war bei einem rheumatologen,der bie mir nichts festgestellthat, da meine rheuma werde in ordnung waren. mein hausarzt jedoch rheuma diaknostzierte.nehme zeit einem halben jahr salofalk und ibuprofen,beschwerden werden aber schlimmer.
ich würdean deiner stelle nochmal einen anderen rheumatologen aufsuchen, denn man kann auch rheuma ohne rheumafaktor haben! gruß chatcat
Hi, es ist nicht immer im Blut nachweisbar, ich habe seit 9 Jahren seronegative chronische Polyarthritis. Seronegativ deswegen weil es bei mir auch nicht immer im Blut nachzuweisen ist aber trotzdem die Beschwerden und Schwellungen und Überwärmung erkennbar ist. Liebe Grüße & alles Gute Kristina
Symptome wie Sichtbare Schwellungen, Überwärmte Gelenke, Szintigraphie, Beschwerdebild des Patienten allgemein. Und sonst wirds schwer Bei mir ging damals alles ziemlich sehr sehr schnell mit der Diagnose weil es eindeutig war und ausschlaggebend zu berücksichtigen wäre auch ob es in der Familie noch weitere Fälle von Rheuma gibt.
das sieht dann wirklich sehr schwierig aus und ist puzzlearbeit danke für deine antwort aber nun weiß ich auf was ich alles den doc hinweisen muß tonja
hi, schau mal hier, vielleicht hilft das ja etwas. rheuma klinisch untersuchen.............. lieben gruss marie
guck doch mal hier: http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=13498 Hier wirst du sicherlich eine Menge nützlicher und interessanter Infos finden. Und wenn du einen Rheumatologen hast, der meint ohne Blutwerte kein Rheuma, dann solltest du dir schnellstens einen neue suchen. Warst du bei einem internistischen oder orthopädischen Rheumatologen. Für die Diagnose und medikamentöse Einstellung solltest du zu einem internistischen gehen. Aber auch da muss man Glück haben, viele erkennen Rheuma ohne die entsprechenden Blutwerte nicht an, obwohl das jetzt wirklich nicht mehr gilt. Viel Erfolg und Gruß anko