Monarthritis li. Knie, V. a. Spondyloarthritis

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von flechtkunstwerk, 26. Juni 2006.

  1. flechtkunstwerk

    flechtkunstwerk Neues Mitglied

    Registriert seit:
    26. Juni 2006
    Beiträge:
    2
    Hallo liebe Leser,

    mit o.g. Diagnose wird mir eine Chemische Synoviorthese und eine Basistherapie mit Sulfasalacin empfohlen. (Meine Beschwerden sind erstmals 10.2004 aufgetreten, Diagnose erst 04.2006) Gibt es alternative Behandlungsmethoden? z.B. Homöpathisch? Anthroposophisch?

    Ich bin über jeden Hinweis dankbar.

    Bettina
     
  2. Svea L.

    Svea L. Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. September 2006
    Beiträge:
    1
    Hallo bettina

    Hallo bettina,
    ich habe vor ca. ein oder vielleicht zwei jahren die diagnose auf spondyloarthritis bekommen. ich bin jetzt 17 jahre alt. ich habe sehr große probleme damit, denn ich spiele seit sieben jahren volleyball in einer mannschaft. das ist mein ein und alles. ich habe probleme mit dem rücken und dem re. knie, manchmal auch in den beinen und handgelenken. ich nehme täglich naproxen 500 morgens uns abends. ich bin in behandlung bei einem rheumatologen, der sehr gut sein soll. heute habe ich mich hier angemeldet und hoffe mich mit einigen austauschen zu können...
    ich wünsche dir alles gute und es würde mich freuen etwas von dir zu hören!
    Svea:D

     
  3. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    Brakel, Kreis Höxter
    Hallo flechtkunstwerk,

    hast Du derzeit nur die Beschwerden in dem einen Knie???? oder hast Du noch andere "Baustellen"??? Na, ja der Rat Naproxen zu nehmen ist weder homöopatisch noch antroposophisch, denn bei Naproxen handelt es sich lediglich um ein NSAR der alten Schule (hat auch nichts mit einer rheumaorientierten Basismedikamentation zu tun).
    Welche Behandlungen bzw. Behandlungsarten sind denn bei Deinem Knie schon angewendet worden und gilt es als Therapieresistent???

    Das Problem mit "naturheilkundlichen Medikamenten" (hier fasse ich beide Arten darunter) ist, das bei vielen Patienten - die vor allem bei der RA sehr schnell eintretenden Gelenkschäden - bei dem ausschließlichen Einsatz dieser Präparate nicht unbedingt effektiv verhindert werden kann - gerade zu diesem Thema gibt es hier im Forum genügend Erfahrungsbericht zu betroffenen. Von daher wird häufig dazu geraten beide Behandlungsmöglichkeiten (Schul- und naturheilkundliche Medizin) prarell anzuwenden.
    Was die chemische Synoviorthese angeht, so wird diese nur in ganz wenigen Medizinischen Zentren angewendet (z.B. in Sendenhorst). Gerade bei dieser Behandlungsmöglichkeit wäre es gut, wenn Du schreiben könntest, was alles schon am Knie ausprobiert wurde - als erste Behandlungsoption würde ich diese Art der Behandlung aber zumindest nicht sehen.
     
  4. traumtanz

    traumtanz Neues Mitglied

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    NRW
    Spondyl.Arthtritis

    Das Sulfalazin braucht mehrere Wochen um zu wirken. Ich nehme es jetzt die zweite Woche, da tut sich weder am Knie noch am Rücken etwas. Im Bechti-Forum ist jemand der sich mit Naturhk/Ernährung und Sport auskennt, da solltest Du sowie so mit Deiner Diagnose mal reinschauen. Die chem. Syn. würde ich zur Zeit noch nicht machen, es sei den Du hälst es mit dem Knie gar nicht mehr aus. Aber wie gesagt dort im Forum gibt es viel Infos zu diesem Thema.
    Hier der Link:
    http://www.dvmb-forum.de/
     
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