user für user: studien! angeregt durch jürgens beitrag will ich endlich die idee einer rubrik für studien (linksammlung) umsetzen. idee jeder kann hier eine studie die für uns alle interessant sein könnte per link einsetzen, vielleicht mit 2 zeilen um den inhalt. auch studien aus den tiefen von ro können eingefügt werden. (sollten wir das vielleicht auch auf hochinteressante news ausweiten? beispiel - nichts von der startseite verwenden!) bitte um mitmachen! lieben gruss marie ps: damit es nicht so unübersichtlich wird, wär es sicher gut, diskussionen zu einzelnen themen im forum zu machen, und nicht hier, falls mal etwas sein sollte....
Hi Marie, meinst Du in etwa soetwas: Das ist gut bei rheumat. Erkrankung: http://tai-chi-zentrum.de/g_auswirkungen/g_rheuma.htm oder http://rheumanet.org/content/m1/k5/k52/k522/index.aspxx oder hier geht es Erklärungen bei Studien: http://rheumanet.org/content/m2/k8/index.aspxx Viele Grüße Colana
hi colana, ja, danke! über den link noch ein oder 2 zeilen zur erklärung worum es dabei geht, also zb die überschrift falls vorhanden. im laufe der zeit, wird man immer wieder über news/studien bei ro stolpern, die hier jemand eingefügt hat. diese könnte man so sammeln und "im auge behalten" so wie deine klasse sammlung: soziale linksammlung, und die von liebelein. so geht nix verloren! lieben gruss marie
Hallo Marie, Vorschlag: damit dieser Thread nicht wieder in der Versenkung verschwindet, wäre es nicht besser ihn auch anpinnen zu lassen und dann dort, wo die anderen Linksammlungen sind? Dann hätten wir tatsächlich so langsam alle zusammen, wie damals ja Dein Vorschlag war - Anfang des Jahres.... Liebe Grüße colana
hi colana, ich wollte ihn ursprünglich in der wissensdatenbank platzieren, aber das ist aus ro-technischen gründen nicht möglich. doegi kann dort hin verschieben, dann kann auch dort geantwortet werden, sagt kuki. ich belass ihn jetzt erstmal hier, schau wie es funzt. ansonsten bitte ich doegi........ (warum das so gehandhabt wird weiss ich auch nicht) liebe grüsse marie
Hi Marie, bin leider zu blöd einen Beitrag zu verschieben . Diesen Link fand ich interessant http://www.klinische-forschung-deutschland.de/. Viele Grüße Jürgen
........und andere nsar **************************** 13.09.2006 Neue kardiovaskuläre Bedenken bei konventionellen NSAID – Durch Vioxx® auch Nierenschäden und Arrhythmien –Wie sicher ist Arcoxia®? Waratah/Boston - Zwei neue Meta-Analysen bestätigen die bekannten kardiovaskulären Risiken des COX-2-Inhibitors Rofecoxib (Vioxx®). Neu ist die Erkenntnis, dass auch die Nieren geschädigt werden können und Herzrhythmusstörungen begünstigt werden. Das Konkurrenzpräparat Celecoxib (Celebrex®) ist in beiden Publikationen im amerikanischen Ärzteblatt JAMA weitgehend frei von diesen Risiken. Dagegen wird immer deutlicher, dass auch nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAID) wie Diclofenac und Ibuprofen nicht unbedenklich sind. In einem Editorial spricht sich der „COX-2-Kritiker“ David Graham gegen die Alternative Celecoxib aus. Der FDA-Mitarbeiter stellt zudem die Sicherheit des Vioxx-Nachfolgers Etoricoxib infrage. rme/aerzteblatt.de Links zum Thema » PDF der Meta-Analyse Zhang et al. » PDF zur Meta-Analyse McGettigan und Henry » PDF des Editorials von Graham » PDF der Studie Andersohn et al. » Abstract der Studie Brophy et al. » PDF der Studie Gislason et al. » PDF der Studie Helin-Salmivaara » Stellungnahmen des Herstellers zu Vioxx® » Pressemitteilung von Merck zu den MEDAL-Studien ++++++ zu diesem thema passt der von frau dr. barbara missler-karger am 29.08.2008 bei ro eingestelle beitrag......... Paracetamol – ein COX-2 Hemmer? Fazit: Diese Daten erklären die analgetische und anti-entzündliche Wirkung von Paracetamol ebenso wie sein generell den traditionellen NSAIDs überlegenes gastrointestinales Sicherheitsprofil. Angesichts der beträchtlichen COX-2-Hemmung sollte man die kürzlich definierten Warnhinweise für COX-2-Hemmer in Bezug auf kardiovaskuläre unerwünschte Wirkungen auch für Paracetamol überdenken. weiterlesen.......... http://www.rheuma-online.de/news/artikel/paracetamol-ein-cox-2-hemmer.html .
