Reha Bericht an Krankenkasse?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von kleine Eule, 20. September 2006.

  1. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    16. Februar 2005
    Beiträge:
    1.480
    Hallo!
    Schöne Grüße aus der Reha in Bad Bramstedt!
    Fahre in einigen Tagen nach Hause und sitze nun hier mit einem Formular, dass ich ausfüllen soll. Dabei geht es darum, ob ein Abschlussbericht an meine Krankenkasse bzw den Mdk geschickt werden sollt. Da ich keine Ahnung habe, wieviel Daten dazu weiter gegeben werden und wozu diese Daten benötigt werden, bin ich unsicher, ob ich der Weitergabe zustimmen soll. Klärt mich bitte mal darüber auf, was das in so einem Bericht steht und welche Vor- und Nachteile es haben könnte, der Übersendung der Daten zuzustimmen.
    Viele liebe Grüße von der kleinen Eule
     
  2. theshadowoflight

    theshadowoflight Tanzmaus aus dem Norden

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    128
    Ort:
    Barmstedt
    in dem bericht, zu mindest bei mir, stand auch nur das drinnen in glaube sggoar nur abgekürzter form, wie es der behandelnde arzt bekommt...

    ich ar auch in bad bramstedt,... ist nur 30 minuten auto fahrt von mir. ^^
     
  3. kiks

    kiks Kiks

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    Am Niederrhein
    Bericht an Krankenkasse

    Hallo ,
    in meinem Bericht an die Krankenkasse wurden alle Daten weitergegeben. Lediglich die Laborwerte und die Therapiepläne waren nicht dabei. Ich würde bei einer erneuten Reha einem Bericht an die Krankenkasse nicht mehr zustimmen.
    Gruß Kiks
     
  4. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    Brakel, Kreis Höxter
    Die Daten werden aus dem Grund an die KK weitergegeben, weil man zum einen während der Kur "normal" krankgeschrieben ist (und dafür ist die KK zuständig), aber auch um der KK gegenüber belegen zu können welche Maßnahmen durchgeführt wurden und welche in Zukunft (und auch hierfür ist dann in den meisten Fällen die KK zuständig) zu treffen sind. Dieses ist zum Beispiel bei Patienten denen eine Aussteuerung droht sehr wichtig. Im übrigen ist es so, dass wenn eine Kur durch den Rententräger endgülig abgelehnt wird und man dann versucht über die KK eben diese Kur zu bekommen - wird die KK auch sagen (zumindest dann wenn keine Unterlagen der vorhergehenden Kuren vorhanden sind), dass der Patient u.U. kein Interesse hat, dass die KK ihm gesundheitlich wieder auf die "Beine" hilft. Ich wäre mit dem Verweigern eines solchen Kreuzchen sehr vorsichtig (vorallem auch dann, wenn während der Kur Medikamentenanpassungen gelaufen sind und diese neuen Medis sehr teuer sein sollten).
     
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