurde ganz am Anfang einmal eine Kortisontheraphie gemacht mit 40 mg Decortin für 2 Tage, 30 mg für 3 Tage und 20 mg für 4 Tage, dann 15 mg für 4 weitere Tage dann Reduktion schrittweise um 2,5 mg bis 7,5 mg. Dann wurde innerhalb 12 Wochen ganz ausgeschlichen. Während dieser Therapie hatte ich so gut wie keine Schmerzen. Das hielt auch eine ganze Weile an. Leider ging es irgendwann dann doch wieder los.
    Hat mir aber keiner gesagt, dass man damit austesten kann, ob es eine Autoimmunsache ist. :confused: Ich war damals in der Rheumaambulanz einer Uniklinik wegen dem Verdacht auf reaktive Arthritis. Allerdings ergingen die sich auch in anderen Spekulationen z.B. Lupus (ANA war aber nur 1:80).
    Jedesmal war ein anderer Arzt da und bald jedesmal eine andere Diagnose. Irgendwann war mir das zuviel und ich ließ mich beim Hausarzt behandeln. Nun ja, aber jetzt habe ich ja noch einmal einen Diagnoseversuch gestartet. Mal sehen ob was dabei rauskommt.
    Liebe Grüße
    herzblatt
     
  6. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo herzblatt,
    welcher arzt hat denn den cortisonstoss angeordnet und wie lange ist das her? es spricht doch schon für sich, dass da irgentwas mit dem immunsystem sein muss, wenn du so gut auf cortison ansprichst! diesen arzt würde ich direkt mal zur rede stellen. dass du nach absetzen der cortibehandlung bald wieder schmerzen bekommen hast ist auch kein wunder. denn während der behandlung konnten dein immunsystem deine gelenke nicht mehr so angreifen und mögliche entzündungen konnten abklingen, kaum wurde das corti abgesetzt konnte dein immunsystem aber wieder aktiv werden und die schmerzen waren wieder da, womöglich sogar schlimmer als vorher.

    alles gute
    lexxus
     
  7. ChristineCl

    ChristineCl Neues Mitglied

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    Hallo Herzblatt,

    Das Problem ist glaub ich, dass man die Beschwerden nicht so recht vorführen kann. Bei mir ist allerdings das Röntgenbild der ISG eindeutig. Aber HLAB 27 negativ. Mir wurde sogar schon mal gesagt, dass wäre durch die Schwangerschaft gekommen. Obwohl ich nur 1 Kind habe.

    Hat denn Dein Rheumatologe jetzt auch Blutwerte erhoben ?
    z.B. Entzündungswerte und ANA-Werte ?

    ANA 1:80 ist zwar nur grenzwertig oder sogar noch negativ, aber das ist schon eine ganze Weile her. Das kann heute ganz anders sein.

    Meine ANA-Werte haben am Anfang auch sehr geschwankt. Von 1:80 bis 1:640 und sind inzwischen bei 1:2560 angekommen.

    Liebe Grüße

    Christine
     
    #7 11. Oktober 2006
    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2006
  8. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo christine,

    es kann durchaus sein, dass nach einer schwangerschaft ein rheumaschub auftritt. das kann dann durchaus auch erstmalig passieren, die zahl der kinder spielt dabei keine rolle.
    eine schwangerschaft ist eine immunologische sondersituation, hier soll das neue leben vor einer abstossung geschützt werden, denn schließlich ist so ein kleiner mensch trotz allem ein fremdköper in deinem körper. oft tritt ein schub dann einige wochen nach einer entbindung auf. jetzt befasst sich das immunsystem nämlich nicht mehr mit dem neuen erdenbürger sondern kann sich wieder ganz und gar auf dich konzentrieren.
    vermutlich hat das rheuma schon vorher in dir geschlummert und die umstellung des immunsystems nach der entbindung hat dann ausgereicht um einen ersten schub auszulösen :confused: .

    alles gute
    lexxus


     
  9. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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  10. ChristineCl

    ChristineCl Neues Mitglied

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    Hallo Lexus,

    Danke für Deine Antwort.
    Meine Schwangerschaft liegt inzwischen 23 Jahre zurück. Vor 7 Jahren wurden die ersten "Röntgennachweise" im ISG gefunden.

    Allerdings habe ich selbst einen hormonellen Zusammenhang zum Rheuma-Schub im Verdacht. Denn Diagnose-Zeitpunkt und Ausbruch der Krankheit liegen ja wie wir wissen teilweise Jahre auseinander.
    Die ersten "Ischias"-Schmerzen hatte ich nämlich in der Schwangerschaft. War 8 Jahre später angeblich wieder schwanger und wurde Hals über Kopf wegen Verdacht auf Eileiterschwangerschaft operiert. Dabei konnte aber keine Schwangerschaft gefunden werden. Hatte aber diese starken Schmerzen. 6 Jahre später wieder das Gleiche. Schwanger, OP, keine Schwangerschaft zu finden, aber starke Schmerzen. 1 Jahr später mit der Pille (Hormon) angefangen und sofort begannen die Schmerzen wieder. Diesmal aber schleichend beginnend, immer stärker werdend und endeten nach 3 Monaten in einer Beckenvenenthrombose. Anfangs hatte ich einen Zusammenhang zwischen dem Zyklus (Menses) und den Schüben vermutet.