MTX und Folsäure bei PSA Ich möchte hier den Artikel noch einmal reinstellen, der schon für einigen Wirbel gesorgt hat: Folsäuregabe schwächt Behandlungserfolg Viele Patienten mit einer schweren Psoriasis oder Psoriasisarthritis werden mit Methotrexat behandelt. Um die Nebenwirkungen des Medikaments abzuschwächen, wird verbreitet Folsäure gegeben. Laut einer aktuellen Studie kann dadurch die Medikamentenwirksamkeit beeinträchtigt werden. Eine Methotrexatbehandlung ist häufig mit unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verbunden. Eine zusätzliche Folsäuregabe soll diese unerwünschten Begleiterscheinungen abschwächen. In der Praxis wird der Umgang mit Folsäure allerdings unterschiedlich gehandhabt. Oft wird nur dann Folsäure gegeben, wenn Methotrexat nicht gut vertragen wird oder wenn sich bei Blutuntersuchungen Hinweise auf einen Folsäuremangel ergeben. In der aktuellen Untersuchung wurden insgesamt 22 Psoriasis-Patienten zwölf Wochen lang entweder mit Methotrexat und Folsäure oder mit Methotrexat und einem Scheinmedikament (Placebo) behandelt. Während sich in der Methotrexat-Placebo-Gruppe die Beschwerden der Patienten im Laufe der Behandlung leicht besserten, kam es bei den zusätzlich mit Folsäure Behandelten zu einer deutlichen Verschlechterung der Schuppenflechte. Hinsichtlich der Nebenwirkungen gab es zwischen beiden Gruppen kaum Unterschiede. Beurteilt wurden hier Übelkeit, Bauchschmerzen, Mundgeschwüre und Müdigkeit/Abgeschlagenheit. Der fehlende Unterschied könne allerdings auf die geringe Anzahl an Studienteilnehmern und die kurze Studiendauer zurückzuführen sein, so die britischen Wissenschaftler. In der Untersuchung deute sich andererseits ein schützender Effekt vor Knochenmarksschädigungen an, der aber nur durch größere Studien abzusichern sei. Hautärzte sollten auf jeden Fall wissen, dass Folsäure den Behandlungserfolg von Methotrexat beeinträchtigen könne. Ob der vor Nebenwirkungen schützende Effekt möglicherweise ausgeprägter sei als die Abschwächung der Wirksamkeit, muss noch untersucht werden. Quelle: Nach Informationen des British Journal of Dermatology (2006, 154, 1169-1174)
Arthritis-Früherkennung Jenaer Radiologen und Rheumatologen setzen ein neues Verfahren zur Arthritis-Früherkennung ein. Neues Diagnoseverfahren erkennt Rheuma früher und präziser Neues Diagnoseverfahren erkennt Rheuma früher und präziser http://www.idw-online.de/pages/de/ne...nt=1&id=174883 Neues Blutwäsche-Verfahren gegen chronische Darmentzündungen Nach wie vor gibt es viele Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmkrankheit (CED), die auf die derzeit zur Verfügung stehenden Therapien nicht ansprechen. Neue Erkenntnisse zur Pathogenese bei CED machen Hoffnung auf neue Therapien. Eine Behandlung ist zum Beispiel die Zell-Apherese. Leukozyten-Apherese punktet bei chronischen Darmentzündungen http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/09/19/166a0901.asp?nproductid=4690&narticleid=419389&cat =/news&bPrint=1 Erhöhtes Osteoporose-Risiko durch Übersäuerung? Allein in Deutschland leiden rund 6 Mio. Menschen an Osteoporose. Daher stuft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Krankheit unter die 10 häufigsten "Volkskrankheiten" ein. Wer "Osteoporose" hört, denkt fast immer an Calciummangel als Ursache. Das ist aber nach neuesten Erkenntnissen weltweit anerkannter Wissenschaftler aus über 15 Ländern nur zum Teil richtig. Denn, so das Fazit des Zweiten Internationalen Säure-Basen-Symposiums (München), auch der Säure-Basen-Haushalt spielt beim Osteoporose-Risiko eine entscheidende Rolle. http://www.journalmed.de/newsview.php?id=14565
