Hallo zusammen, ich war schon lange nicht mehr auf dieser website. Heute hat es mich seit längerem wieder einmal hierher geschlagen und ich hab mit Eifer viele Beiträge gelesen. Unter anderem fiel mir auf, dass einige Rheumatiker Bücher zum Thema Rheuma suchen. Und ich kann Euch nur einen Tip geben: Das Buch von Dr. Rudolf Puchner und Daniela Loisl mit dem Titel: "Diagnose Rheuma - Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkserkrankung" vom Springer-Verlag. Als ich dieses Buch gelesen habe, habe ich mich so verstanden gefühlt. Nicht nur, dass ich durch verschiedenen Rheuma-Fallbeispiele mich selbst wieder gefunden habe (da es ja sehr viele verschiedene Krankheitsbilder bei Rheuma gibt), auch die seelische Belastung dieser Erkrankung wird angesprochen und auf sehr vielen Seiten dieses Buches habe ich mich richtig verstanden gefühlt. Ich kann dieses Buch nur jedem Rheumatiker empfehlen, weil es alles beinhaltet, womit ein Rheumatiker sich jeden Tag auseinandersetzen muss. Zum einen verstehen lernen, was in seinem Körper vorgeht und zum zweiten, wie meine Psyche reagiert und wie ich das Beste daraus machen kann. Also dann, schmökert mal rein und lasst Euch damit Balsam auf die Seele streichen. Liebe Grüße, Ulrike
hallo ulrike, das thema und das buch von dani wird gerade auch aktuelle hier: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=23652 diskutiert. lg sabine
Hallo,Ulrike! Gestern habe ich aus der Stadtbücherei "Verlag URANIA;Chronische Polyarthritis",Dr.med.Brückle,mitgebracht. Viele nützliche Informationen.Da habe ich mich dann auch endlich gefunden..,Nun werde ich mit "meiner" Diagnose zu meinem Rheumadoktor maschieren und ,wie bei Marie 2 so herrlich beschrieben ,erzählen was ich von seiner Diagnose halte.Seid alle herzlich gegrüßt von schaller
Hallo Ulrike, vielen Dank für Dein Statement! Es zeigt, dass unsere Arbeit doch nicht umsonst war Stimmt ja, es gibt eine Unmenge an Bücher über Rheuma, nur gab es bis dahin (unseres Wissens) kein Buch in dem ein Patient seine persönlichen Erlebnisse, seine Erfahrungen und vor allem den Umgang mit der Erkrankung im positiven Sinne beschrieben hat. Dies war der eigentliche Beweggrund dieses Buch zu schreiben. Medizinische Fachliteratur gibt es wirklich genug, aber das hilft dem Einzelnen nicht, sein seelisches Tief in das man unweigerlich fällt, zu verarbeiten und eine gute Lebensqualität zu finden. Vielen lieben Dank und alles Gute!!