    P.S. Der Arzt meinte aber die "mechanische" Belastung der Schwangerschaft.


    Liebe Grüße

    Christine
     
    #10 11. Oktober 2006
    Zuletzt bearbeitet: 3. November 2006
  11. herzblatt

    herzblatt Neues Mitglied

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    Hallo,
    nun ist mein Szinti gemacht worden. Bis jetzt habe ich zwar nur den mündlichen Bericht des Radiologen, aber hier die Befunde für euch.
    Obwohl ich ja fast keine Schmerzen hatte: Entzündung im linken Sprunggelenk bis in den Mittelfuß und bis in die Wade; Entzündung der kleinen Gelenke zwischen Wirbelsäule und Rippen (jetzt ist mir klar, warum ich Schmerzen beim Atmen habe:eek: ).Wie sah das wohl aus, als es mir echt schlecht ging. Außerdem Arthrose der Hüftgelenke, der Lendenwirbelsäule im Übergang zum Steißbein. Seit bald 10 Jahren klage ich über Schmerzen am Schlüsselbein - Brustbein und keiner hat was gefunden. Jetzt habe ich da plötzlich Arthrose - na, da war wohl vorher doch mal eine Entzündung.
    Nun ja, jetzt habe ich nächsten Freitag wieder einen Termin beim Rheumatologen. Jetzt hoffe ich, dass dann endlich mal eine Diagnose gestellt wird.
    Liebe Grüße und einen schönen Tag
     
  12. ChristineCl

    ChristineCl Neues Mitglied

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    :)
    Hallo Herzblatt,

    freut mich für Dich, dass doch was dabei rausgekommen ist. Sicher wäre es besser, Du hättest keine Entzündungen.
    Aber wenn man Beschwerden hat, dann möchte man auch den Beweis. :D

    Schreib uns, wenn Du beim Rheumatologen warst.

    Liebe Grüße

    Christine
     
  13. herzblatt

    herzblatt Neues Mitglied

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    Frustriert - wieder keine Diagnose!

    Hallo miteinander,
    nun sitze ich total frustriert vor dem Computer. Heute war mein Termin beim Rheumatologen.:(
    Der glaubt mir zwar meine Schmerzen, ist aber ansonsten recht ratlos.
    Der Radiologe hat im schriftlichen Bericht nur von entzündlich degenerativen Veränderungen an beiden Sprunggelenken, Mittelfüssen, Großzehengrundgelenk re. Degenerative Veränderungen ohne entzündliche Aktivierung an beiden Hüftgelenken, unterer LWS am lumbosacralen Übergang, beiden Sternoclaviculargelenke, zahlreichen Costovertebralgelenke gesprochen.
    Als ich bei ihm war, hat er mir was von Entzündungen in den Costovertebralgelenken erzählt.
    Nun habe ich heute die Aussage bekommen, entweder waren zuerst die Arthrosen und dann die Entzündungen oder umgekehrt. Jetzt plage ich mich schon seit 1997 mit Beschwerden herum und damals hatte ich noch keine Arthrosen. Auf jeden Fall gibt es keine Diagnose, da HLA B27 negativ ist, die ISG nicht entzündet sind, keine Rheumafaktoren positiv sind, nur mein CRP und meine Blutsenkung (39/59) etwas erhöht ist.
    Ich hatte mir einfach einen Namen für meinen Schmerz gewünscht. Wenn ich schon geplagt werde, will ich wenigstens wissen von wem!!
    Nun wird versucht mit einem Cortisonstoß Linderung zu schaffen: 3 Tage 40mg, 3 Tage 30mg, 3 Tage 20mg, dann 10mg. Am 3. November habe ich dann den nächsten Termin beim Rheumatologen.
    Nun frage ich mich: Wie kann es zu Arthrose in den Sternoclavicular- und Costovertebralgelenken kommen? Unfälle hatte ich keine, besonders beansprucht habe ich diese Gelenke auch nicht. Bleiben wohl nur Enzündungen oder wisst ihr Gründe:confused: :confused: :confused:
    Entschuldigt, falls ich zuviel rumjammere, aber meiner Psyche geht es heute wirklich nicht gut.
    Viele liebe Grüße
    herzblatt

     
  14. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo herzblatt,

    fühl dich mal vorsichtig umärmelt.
    das kann doch wohl echt nicht wahr sein :mad: hast du denn arzt mal gefragt, ob er seine zulassung im lotto gewonnen hat?
    selbst mein hausarzt weiss schon, dass man kein rheuma im blut haben muss, um rheuma zu haben.
    lass dir auf jeden fall eine kopie des schriftlichen szintigraphiebefundes geben. vielleicht solltest du damit direkt zu einem anderen rheumadoc gehen. oder du drohst deinem derzeitigen doc, ihn auf schmerzensgeld und unterlassung zu verklagen, wenn er nicht bald mal in die gänge kommt.


    liebe grüsse und alles gute
    lexxus

    ps, die cortireduktion sieht ganz schön fix aus. wenn du so schnell reduzierst dann hast du sicher bald wieder schmerzen. ab 20 mg reduziert man eigentlich auch in 5mg schritten, ab 10mg sogar noch langsamer.
     
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