Ich habe vor im Oktober 04 Rente beantragt. Darauf hin hat man mich zum Gutachter(Ortop.) geschickt. Dann in die Reha um mir danach mit zu teilen das sie eine Rente ablehnen. Der Sozialverband der alles für mich regelt hat jetzt Klage eingereicht. Meine Ärzte stehen voll hinter mir. Bin zur Zeit auch Arbeitlos gemeldet, weil ich in meinen Beruf nicht mehr arbeiten kann. Dies läuft auch bald ab. Was dann?? Wer von Euch hat welche Erfahrungen gemacht und kann vielleicht noch Infos geben. Gruß Lilialu
bfa und rente hi, ich habe im okt. 05 einen rentenantrag gestellt aufgrund meines schlaganfalls. von meiner weiteren erkrankung - sharp-syndrom - war damals noch keine rede. die wurde erst im dez. 05 diagnostiziert. ich bin jetzt zu einer reha eingeladen in eine neurologische fachklinik ohne angegliederter rheumaabteilung. von einem arzt der arbeitsagentur (ich bin also ausgesteuert) wurde ich - ohne das der mich gesehen hat - für 3 bis max. 6 stunden arbeitsfähig bewertet und das geld (§ 117 SGB) auf 30 stunden abgesetzt. auch hier wurde meine rheum. erkrankung nicht berücksichtigt. gegen dieses gutachten habe ich erstmal widerspruch eingelegt auch mit hinblick auf eine vorweggenommene entscheidung zur bfa-rente. deine entscheidung, den kampf gegen die bfa mit hilfe eines sozialverbandes anzugehen, finde ich für angemessen und richtig. dadurch sitzen gleichwertige "gegener" mit fachwissen in einer verhandlungsrunde. mit wissen, welches wir im normalfall nicht haben. ich wünsche dir viel glück bei dem verfahren halbnull
Moin, ich habe Ende Januar EU-Rente eingereicht. Wurde dann zu zwei Gutachtern (orthop. sowie neurol.) geschickt und bekam eine Ablehnung. Alle sind der Meinung ich müsste sie bekommen, auch der orthop. Gutachter (der neurol. war seltsam ). Ich hab mich mit dem VdK in Verbindung gesetzt und werde erstmal Widerspruch einlegen (habe seltsamerweise 3 Monate dazu Zeit, anstatt dem üblichen 1 Monat ). Erkrankungen: cP, Fibro sowie chron. entzüngl. ZNS-Erkrankung Viel Glück Biglia