...verführung wäre mir lieber gewesen, bei den vielen hübschen Schwestern...."g" Wir haben als Patienten der Uniklinik mit Bechterew quasi als Vorführexemplar dargestellt, wie eine Verlaufsdiagnostik durch Untersuchung vorgenommen wird. Ich laß mal des amideutsch und die Fachbegriffe weg......es wird also die Beweglichkeit durch bestimmte Messungen am Patienten festgestellt, in Punkte umgesetzt und dann anhand der Punkte 1-10 gewertet wie sich die Krankheit entwickelt hat. Dazu kommt dann noch ein Fragebogen...wie es einem die letzten........Tage ging? Es waren Krankenschwestern aus Internistischen und -Rheumapraxen da, die sich das angesehen und quais denn geübt haben. Vorteil war, daß Mann wußte wie und was gemessen wird, wie man sich hinstellt bzw. "verdreht". Ziel ist wohl, daß Schwestern solcher Praxiärzte befähigt werden diese Untersuchungen selbständig vorzunehmen. Eine Optimierung der Behandlung wäre das Ergebniss, da der Arzt meist nicht die Zeit hat...?? Wie wir aber gehört haben die Schwestern schon garnicht, würde pro Patient 10-15 min dauern, und wenn der sich "blöd" anstellt......naja Also das alte Problem, wie diesen Zeitaufwand abrechnen...?? Ich wußte darauf auch keine Antwort....... Gruß "merre" .