kira, wieso ICH? ich bin nur der bote, füge nur den link ein, für den inhalt bin ich nicht verantwortlich lg marie
02.10.06 der medizin - nobelpreis für die erforschung der rna-interferenz http://www.heise.de/newsticker/meldung/78941
Dem Rätsel Rheuma auf der Spur http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-1023.html Der Bericht auf N-TV ist zwar schon vom 30.06.2006 und ich weiss nicht, obs schon gepostet wurde, wenn ja kurz Info und ich lösch es wieder. Grundlagenforschung: Freiburger Koordinationsbüro des Kompetenznetzes Rheuma: Dr.med. Eva Sandrock, Dr.med. Petra Otto Abt. Rheumatologie und Klinische Immunologie Med. Univ. Klinik Hugstetterstr. 55, 79106 Freiburg Tel. 0761-270-6093, FAX 0761-270-3446 E-mail: sandrock@mm61.ukl.uni-freiburg.de Dann noch ein Aufruf um innerhalb einer Familie Informationen zu suchen. Kontaktaufnahme Familienstudie: Dr. Inga Melchers Klinische Forschergruppe für Rheumatologie Universitätsklinikum Freiburg Breisacher Str. 64, 79106 Freiburg Tel.: 0761/ 270 5295 Fax: 0761/ 270 5298 Email: melchers@nz.ukl.uni-freiburg.de
dissertation von 2006 zum thema: Wertigkeit von Anti-Citrullin-Antikörpern in der rheumtologischen Diagnostik dissertation
in dieser dissertation befindet sich ein kurzer passus darüber, dass glucocorticoid (kortison) eine wirkung hat auf die gedächtnisleistung. der entsprechende text befindet sich gleich am anfang. das ist gut so, denn sonst hätte ich vergessen wo er steht...... das laden dauert leider etwas... dissertation
Das Rheumazentrum Düsseldorf sucht Probanden mit einer RA/CP oder SLE für eine Studie. Thema: Rheumakrank am Arbeitsplatz Die Teilnahme ist online sowie papierbasiert möglich. http://www.gender.rheumanet.org/default.aspx Grüßlis, Diana
deutsche sind wartezimmer-weltmeister stern kurzfassung der studie studie gek-report ambulant-ärztliche versorgung 2006 (gmünder ersatzkasse) 214 seiten, unterteilt in kapitel
Orthopäden als Blutsauger Wer hat an der Uhr gedreht... Aus dem Behandlungsvertrag resultiert für Ärzte die Pflicht, Patienten über Art der Behandlung und Risken aufzuklären. Dies muss der Arzt inhaltlich ordnungsgemäß und rechtzeitig tun, um sich nicht im Nachhinein Schadenersatzforderungen ausgesetzt zu sehen. Der Zeitpunktes dieser Aufklärung kann in der Praxis schwierig sein. Urteil Gericht: OLG Frankfurt / Aktenzeichen: 8 U 47/04 Datum: 11.10.2005 http://newsletter.doccheck.com/generator/547/2704/xhtml?user=4d904e250ad2ddbf02ba84db83595e81 Orthopäden als Blutsauger Raus aus den Dämmerstuben der alternativen Heilkunst und rein in den Kanon der Schulmedizin? Mit Eigenblut und Kügelchen machen plötzlich auch gestandene Orthopäden auf sich aufmerksam. Um Gelenke zu schützen, wird der Schulmediziner zum Vampir. http://newsletter.doccheck.com/generator/547/2706/xhtml?user=4d904e250ad2ddbf02ba84db83595e81 Vollbremsung für Spermien Das Thema bedarf einer Klarstellung. Erstens: Eine "Pille" für den Mann zur Kontrazeption gibt es nicht. Tatsächlich wird injiziert, implantiert, geklebt - aber nicht geschluckt. Zweitens: Keine der Verhütungs-Methoden hat es bisher zur Marktreife gebracht. Bei der neuesten Variante soll das