Hallo liebe Forums-User, meine Mutter hatte vor 4 Jahren eine Brustkrebs-Operation mit anschließender Chemotherapie. Danach hat sie zuerst in den Armen und später in den Knie-Gelenken starke Rheuma-Beschwerden bekommen. Sie hat mittlerweile extreme Schmerzen, geschwollene Knie, kann fast nicht mehr gehen. Sie hat Angst vor der normalen - von den Ärzten angebotenen Rheuma-Behandlung mit Methotrexat, weil ihr einige Ärzte ganz eindeutig davon abgeraten haben - es sei nach einer Krebs-Erkrankung zu gefährlich. Nur haben alle alternativ-medizinischen Behandlungen bisher nichts geholfen, im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Sie hält die Schmerzen bald nicht mehr aus und weiß nicht mehr weiter. Es wurden bei ihr eine Chlamydien- und Borrelien-Infektion festgestellt, was vielleicht für die Rheuma/Arthritis-Erkrankung verantwortlich sein könnte. Allerdings hat sie die Krankheit an sich jetzt schon seit Jahren, so dass sie sich bestimmt schon selbständig - unabhängig von diesen Infektionen - entwickelt hat. Weiß jemand von euch eine erfolgversprechende Behandlung, die nicht auf derart starke Medikamente setzt, die eventuell für eine durch Krebserkrankung vorbelastete Patientin nicht in Frage kommen. Bitte um Rat und Hilfe. Vielen Dank!! Maria
Hallo, bekommt Deine Mutter auch Tamoxifen (muss fünf Jahre genommen werden)? das kann ohnehin vorhandene echte rheumatische Beschwerden verstärken und rheumaähnliche Gelenkschmerzen auslösen (Nebenwirkung). Wenn Deine Mutter das Medikament bekommt, sollte sie unbedingt den behandelnden Arzt ansprechen. Gruß bibi
danke für deine antwort! nein, meine mutter nimmt überhaupt keine medikamente. sie hat nur die chemotherapie gemacht (vier Einheiten) und sich danach ziemlich von der schulmedizin abgewandt. sie arbeitet zur zeit nur mit homöopathie und energie-arbeit. das kann angeblich auch helfen bei rheuma, nur hats das leider bisher gar nicht...