Sperma mit einem Gelpflaster unschädlich gemacht werden. http://newsletter.doccheck.com/generator/547/2705/xhtml?user=4d904e250ad2ddbf02ba84db83595e81 38.000 Deutsche sterben jedes Jahr an Behandlungsfehlern Hamburg - Bis zu 38.000 Deutsche sterben jedes Jahr an medizinischen Behandlungsfehlern. Damit seien fatale Versäumnisse im Krankenhaus eine häufigere Todesursache als Verkehrsunfälle, Brust- und Prostatakrebs zusammen, sagte die Leiterin der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Berliner Charité, Claudia Spies, am Freitag am Rande eines Mediziner-Kongresses in Hamburg. Spies berief sich dabei auf eine Berechnung des Robert-Koch-Instituts, das sich auf eine amerikanische Studie stützt. http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/11/10/65154.html Alle Jugendliche gegen Papillomviren impfen Die Erreger von Gebärmutterhalskrebs werden beim Geschlechtsverkehr übertragen. An der Krebsart erkranken jedes Jahr Tausende Frauen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum empfiehlt nachdrücklich, alle Jungen und Mädchen gegen das Warzenvirus zu impfen. http://www.welt.de/data/2006/11/08/1103950.html Eine Kamera im Stift und ein Koordinatensystem im Papier: Technik, die das Leben für zuckerkranke Menschen leichter machen soll. http://www.netzeitung.de/spezial/gesundheit/452306.html Impfung von Risikogruppen hat am Grippeimpftag Priorität BERN - Zum dritten Mal hat in der Schweiz der nationale Grippeimpftag stattgefunden. Ziel war es, so genannte Risikogruppen zu motivieren, sich impfen zu lassen. Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Angebot nur mässig genutzt. http://www.zisch.ch/navigation/top_main … OID=209180 Versicherer dürfen detaillierte Begründung verlangen Trotz eines ärztlichen Attests zahlt die Reiserücktrittsversicherung in manchen Fällen nicht. Wer wegen Krankheit eine Reise absagt, muss Details zu seiner Erkrankung angeben, entschied ein Gericht - selbst wenn das gegen die ärztliche Schweigepflicht verstößt. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 … 23,00.html USA: Rückruf wegen Metallsplitter in Schmerzmitteln Washington - Der Hersteller Perrigo hat 11 Millionen Fläschchen mit Schmerzmitteln (dem Wirkstoff Paracetamol) zurückgerufen, die in den USA vor allem über Supermarktketten vertrieben wurden. Die betroffenen Fläschchen aus 383 Chargen enthielten Kapseln mit jeweils 500 mg des Wirkstoffs. Grund für den Rückruf war der Nachweis von Metallsplittern in einigen Kapseln. Zu Schaden gekommen ist nach Informationen der amerikanischen Arzneibehörde FDA aber niemand. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26347 Psychiater: Gefährlicher Trend zur ärztlichen Sterbehilfe Es sei illusionär zu glauben, der Mensch könne selbstbestimmt über sein Ende entscheiden, so der Psychiatrieprofessor: „Wenn das Leben zu Ende geht, ob nun im Alter oder in jungen Jahren, stehen wir nicht mehr auf der Höhe der Entscheidungskraft.“ Eine unheilbare Erkrankung gehe mit massiven Behinderungen eigener Aktivitäten einher, die ängstigten, die depressiv machten, die die Wahrnehmung einschränkten und den Menschen psychisch verstörten. Von einem unheilbar Kranken Autonomie zu erwarten, werfe ihn in die Vereinsamung. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26353 http://www.razyboard.com/system/morethread-tipslinkskrankheitenneuesforschung-marsden-795942-2032945-40.html